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UFO 1 Exteraterestials Platinum

BeitragVerfasst: Sa 30. Sep 2023, 23:04
von Hoi Neuling
Einführungsbeschreibung von UFO 1 Extraterestials: Platinum-Edition (Intro und Einstellungen)


Hallo allerseits. Heute habe Ich mal vor in die Vergangenheit zu reisen und ein etwas älteres Spiel in Angriff zu nehmen. Ihr sollt auch daran teilhaben, denn der Nachfolger UFO 2 ET: Battle for Mercury ist am 15. Juni 2021 herausgekommen und weitere Patches sowie eine richtig große DLC-Integrierung zur „Gold-Version“ für diesen sind in Produktion. Die bisherigen Patches verfeinern das mit neuen Contents / Features entwickelte Basis-Spiel noch um Einiges, denn der letzte große Patch für diesen Teil kam genau 1 Jahr nach seiner Geburt heraus. Auch Modder können sich dem neuen Basis-Spiel UFO 2 ET: Battle for Mercury seit seinem Erscheinen direkt annehmen. Daraus entstand der neue X-Mod, welcher die Funktionen der noch integrierten, aber veralteten B-Man-Modifikation incl. totalem Umbau nutzte und floss mit weiteren Contents / Features offiziell in den letzten großen Patch für UFO 2 ET: Battle for Mercury ein (ich gehe davon aus, dass UFO 2 ET nicht ganz neu entwickelt wurde, sondern die veraltete Gold-Version von UFO 1 ET zur Grundlage hatte und mit wesentlich neuerer Entwickler-Technologie komplett umgebaut wurde). UFO 2 ET: Battle for Mercury ist seit Juni 2022 mit der X-Modifikation in Sachen Einstellungen und Menüführung auf dem Stand der älteren UFO 1 ET-Gold-Version.

Gemeint ist UFO 1 ET aus dem Jahre 2007, welches von Chaos Concept entwickelt wurde. Auch UFO 2 ET, welches die Vorgeschichte zu UFO 1 ET darstellt, wird von Chaos Concept entwickelt. Auch B-Man welcher die erste große Modifikation für UFO 1 ET erstellt hat, ist hier mit dabei.

UFO 1 ET ist spieltechnisch sowie Story technisch der Nachfolger von UFO 2 ET: Battle for Mercury, welches seit 10 Jahren nach der UFO 1 ET-Gold-Aufwertung in der Entwicklung war und wie gesagt mit dem neuen Basis-Spiel seit 15. Juni 2021 auf Steam gespielt werden kann. Die erwähnten Aufwertungen zu diesem wurden ja schon erwähnt. Vorweg ist zu sagen, dass dort mit neuen Contents / Features nicht gespart wurde und nicht wird, denn die Gold-Version von UFO 2 ET: Beyond Jupiter wird dort noch eine gewaltige Schippe drauflegen. In diesem Teil (ich hatte dort schon ein AAR angefangen, doch die noch ungelösten Probleme mit einigen Contents / Features des X-Mods machen das Spiel wesentlich schwerer und ermöglichen mir nicht das glückliche Ende; Ich kann den AAR zwar fertig spielen, doch dann kommt leider das böse Erwachen).

Im Vorgänger UFO 2 ET: Battle for Mercury konnten wir leider unseren Heimatplaneten, die gute alte Erde, nicht verteidigen. Unser Heimatplanet wurde und wird weiterhin von einem einzigen Alien-Mutterschiff bedroht, welches den Aliens mit allen notwendigen Einrichtungen / Hangars etc. auch als kompletter mobiler Planet dient.

Der entsprechend entwickelte Notfallplan der CAF (Counter Alien Force) auf der Erde hatte auch das Besiedeln des neu entdeckten zweiten bewohnbaren Planeten „Esperanza“ incl. dessen Sonnensystem in UFO 1 ET durch uns Menschen zum Ziel. Jedoch nur durch Menschen, die noch nicht durch die Außerirdischen beeinflusst waren. Hierfür wurde die „Arche“ entwickelt und aus allen Bevölkerungsgruppen die Menschen herausgefiltert, welche noch nicht in den Fängen der Außerirdischen waren. Ebenfalls wurde sehr viel Nutzlast (Tiere, Werkzeuge, etc.) zur Besiedelung Esperanzas mitgenommen. Da jedoch nicht alle unbeeinflussten Menschen mitgenommen werden konnten, schloss sich der Rest den CAF-Verteidigern auf der Erde an oder bildeten entsprechende Guerilla-Gruppen, um die Außerirdischen so lange wie möglich zu beschäftigen, damit die neue Kolonie aufgebaut werden sowie entsprechend wachsen konnte. Zudem wurde die Schnellverbindung, welche die Arche nutzte, durch CAF-Spezialisten zerstört, damit die Außerirdischen die neue Kolonie nicht angreifen konnten. Außerdem wurde in diesem Zuge die außerirdische Basis mit zerstört, welche dieses außerirdische Portal für Schnellverbindungen betrieb.

Nun zu den älteren Teilen von UFO 1 ET, welche auf der 32-Bit-Basis von Windows XP / Vista / 7 / 8 sowie 10 entwickelt worden. Lustigerweise konnte ich die Gold-Version, welche auf Steam zu haben war und komplett in Englisch gehalten ist, beim ersten Mal ohne Probleme durchspielen. Bei dem Versuch mit Windows 7 / 8 / 10 und 11 auf 64-Bit-Basis allerdings funktioniert das nicht mehr und folgende wichtige Einstellungen in beiden Exe-Dateien müssen daher nun vorgenommen werden, wenn man die Gold-Version weiterhin spielen möchte (dies ist jedoch nur bei 10% der jetzigen Nutzer noch spielbar):
• Als Administrator ausführen (Hacken setzen)
• Beide DPI-Einstellungen ausführen (Hacken setzen)
• Bei der zweiten DPI-Einstellung auf Anwendung wechseln
• Kompatibilitätsmodus auf Windows 7 einstellen
• zusätzlich noch WineD3DForWindows-Dateien verwenden, sonst ist die Maus nicht nutzbar (entsprechenden Link gibt es im Diskussionsbereich Mouse Problems)


Ist dies alles erledigt kann man entweder die UFO 1 ET Gold-Version (auf Steam nicht mehr kaufbar) oder die UFO 1 ET Standard-Version (CD / DVD-Version) spielen. Die Standard-Version enthält nur die vom Entwickler eingebauten Sachen, die etwas bessere Gold-Version enthält eine leichte Variante der B-Man-Modifikation mit kleinen speziellen Schmankerln, die äußerst selten sind und auch gewisse weitere Verbesserungen sowie vor allem wichtige Aufwertungen des Spiels mitbringen.

Da beide Varianten keine Alternative für einen AAR waren und zudem die Gold-Version nur auf Englisch verfügbar war, wurde diese durch die letzte Großmodifikation, genannt „Grayfiends UNI-Modifikation“ ersetzt. Der letzte Hotfix von Juni 2013 bringt Grayfiends UNI-Modifikation auf Version 3.93. Diese verfügbare UNI-Modifikation enthält mit allen optionalen Modifikationen das derzeit absolute Maximum, was man aus der Grund- bzw. Basisversion sowie der Gold-Version von UFO 1 ET herausholen kann.

Weitere Versionen der UNI-Modifikation mit Variante 3.94 [überarbeitetes Heilungssystem incl. taktische Spieleanpassungen mit Tragen von Kameraden] / 4.00 [nochmals überarbeitete Waffen- und Einheiteneigenschaften sowie des Forschungsbaumes incl. vollwertige Basen und Justierung der Schwierigkeitsstufen etc.] wurden geplant, konnten aber aufgrund der maximal ausgelutschten Spiele-Engine aus der Basis- und Gold-Version von UFO 1 ET nicht mehr herausgeholt werden.

Zudem musste auch das UNI-Modifikationsteam anerkennen, dass es keinen Sinn macht, UFO 1 ET weiter aufzuwerten, wenn es auf Windows 7 / 8 / 10 und 11 mit der neuen und wesentlich besseren 64-Bit-Basis zu Problemen kommen kann, da es noch keinen entsprechenden Refit von UFO 1 ET hierfür gibt.

Auch war seit dieser Zeit der Nachfolger UFO 2 ET mit 2 geplanten Versionen im WIP. Diese 2 Versionen hießen „Battle for Mercury“ sowie „Shadows over Earth“, welche komplett neue Contents / Features einführen. Diese neuen Contents / Features wurden zuerst von der neuen XCOM-Reihe aufgegriffen und finden derzeit mit der besten Umsetzung in „Phoenix Point incl. DLCs“ sowie in dem in Entwicklung befindlichen Xenonauts 2“ ihren Höhepunkt.

Von daher musste zwangsläufig spieletechnisch UFO 1 ET Gold an den Nachfolger angepasst werden. Den Entwicklern wurde dies schon von mehreren Seiten mitgeteilt, auch wenn ihnen bewusst war, ihre zusammenhängende Storyline weiter auf dem Markt behalten zu wollen. Da die Storyline von UFO 2 ET mit der Storyline von UFO 1 ET verknüpft ist und Chaos Concept seine Spieler und helfenden Freelancer nicht vergraulen will, ist ein Refit von der UFO 1 ET Gold-Version mit den wichtigen Contents / Features von UFO 2 ET entwickelt worden. Leider stellte sich heraus, dass die richtig guten Contents / Features aus UFO 2 ET nicht enthalten sind.

Dieser Refit nennt sich UFO 1 ET: Platinim-Edition und ist heute [30.09.2023] ganz frisch auf den Markt gekommen. Welche neuen Contents / Features dieses Refit neben der Spielbarkeits-Aufwertung für neue Betriebssysteme noch enthält, werden wir jetzt beim Spielen sehen. Hierzu ist zu sagen, dass ich die UFO 1 ET-Vorgänger schon gespielt habe, diese neue Version sich aber ganz anders spielen wird, weshalb es ein Blindflug AAR ist, da ich noch gar nicht reingeschaut habe.

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Die Standardeinstellungen der Platinum-Edition bleiben weitestgehend unangetastet, nur die Sprachauswahl sowie die Videoeinstellungen werden entsprechend eingestellt. Diese sind nun:
• Deutsch (Sprache automatisch vorhanden)
• Antialiasing auf 8 Samples (Grafik)
• Bildschirm-Auflösung Randloses Fenster (Grafik)
• Textur-Komprimierung auf Ja (Grafik)
• Untertitel anzeigen: Ja (äußerst wichtig, vor allem bei Intro, Outro und evtl. Zwischensequenzen)

Bei den B-Man-Modifikation-Einstellungen werden im Strategischen Teil folgende Einstellungen vorgenommen:

Globaler-Bereich:

• Geschwindigkeit der Genesung eines leicht verwundeten Soldaten: 4x schneller (jederzeit individuell einstellbar)
• Produktionszeit-Multiplikator: 40% des Normalwertes = schnellere Produktion (jederzeit individuell einstellbar)
• Verbesserte Basisverteidigung: eingeschaltet
• XPs werden für Soldatenbeförderungen benötigt: Normal (jederzeit individuell einstellbar)
• Globale Schiffsgröße Multiplikator: 100% (jederzeit individuell einstellbar)
• Erhöhte Vielfalt der UFO-Besatzung: deaktiviert (jederzeit individuell einstellbar, jedoch nicht verwendbar mit Moriartys UFO Besatzung-Modifikation)
• Befehlshaber Frequenz: Selten (jederzeit individuell einstellbar)
• Moriartys UFO-Besatzungsmodifikation aktivieren: eingeschaltet (dafür die Erhöhte Vielfalt der UFO-Besatzung ausschalten)
• Moriartys HWD-Modifikation aktivieren: eingeschaltet
• Moriartys Soldatengehalt nach Dienstgrad freigeben: eingeschaltet
• Wüstenviper-Rüstung in Epoche 2: eingeschaltet
• Aktivieren Sie Moriartys „Was Sie sehen"-Modifikation: eingeschaltet
• Annäherungsgranaten entschärfen: eingeschaltet
• UFOs reisen in Rudeln: eingeschaltet
• UFO-Schwärme: eingeschaltet
• Miete Soldat Kosten: 50.000 $ (jederzeit individuell einstellbar)
• Soldat anheuern Verzögerung: 10 Tage (jederzeit individuell einstellbar; aufgrund der Erfahrungen, welche man aus dem eigenen Militärdienst hat mit allem, ab Wehr-Amt bis zur endgültigen Eingliederung in etwa zeitmäßig komplett zusammengefasst, wenn es richtig gemacht wird)
• Variierende Soldaten-Namen: eingeschaltet
• Standard-Schiffsaggression: Standard-Angriff (jederzeit individuell einstellbar)
• Bessere Soldaten Eigenschaften: eingeschaltet

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Bei den B-Man-Modifikation-Einstellungen werden im Taktischen Teil folgende Einstellungen vorgenommen:

Taktischer Teil:

• Popup-Menü Geschwindigkeit: 10x schneller (jederzeit individuell einstellbar)
• Bewegungspfade anzeigen: Gezielte / Schnappfarben anzeigen (jederzeit individuell einstellbar)
• LOS-Kreise anzeigen: Aktiviert / LOS befolgen (jederzeit individuell einstellbar)
• Pfad/LOS-Geschwindigkeit anzeigen: 1x schneller (jederzeit individuell einstellbar)
• Partielle Clips nach dem Kampf wiederherstellen: aktiviert
• XP-Bonus für erfolgreiche Mission: 20 XP (jederzeit individuell einstellbar)
• Sterblichkeit der Soldaten: Zäh (jederzeit individuell einstellbar; Ich empfehle jedoch zäh, da diese neue Version anders als die älteren Vorgänger ist, auch wenn es noch nicht danach aussieht)
• Burst-Reaktionsfeuer einschalten: aktiviert
• Sichtweite der eigenen Einheiten, Tag: 12 (jederzeit individuell einstellbar)
• Sichtweite der gegnerischen Einheiten, Tag: 14 (jederzeit individuell einstellbar)
• Sichtweite der eigenen Einheiten, Nacht: 10 (jederzeit individuell einstellbar)
• Sichtweite der gegnerischen Einheiten, Nacht: 13 (jederzeit individuell einstellbar)
• Kamera-Perspektive: Normal
• Auto-Saves während des Kampfes: Jede 3 Runde (jederzeit individuell einstellbar)
• Abgestürzte UFO-Schäden: UFO / Gebäude / Außerirdische (jederzeit individuell einstellbar)
• Tötungen anzeigen: eingeschaltet
• Alien-Kopfgeld-Belohnung: 50.000 $ (jederzeit individuell einstellbar)
• True Night Mod: Nacht aktiviert (jederzeit individuell einstellbar)
• Erweiterte KI [Künstliche Intelligenz]: Verbessert (jederzeit individuell einstellbar)
• Platzierung der Soldaten: Manuelle Platzierung (jederzeit individuell einstellbar)
• Letzter Außerirdischer versteckt sich: eingeschaltet
• System der Verschuldung [Umstellung des Systems von den Stärke-Anforderungen zu Gewicht von Ausrüstungsgegenständen]: eingeschaltet
• Schaden auf dem Bildschirm: Zeige Schaden und XP-Gewinne (jederzeit individuell einstellbar)
• Detaillierte Informationen zum Kampf: eingeschaltet
• Ausbalancierte Gewehre und Pistolen: eingeschaltet
• Vorräte AP-Kosten [Hand / Boden]: 1 AP (jederzeit individuell einstellbar)
• Vorräte AP-Kosten [Gürtel]: 3 AP (jederzeit individuell einstellbar)
• Vorräte AP-Kosten [Schulter]: 3 AP (jederzeit individuell einstellbar)
• Vorräte AP-Kosten [Rucksack]: 8 AP (jederzeit individuell einstellbar)

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Bei den B-Man-Modifikation-Einstellungen werden im Leistung-Verbesserungen-Teil folgende Einstellungen vorgenommen:

Spielbalance / Leistungsverbesserungen:

• Die Gehgeschwindigkeit entspricht der Laufgeschwindigkeit: ausgeschaltet
• Radar-Nebel-Aktualisierungsgeschwindigkeit: 500 (jederzeit individuell einstellbar)
• Rauch/Flammenpartikel: Normal
• 3-D-Beleuchtung deaktivieren: ausgeschaltet
• Dynamische Schatten deaktivieren: ausgeschaltet
• Rauch deaktivieren: ausgeschaltet
• Animierte GUI deaktivieren: ausgeschaltet
• Animierter Rauch/Flammen deaktivieren: Nein
• Animationen im Leerlauf deaktivieren: ausgeschaltet

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Die zusätzlichen Spielbalance-Einstellungen der früheren Versionen, dabei ist UFO 1 ET Gold-Version sowie die UNI-Modernisierung für die Standard- und Gold-Version gemeint, entfallen hier aufgrund des kompletten Umbaus und Refits in allen Bereichen von UFO 1 ET: Platinum mit den schon genannten wichtigen Contents / Features von UFO 2 ET: Battle for Mercury sowie einigen Überraschungen der Entwickler, welche in UFO 1 ET: Platinum einfließen, die uns normalen Spielern noch gar nicht bekannt sind.

Nun aber genug des Vorgeplänkels, die Außerirdischen selbst warten nur darauf gegrillt zu werden. Zudem bin Ich selbst sehr gespannt, was sich seit dem UNI-Modifikations-Upgrade alles getan hat.

Re: UFO 1 Exteraterestials Platinum

BeitragVerfasst: Sa 7. Okt 2023, 22:20
von Hoi Neuling
Beginn der Kampagne von UFO 1 Extraterestials: Platinum (Monat Januar)


Ich starte das Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad Soldat, was den mittleren Schwierigkeitsgrad darstellt. Das erste Spiel der neuen Platinum-Version stellt wie gesagt einen kompletten Neubeginn dar und ist mit der Standard-Version (2007) sowie der 2010 überarbeiteten Gold-Version, wo auch die wichtigsten Teile der B-Man-Modifikation [Mini-Ausführung] (die einzige große Modifikation zu Anfang und wichtige Grundlage für die UNI-Modifikation) integriert sind, nicht mehr vergleichbar. Von daher beginne ich den Blindflug-AAR sowie den kompletten UFO 1 ET-Refit auf der mittleren Schwierigkeitsstufe.

Nachdem die Menschheit nun ihr eigenes Sonnensystem an die Außerirdischen verloren hat (die Erde ist wie so oft / immer der Ausgangspunkt), hat der Rest der Menschheit, die von dieser feindlichen Übernahme fliehen konnten, den Planeten „Esperanza“ mit seinem Sonnensystem besiedelt. Der Planet „Esperanza“ und der Mond „Sirenta“ ist nun unsere neue Erde und der letzte Planet, auf dem Menschen leben. Sollten diese Planeten aus welchen Gründen auch immer verloren gehen, ist die Menschheit für immer ausgerottet.

Von daher musste auch dort eine neue Verteidigungseinheit aufgestellt werden. Diese wurde von der Regierung Esperanzas mit der offiziellen Bezeichnung CAF (Counter Alien Force) versehen, welche auch schon auf der Erde zugegen war, aber gegen die Außerirdischen trotz aller technologischen Fortschritte keine Chance hatte. Die neu aufgestellte CAF (Counter Alien Force) auf Esperanza hat wie auf der Erde auch die Aufgabe das gesamte Sonnensystem und vor allem den Planeten „Esperanza“ sowie den Mond „Sirenta“ gegen eine außerirdische Invasion zu schützen, denn alle wissen, dass die Vernichtung des außerirdischen Schnellreisesystems incl. ihrer Kontrollbasis nicht von Dauer sein wird.

Vor dieser neuen Aufgabe, welche bisher eine Hintergrundaufgabe war, fungierte die CAF (Counter Alien Force) auch als Polizeieinheit / Militärpatrouille im Sonnensystem bei der Besiedelung und dem Wachstum der Kolonien. In dieser Funktion hatte sie die Aufgabe gegen Schmuggler, Piraten und ähnliches Gesindel vorzugehen sowie strenge Kontrollen durchzuführen. Doch dies wird nun zur Hintergrundaufgabe und die eigentliche Hauptaufgabe, nämlich Esperanza und das Sonnensystem gegen die Außerirdischen zu schützen, tritt schneller als erwartet zu Tage, obwohl noch der starke schmerzliche Abschied sowie entsprechende Erinnerungen von den CAF-Kameraden auf der Erde weiterhin in den Knochen steckt.

Um jedoch die neue Aufgabe als erste Verteidigungslinie gegen die Außerirdischen wahrnehmen zu können, muss die CAF (Counter Alien Force) bessere Technologien entwickeln sowie daraus auch den entsprechenden Vorteil aus neuen Flugzeugen (Abfangjäger / Transporter), Ausrüstungsgegenständen / Schutzausrüstung für die Infanterie (CAF-Spezialisten) sowie Flugzeugen (Abfangjäger / später auch Transporter) und Gefechtsfeld-Fahrzeuge (Panzer / Kampfläufer etc.) herstellen.

Auch die Regierung von „Esperanza“ ist sich dieser Tatsache bewusst und die einzelnen Regionen des Planeten stellen eine gemeinsame Finanzierung der CAF (Counter Alien Force) auf die Beine. Diese Finanzierung war bisher nur sporadisch, da die normalen Polizeistationen sowie das normale Militär vollkommen ausreichend waren. Nun werden dort die Ausgaben etwas reduziert und der wichtigen CAF (Counter Alien Force) monatlich zur Verfügung gestellt. Zudem stellt die Planetenregierung der CAF (Counter Alien Force), welche bisher beim normalen Militär sowie den normalen Polizeieinheiten eingegliedert war, eine separate und schon sehr großzügig ausgebaute Basis zur Verfügung, welche auf dem Landstrich bzw. der Region ILYRA gebaut wurde. Mit dieser ersten Basis ist die CAF (Counter Alien Force) erstmals vollständig unabhängig. Sie ist auch die Haupt- und Kommandobasis der gesamten CAF-Truppen.

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Das Intro von UFO 1 ET: Platinum zeigt unverändert zu den Vorgängern genauso eine Patrouille der CAF-Flugstaffel, welche so eine Polizei- / Militär-Patrouillen-Mission durchführt, um Schmuggelaktionen zu verhindern. Denn der bewohnte Mond „Sirenta“ ist gerade ein wenig aufmüpfig gegen die Hauptregierung auf „Esperanza“. Doch die Patrouille wird diesmal nicht zu ihren CAF-Freunden / CAF-Kameraden zurückkehren. Neu in dem Intro ist, dass wir zum ersten Mal deutsche Untertitel haben, welche uns verständlich machen, was die Patrouille und das HQ untereinander besprechen.

Die bestehenden Gebäude der Basis beinhalten 1 Befehlszentrale für alle Basen, 1 Energiezentrum, 1 Unterkunft für unser gesamtes Personal der Hauptbasis, 1 Krankenhaussektion zur Behandlung von leichten / mittleren und schweren Wunden, 1 Labor (Standard-Ausführung) für 10 Wissenschaftler, 1 Werkstatt (Standard-Ausführung) für 10 Ingenieure sowie 1 Erkennungssystem mit derzeit bester Technologie (Standard-Ausführung) und 3 Hangars. Die Hangars sind folgendermaßen belegt:
• 2 Hangars enthalten die Abfangjäger „F-122 A Raptor“ (Standard-Bewaffnung incl. ersten Energie-Schutzschild)
• 1 Hangar enthält den Truppen- / Versorgungstransporter „UC-47 Raider“ (bester Truppentransporter / Allzewcktransporter derzeit)

Zusätzlich zu dem schon sehr guten Ausbau wird vom Offiziersstab (später Generalstab) und dem einzigen Kommandeur der CAF-Truppen als erste Amtshandlung noch 1 weiterer Hangar, 1 weiteres Erkennungssystem mit derzeit bester Technologie (Standard-Ausführung), 1 weiteres Labor für 10 Wissenschaftler (Standard-Ausführung) sowie 1 Verhörzimmer in Auftrag gegeben.

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Im Gegensatz zur Standard-Version / Gold-Version mit der kleineren erweiterten B-Man-Modifikation sowie der besten UNI-Modifikation fällt in der UFO 1 ET: Platinum-Refit-Version auf, dass einige der unwichtigeren älteren Contents / Features von den Modifikations-Erweiterungen [z. B. Dämonen, alte X-COM, Austausch der Kommandozentrale durch ein Trainingsfeld in der UNI-Modifikation u. Ä.] nicht mehr vorhanden sind. Dafür wurden einige äußerst wichtige Contents / Features aus den besten 2 Modifikationen übernommen [z. B. Sensor-Granaten, neue Technologien aus der UNI-Modifikation u. Ä.] zu den komplett neuen Contents / Features der Entwickler aus UFO 2 ET: Battle for Mercury sowie unseren machbaren Vorschlägen aus der Community.

Nachdem Ich mich zusammen mit meinem wichtigen Offiziersstab (später Generalstab) in der neuen Basis eingerichtet sowie vertraut gemacht habe, können wir die ersten 10 Wissenschaftler mit der Entwicklung von neuen Technologien zu beauftragen. Leider können die ersten 10 Techniker / Ingenieure noch keine Herstellungen durchführen, von daher werden diese auch zur Erweiterung der Basis herangezogen.

Da unsere Soldaten ohne entsprechende Ausrüstung nicht kämpfen können wird diese ebenfalls sofort bestellt. Dabei wurden auch von uns für das Militär / die Polizei entwickelte Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge CV-1 "Desert Spirit“ eingekauft, bis neuere und kampfstärkere Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge für die CAF (Counter Alien Force) entwickelt sind.

Interessant ist im Einkaufskorb auch der mittelgroße Kampfroboter „Goliath“. Dieser kann von uns bestellt werden, ist aber keine Eigenentwicklung der CAF (Counter Alien Force). Dieser wurde vom Militär entworfen, um eine Waffe zu haben, die in engerem Gebieten besser geeignet ist, Soldaten und Spezialisten zu unterstützen. Dieser mittelgroße Kampfroboter ist aber mehr als doppelt so teuer wie unsere frühere Eigenentwicklung des Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuges CV-1 "Desert Spirit“, welches schon etwas länger im Einsatz ist, aber immer noch sehr gute Dienste leistet.

Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 10 Stimpacks [zur Behandlung leichter Wunden auf dem Gefechtsfeld für jeden Spezialisten]
b) 06 Betäubungsstäbe incl. 30 Betäubungsstab-Munition [zur Betäubung von Feinden, um diese lebend fangen sowie verhören zu können]
c) 20 experimentelle sensorische Sprenggranaten G-25ST [zur Ausrüstung unserer Spezialisten mit Spezial-Granaten]
d) 50 persönliche Energieschilde der ersten Generation mit Fusionsbatterie [für alle CAF-Spezialisten]
e) 01 Unterstützungs-Kampfroboter „Goliath“ [entwickelt vom Militär zur besseren Nahkampfunterstützung mit zusätzlichem Mörser]

Auch rekrutieren wir die ersten weiteren CAF-Spezialisten, um unsere Einsatztruppe zu verstärken, denn wir wissen ganz genau, dass wir mit dem kleinen Haufen keine Chance haben werden, Esperanza sowie Sirenta zu halten. Zusammen mit meinem Offiziersstab (später Generalstab) werden nun die Mindestvoraussetzungen für alle zukünftigen Spezialisten der CAF-Streitkräfte festgelegt. Folgende Werte (später werden diese eventuell erhöht) haben die neuen Spezialisten zu erbringen:
a) Wendigkeit: 60 (Mindest-Bewegungspunkte mit ganz normaler Gewichtsausnutzung)
b) Lebenskraft: 50 (Mindest-Gesundheitspunkte, wenn die Panzerung / das Energie-Schutzschild durchdrungen werden)
c) Tapferkeit: 45 (Mindest-Willensstärke für Mut im Gefecht, Widerstand gegen Panik, PSI-Angriffe etc.)
d) Stärke: 45 (Mindest-Tragfähigkeit der Spezialisten von Gegenständen / Ausrüstung incl. dem Energie-Schutzschild und der zu tragenden Panzerung)
e) Reaktion: 40 (Mindest-Reaktionsfähigkeit, um schnell auf feindliche Angriffe u. Ä. durch z. B. Außerirdische zu reagieren)
f) Werfen: 45 (Wurfgenauigkeit / Wurfreichweite von allen Handgranaten-Arten sowie Umgang mit zu werfenden Sprengstoffen u. Ä.)
g) Schießen: 45 (Schuss- und Treffergenauigkeit für alle Schusswaffen / schweren Waffen incl. deren Umgang bzw. Handhabung)

Von den 100 anfänglichen Bewerbern, welche sich für die CAF (Counter Alien Force) vorstellen bzw. von den Polizeieinheiten sowie dem Militär Esperanzas vorgeschlagen werden, bleiben nach der Festlegung genau 9 Bewerber übrig. Da diese Grundwerte für alle weiteren CAF-Bewerber gelten, werden von nun an nur noch diejenigen vorgeschlagen, die diesen genau entsprechen. Evtl. gibt es später sogar noch eine Erhöhung der oben genannten Fähigkeiten, je nachdem wie sich die Sicherheitslage auf Esperanza und Sirenta entwickelt.

Nachdem alle Bestellungen aufgegeben wurden und das rekrutierte Personal auf dem Weg ist, kann erstmal nichts weiter getan werden. Die Ausrüstung wurde sehr schnell geliefert und das von uns rekrutierte Personal wird in 10 Tagen seine Gesundheits-, Ausdauer- usw. Checks abgeschlossen haben.

Als nächstes nehmen wir uns die derzeitigen CAF-Neulinge [Rekruten] vor, welche die CAF (Counter Alien Force) nicht ganz freiwillig vom Militär sowie der Polizei aus allen 9 Regionen des Planeten als wichtigstes erstes Kampfpersonal / Verteidigungspersonal zur Verfügung gestellt bekommt. Diese Pflichtabgabe der ersten 8 auszubildenden Spezialisten und des Piloten für das Kampf-Unterstützungs-Fahrzeug CV-1 „Desert Spirit“ wurde erfolgreich abgeschlossen. Die restlichen 8 sind Fußsoldaten und werden nun folgendermaßen mit dem zur Verfügung stehenden kaufbaren Material ausgestattet:
01 Panzerung (derzeit PCA-1 „Wüstenratte“ für jeden Spezialisten)
02 Stimpacks (zur Behandlung leichter Wunden auf dem Gefechtsfeld für jeden Spezialisten)
02 Splitter-Handgranaten (derzeit normale einfache Handgranaten)
01 Gewehr incl. 02 Reservemagazine (Standard-Infanterie-Spezialisten)
01 Schrotflinte incl. 02 Reservemagazine (Standard-Sturminfanterie-Spezialisten) mit zusätzlich 1x Pistole incl. 02 Reservemagazine (zur Bekämpfung weiter entfernter Ziele)
05 persönliche Energieschilde (derzeit einfaches Energieschild für jeden Spezialisten)
01 Raketenwerfer incl. Sprengraketen / Betäubungsraketen (schwere Infanterie-Spezialisten) sowie 1x Pistole incl. 02 Reservemagazine zur weiteren Verteidigung (Raketenverbrauch nicht ganz unerheblich, daher Zweitwaffe erforderlich)
je nach Forschung & Entwicklung kommen bessere Bewaffnungen, Panzerungen, Munitionssorten u. Ä. zur Verbesserung unserer Spezialisten in Produktion

Unsere CAF-Neulinge [Rekruten] „Galfar“, „Sy Deamon“, „Cristina Wellinghoff“ sowie „Maryann Salter“ werden vorerst Standard-Infanterie-Spezialisten!
Unsere CAF-Neulinge [Rekruten] „Ishhantil“, „Angelo Spargo“, „Minh Buttel“ sowie „Suzanna Dellwo“ werden vorerst Sturm-Infanterie-Spezialisten!
Unser letzter CAF-Spezialist „Rayford Lindow“ befiehlt unser erstes Unterstützungsfahrzeug, den CV-1 „Desert Spirt"!

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Alle 9 dieser CAF-Bewerber kommen als CAF-Neulinge [Rekruten] zu uns. Diese beginnen hier ihre neue Karriere, denn alles, was sie vorher gemacht haben, ist Vergangenheit. Die vorherigen Dienstgrade und Verdienste werden hierbei, wie bei den schon vorhandenen 8 CAF-Neulingen [Rekruten] nicht berücksichtigt. Nur ihre speziellen Fähigkeiten (z. B. Koch, Waffenwart, Versorger u. Ä.) werden bestmöglich in die CAF (Counter Alien Force) integriert.

Um mehr über die ersten CAF-Spezialisten zu erfahren, werden die Akten dieser nochmals genauer in Sachen Ausbildung durchleuchtet. Die meisten Anforderungen, welche die CAF (Counter Alien Force) an ihre Spezialisten stellt, werden mehr als erfüllt.

Als zweite Amtshandlung der CAF (Counter Alien Force) werden zusammen mit dem Offiziersstab (später Generalstab) die ersten wichtigen Forschungen in Auftrag gegeben. Als allererstes sind die Standard-Waffen der Abfangjäger aufzuwerten. Dies betrifft die vorhandene GS-12-30 Gatling-Kanone sowie die vorhandenen AIM-28T Sting-Raketen.

Zudem bitten uns die Militärs / Polizeistreitkräfte die Laser-Technologie schnellstmöglich weiter zu verfolgen, denn Sie haben die Befürchtung, dass die derzeitigen Waffen sowie Schutztechnologien den Außerirdischen nicht lange standhalten. Da ist was Wahres dran und es wird als Prioritätsforschung auf die Forschungsliste gesetzt.

Durch die Verbesserungsforschung für die Standard-Ausrüstung der Kanonen und Raketen hofft die CAF (Counter Alien Force) nicht nur die Abfangjäger zu überarbeiten, sondern auch das bestehende von der CAF (Counter Alien Force) entwickelte Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug verbessern zu können. Das einige Zeit nach der Ankunft entwickelte Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug CV-1„Desert Spirit“ ist zwar eine sehr gute Entwicklung von der CAF (Counter Alien Force), doch es ist für normale Zwecke entwickelt und gebaut worden. Wir sind uns sicher, dass es gegen wesentlich stärkere Bewaffnungen der Außerirdischen über einen längerfristigen Zeitraum chancenlos sein wird.

Auch die uns zur Verfügung stehenden Raketenverteidigungen sind für normale Zwecke entwickelt worden und daher gegen die feindlichen UFOs nicht getestet. Sie müssten aber effizient genug sein, um zumindest kleinere UFOs bekämpfen zu können.

Der noch nicht allzu lange im Einsatz befindliche „Goliath“ als militärische Entwicklung wird kurzzeitig auch von der CAF (Counter Alien Force) als gute Mörser-Unterstützung sowie Nahkampf-Unterstützung angesehen. Leider fehlt uns das technische Wissen, um ein modernes Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug zu entwickeln, da diese Unterlagen während des Kampfes zur Verteidigung der Erde verloren gegangen sind. Aus diesem Grunde müssen wir wieder ganz von vorne anfangen und haben daher das derzeit bestmögliche mit dem CV-1 "Desert Spirit“ sowie dem „Goliath“ entwickelt.

Von daher werden zuerst folgende Forschungen in Angriff genommen:
1. Erweiterte Kanone „GAU-40“ (überarbeitetes Abfangjägergeschütz / Fahrzeuggeschütz)
2. Sensor-Bombe (weiterentwickelte Sensor-Sprenggranaten)
3. Lasertechnologie (Grundlagen-Technologie für laserbasierte Entwicklungen)

Die Produktion aus entsprechenden Entwicklungen wird zuerst für die Aufwertung unserer Streitkräfte (Counter Alien Force) und dann als weitere Verkaufswerte von den Technikern / Ingenieuren für die Polizei- / Militärstreitkräfte Esperanzas hergestellt.

Nachdem dies alles veranlasst worden ist, wird eine weitere Basisbesichtigung angesetzt. Diesmal geht es um die Abfangjäger „F-122 A Raptor“ und den Transporter „UC-47 Raider“.

Die 2 Abfangjäger „F-122 A Raptor“ haben als Standard-Bewaffnung jeweils 4 Raketen „Sting AIM-28T“ sowie 1 Gatling-Kanone „GS-12-30“ mit 80 Schuss und als Zusatzschutz für die vorhandene Panzerung 1 einfaches Energieschild.

Der Truppen- / Versorgungstransporter „UC-47 Raider“ hat nur eine sehr geringe Transportkapazität. Daher stehen uns 3 Möglichkeiten zur Wahl:
1. 08 voll ausgerüstete Soldaten / CAF-Spezialisten (Maximalanzahl)
2. 02 Gefechtsfeld-Fahrzeuge bzw. Unterstützungs-Kampfroboter (Maximalanzahl)
3. 01 Gefechtsfeld-Fahrzeug bzw. Untersützungs-Kampfroboter und 04 voll ausgerüstete Soldaten / CAF-Spezialisten (Maximalanzahl)

Wir entscheiden uns schnell für die Option 3, da dies nach unserem Ermessen die beste Gefechtsfeldzusammenstellung ist. Ob wir die richtige Wahl / Entscheidung getroffen haben, wird sich erst nach ein paar Bodengefechten zeigen.

Die Forschungen beginnen nun schnellstmöglich und die Techniker / Ingenieure warten auf ihre entsprechende Beschäftigung. Ich weiß schon jetzt, dass diese mehr zu tun bekommen werden als ihnen lieb sein wird.

Folgende Standard-Gebäude stehen uns von Anfang an zur Verfügung:

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Folgende Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge / Kampfroboter stehen uns von Anfang an zur Verfügung:

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Folgende Kampfflugzeuge / Transportflugzeuge stehen uns von Anfang an zur Verfügung:

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Folgende Kampfflugzeug-Ausrüstung / viel später auch Transportflugzeug-Ausrüstung stehen uns von Anfang an zur Verfügung:

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Folgende Infanterie-Ausrüstung steht uns von Anfang an zur Verfügung:

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Folgende Infanterie-Schutz-Ausrüstung / Erste Hilfe-Ausrüstung steht uns von Anfang an zur Verfügung:

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Der Wichtige und Letzte zu besprechende Punkt sind die CAF-Eingliederungen pro Rang. Wie handhabt man das mit den Mannsachats-, Unteroffiziers- und Offiziersrängen, um unsere neue Generation CAF-Spezialisten in die inneren Strukturen der CAF (Counter Alien Force) einzugliedern. Bei dieser Frage erinnern sich noch vier Veteranen der damaligen Erd-Verteidigung, dass die CAF (Counter Alien Force) auf der Erde vor dem gleichen Problem stand. Unsere CAF-Vorgänger teilten die Ränge wie folgt ein: Mannschaftsdienstgrade zur Grundausbildung mit Abschlusszeugnis sowie offizieller Aufnahme in die CAF (Counter Alien Force). Weiterbildungen mit Unteroffiziersrängen für die inneren Strukturen mit einfacher Personalführung (Truppenkommandant). Der allerletzte Schliff für die Offiziersränge bezieht sich auf den hohen inneren Zirkel der CAF (Counter Alien Force). Diesen Werdegang schlossen alle 4 Veteranen mit Bravour ab und gehören nun zu der neuen CAF-Generation. Dies gefällt den jetzigen CAF-Verantwortlichen auf Esperanza so gut, dass sie ein gleichwertiges System aufbauen.

Die Ausbildungsabschnitte für die Eingliederung in die CAF (Counter Alien Force) auf Esperanza sind daher folgende, da die Mannschaftsränge die Probezeit darstellen:
1. Rekrut [Auffrischung der schon vorhandenen Grundausbildung]

2. Gefreiter [Auffrischung der schon vorhandenen erweiterten Grundausbildung]

3. Obergefreiter bis Unteroffizier [Einführung der fortgeschrittenen sowie intensiven Grundausbildung, d. h. Beginn der richtigen Ausbildung der neuen Spezialisten auf die CAF-Vorgaben, welche sich von dem normalen Standard abheben sowie erlernen der grundlegenden CAF-Verhaltensregeln incl. Abschlusszeugnis und offizielle Aufnahme in die CAF-Spezialeinheit]

Die Weiterbildungen für die Unteroffizierslaufbahn der CAF-Spezialkräfte auf Esperanza sowie für die ersten internen Strukturen bei der CAF (Counter Alien Force) sind daher folgende:
4. Unteroffizier und Stabsunteroffizier [angehende Weiterbildung zur Führung von normalem Personal und dem Erlernen einfacher Taktiken zur Führung von Kampftruppen im Einsatz]

5. Feldwebel und Oberfeldwebel [fortgeschrittene Weiterbildung zur Führung von normalem Personal und dem Erlernen fortschrittlicher Taktiken zur Führung von Kampftruppen im Einsatz]

6. Hauptfeldwebel und Stabsfeldwebel [intensive Weiterbildung zur Personalführung und dem Erlernen der allerbesten sowie neuesten Taktiken zur Führung von Kampftruppen im Einsatz]

7. Oberstabsfeldwebel und Fähnriche [Abschlussausbildung zur Personalführung und vor allem Kampftruppenführung; Beginn der Ausbildung zum Offizier mit richtig harten CAF-Verhaltensregeln und langsame Integration in die innersten Abläufe der CAF-Bereiche]

Sollten diese Aus- und Weiterbildungsabschnitte für die internen CAF-Strukturen überstanden werden, sind die angehenden Offiziere nun schnellstmöglich in den höchsten inneren Zirkel der CAF (Counter Alien Force) einzuführen. Die letzten Schritte zur Führung der CAF (Counter Alien Force) in der Hauptbasis sowie auf einem neuen Stützpunkt / evtl. auch Raumbasen sind daher folgende:
8. Leutnant und Oberleutnant [angehender CAF-Offizier mit großem Erfahrungsschatz zur Truppenführung / Ausbildung neuer Rekruten / Personalführung, aber noch keiner richtigen Erfahrung im höchsten CAF-Kreis]

9. Hauptmann bis Oberstleutnant [erfahrener CAF-Offizier mit richtig großem Erfahrungsschatz in allen Bereichen und schon guter Erfahrung im höchsten CAF-Kreis; Aufstieg zum Oberst ist nicht mehr ausgeschlossen]

10. Oberst [höchster CAF-Offizier der CAF-Spezialeinsatzkräfte; Leitung der Hauptbasis und oberster Befehlshaber der Kampftruppen]

Ein außerirdischer Späher wird am 17.01.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1“ greift erstmal allein den außerirdischen Späher an, schafft es aber nicht, diesen abzuschießen. Von daher wird auch Abfangjäger „Raptor 2“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Späher endlich zu Boden zu bringen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ kritisch beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 39 Rumpfpunkte fällt. Somit musste sich dieser Abfangjäger aus dem Kampf zurückziehen. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine angehende Nachtmission zu machen.

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Die ersten 3 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, haben ihre Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderung zum Gefreiten. Dies sind: „Galfar / Sy Daemon sowie Angelo Spargo“. Sie gehen nun in die zweite Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt Auffrischung der erweiterten Grundausbildung.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, hat nicht nur seine Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die erweiterte Grundausbildung und erhält seine Beförderung zum Obergefreiten. Dies ist: "Ishantil". Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Auch beweist diese erste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres älteren Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeugs ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Doch gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.

Am 21.01.2108 schaut sich der Kommandant die Baufortschritte zur Erweiterung der Hauptbasis an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 7 Tagen wird der letzte Hangar (Hangar 4) fertiggestellt sein. Die interessanten Gebäude jedoch dauern noch etwas länger. Das Verhörzimmer wird in 10 Tagen, das zweite Labor in 13 Tagen sowie das letzte Radar-System (Radar-System 2) in 15 Tagen fertiggestellt sein. Damit ist bis auf eine Raketenverteidigung der Ausbau der Hauptbasis vorerst abgeschlossen.

Am 25.01.2108 sind unsere 9 neuen CAF-Neulinge [Rekruten] soweit ihren Dienst bei der CAF (Counter Alien Force) aufnehmen zu können. Das lange Prozedere mit dem Gesundheits-, Leistungs-, und Aufnahmecheck ist leider nötig, damit kein Aufständischer von Sirenta sich in unserer Organisation breit machen kann. Denn diese sind ebenfalls ein leicht gefundenes Fressen für die Außerirdischen, da die Aufständischen diese nutzen können, um Informationen über Esperanza allgemein und die Verteidigungseigenschaften des Militärs, der Polizei sowie dem Hauptgegner, der CAF (Counter Alien Force) zu erhalten.

Am 27.01.2108 wird der letzte Hangar (Hangar 4) der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn es ist noch nicht bekannt, wie der Umbau der Sekundärbasen-Nutzung umgesetzt wurde.

Am 29.01.2108 wird die Erforschung der Erweiterten Kanone von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Diese ist im Gegensatz zu ihrem Vorgänger eine gasgetriebene Kanone. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die Erweiterte Kanone „GAU-40“ nur unwesentlich stärker als die Standard-Gatling-Kanone „GS-12-30“ ist, jedoch eine leicht erhöhte Reichweite, Genauigkeit sowie Kadenz aufweist. Zudem lässt sich diese schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Ein weiterer Vorteil dieser Kanone ist die Ausstattung mit einer Rohrbremse incl. integriertem Flammdämpfer, dass den Flugzeugrumpf vor Schaden bewahrt und das Projektil nun 40 mm beträgt, was die maximale Ausbaustufe dieser Kanonentechnologie darstellt.

Der Nachteil dieser Kanone ist allerdings, dass das Projektil eine etwas geringere Durchschlagskraft besitzt, da man sich durch die Projektil-Größe mehr ausgerechnet hat und zudem doppelt so schwer ist als die 30-mm-Projektile der Gatling-Kanonen.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können eine größere Waffe auf dieser Technologie entwickeln, welche ein neues Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug sowie eine neue Behandlungsmethode auf dem Gefechtsfeld freischaltet. Wir hoffen damit, die leichten Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge CV-1 „Desert Spirit“ in dieser Hinsicht Kampfwert zu steigern, welche derzeit beim Militär, der Polizei und der CAF (Counter Alien Force) zur Truppenunterstützung eingesetzt werden, um diese länger im Einsatz zu halten.

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Um die neuen Kanonen „GAU-40“ produzieren zu können benötigen wir natürlich entsprechende Credits in der Schatzkasse. Diese treiben wir, da noch keine Eigenproduktionen als Verkaufsgegenstände vorhanden sind, erstmal mit dem Verkauf von nicht gebrauchten normalen und älteren Gegenständen ein.

Um das besagte Geld in unsere Schatzkasse zu bekommen, verkaufen wir am 29.01.2108 für 100.000 Credits folgende Gegenstände an das Militär sowie die Polizei:
a) 01 Rad-Gefechtsfeld-Fahrzeug CV-1 „Desert Spirit“ (40.000 Credits)
b) 02 GS-12-30 Gatling-Kanonen (60.000 Credits)

Am 30.01.2108 wird das benötigte Verhörzimmer der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn nun können wir Außerirdische lebend fangen, untersuchen und verhören sowie auch entsprechende Autopsien bei allen Außerirdischen vornehmen.

Ein außerirdischer Späher wird am 30.01.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1“ greift erstmal allein den außerirdischen Späher an, schafft es aber nicht, diesen abzuschießen. Von daher wird auch Abfangjäger „Raptor 2“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Späher endlich zu Boden zu bringen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 60 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

Bild

Die ersten 3 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, haben ihre fortgeschrittene Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderung zum Obergefreiten. Dies sind: „Galfar / Sy Daemon sowie Angelo Spargo“. Sie gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben.

Zudem hat 1 Rekrut, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: "Ishantil". Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist diese zweite Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres älteren Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeugs sowie der militärische mittlere Kampfroboter ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Doch gegen die Säure-Waffen der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Da uns teilweise einige wichtige Ressourcen fehlen, kaufen wir diese wieder nach. Vor allem das meist gebrauchte muss schnellstmöglich wieder nachbestellt werden. Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 10 Stimpacks [zur Behandlung leichter Wunden auf dem Gefechtsfeld für jeden Spezialisten]
b) 30 experimentelle sensorische Sprenggranaten G-25ST [zur Ausrüstung unserer Spezialisten mit Spezial-Granaten]
c) 100 persönliche Energieschilde der ersten Generation mit Fusionsbatterie [für alle CAF-Spezialisten]

Nach den ersten Kampferfahrungen gegen die Außerirdischen wird eine Modernisierung der Ausrüstung von unseren Fußsoldaten vorgenommen, um diese noch besser mit dem zur Verfügung stehenden kaufbaren Material auszustatten:
01 Panzerung (derzeit PCA-1 „Wüstenratte“ für jeden Spezialisten)
02 Stimpacks (zur Behandlung leichter Wunden auf dem Gefechtsfeld für jeden Spezialisten)
02 Splitter-Handgranaten (derzeit normale einfache Handgranaten)
02 Sensor-Handgranaten (derzeit Handgranaten mit Bewegungssensoren)
01 Gewehr incl. 02 Reservemagazine (Standard-Infanterie-Spezialisten)
01 Schrotflinte incl. 02 Reservemagazine (Standard-Sturminfanterie-Spezialisten) mit zusätzlich 1x Pistole incl. 02 Reservemagazine (zur Bekämpfung weiter entfernter Ziele)
05 bis 09 persönliche Energieschilde (derzeit einfaches Energieschild für jeden Spezialisten)
01 Raketenwerfer incl. Sprengraketen / Betäubungsraketen (schwere Infanterie-Spezialisten) sowie 1x Pistole incl. 02 Reservemagazine zur weiteren Verteidigung (Raketenverbrauch nicht ganz unerheblich, daher Zweitwaffe erforderlich)
je nach Forschung & Entwicklung kommen bessere Bewaffnungen, Panzerungen, Munitionssorten u. Ä. zur Verbesserung unserer Spezialisten in Produktion

Am 31.01.2108 wird die Erforschung der Sensor-Bombe von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Diese ist eine Aufwertungsentwicklung auf Basis der G-25ST Sensor-Sprenggranate, die als Vorlage dient. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die Sensor-Bombe große Fortschritte zum kleineren Vorgänger machte.

Die Fortschritte in der Entwicklung der Sensor-Bomben sind eine wesentlich größere Sprengkraft sowie Reichweite durch Nutzung von TNT und wesentliche Verbesserungen bei dem genutzten Radar-Erkennungssystem. Zudem sind die neuen Sensor-Bomben durch ihre recht grobe Konstruktion schnell produzierbar und der Produktionspreis ist kaum der Rede wert.

Die Nachteile dieser neuen Sensor-Bomben ist die etwas reduzierte Auslösechance gegenüber dem Vorgänger, der Sensor-Granate G-25ST sowie immer noch keine Freund-/Feind-Erkennung. Man muss also weiterhin sehr vorsichtig sein, wenn man diese neue Art von Granaten / Bomben einsetzt. Vor allem in den Bereichen, wo Polizisten, Militärs sowie Zivilsten zugegen sind.

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Da die Forschung der Erweiterten Kanone „GAU-40“ sowie die ersten groben Untersuchungen der toten Außerirdischen weitere Forschungen zur Aufwertung unserer bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher werden schnellstmöglich die folgenden Forschungen in Angriff genommen:
1. Kanonen-Panzer CT-8 „Desert Rhino“ (erster richtiger Kampfpanzer zur militärischen Kampfwertsteigerung)
2. Medikit (erster richtiger Feldmedizinkasten zu den verbesserten Wundbehandlungen auf dem Gefechtsfeld)

Der Abschlussbericht des Monats Januar 2108 fällt erfreulich aus, denn wir haben mehr Einnahmen als Ausgaben gehabt, was uns für den Monat Januar einen riesigen Gewinn beschert. Zudem sind bis auf 3 Planeten-Fraktionen alle anderen sehr / einigermaßen zufrieden, obwohl die Abdeckung des Planeten derzeit noch sehr gering ist. Eine Erhöhung des Budgets gab es daher bei 2 Planeten-Fraktionen, eine Reduzierung des Budgets gab es daher bei 3 Planeten-Fraktionen.

Zudem muss man bedenken, dass die CAF (Counter Alien Force) gerade erst begonnen hat seit ihrer Ausgliederung vor einem halben Monat komplett unabhängig von den anderen finanzierten Sicherheitsbehörden (Polizei und Militär) ihren Einsatz aufzunehmen. Für einen halben Monat Arbeit ist die Ausbeute daher gar nicht mal so schlecht.

Der Abschlussbericht hat die monatliche Bewertung „Gut“. Folgende Zahlungserhöhungen / Zahlungsreduzierungen sind erfolgt:

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Re: UFO 1 Exteraterestials Platinum

BeitragVerfasst: Mo 9. Okt 2023, 17:11
von Hoi Neuling
Beginn der Kampagne von UFO 1 Extraterestials: Platinum (Monat Februar)


Der Monat Februar beginnt mit einem Vergleichstest der beiden verfügbaren Abfangjäger-Kanonen. Hierzu wird die militärische sowie polizeiliche Führungsriege eingeladen, um diesem beizuwohnen. Der Test erfolgt erst am Boden auf ein Übungsziel, um die dort wichtigsten Vergleichswerte zu ermitteln. Danach erfolgt ein simulierter Luftkampf. Die Vertreter von Militär und Polizei sind überrascht, dass die Erweiterte Kanone „GAU-40“ trotz der nicht allzu großen Vorteile dennoch die Oberhand im Luftkampf gewinnt. Die Vor- und Nachteile beider Projektil-Kanonen für die Abfangjäger nehmen sich nicht viel, da sich beide Kanonen-Varianten ein Kopf and Kopf-Rennen liefern. Die Ergebnisse sind folgende:

Reichweite in km: 150 (Gatling-Kanone GS-12-30) / 175 (Erweiterte Kanone GAU-40)
Salven / Fassungsvermögen: 80 (Gatling-Kanone GS-12-30) / 60 (Erweiterte Kanone GAU-40)
Schaden pro Schuss: 06 bis 12 (Gatling-Kanone GS-12-30) / 11 bis 18 (Erweiterte Kanone GAU-40)
Genauigkeit: 27% (Gatling-Kanone GS-12-30) / 29% (Erweiterte Kanone GAU-40)
Kadenz: 0,0 (Gatling-Kanone GS-12-30) / 0,1 (Erweiterte Kanone GAU-40)
Einkaufspreis / Herstellungspreis: 22.000 Credits (Gatling-Kanone GS-12-30) / 42.000 Credits (Erweiterte Kanone GAU-40)
Herstellungsschwierigkeit: Machbar (Erweiterte Kanone GAU-40)

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Trotzdem bestellen die Militärs 20 der Erweiterten Kanonen, die Polizei 10 der Erweiterten Kanonen bei der CAF (Counter Alien Force). Für diese Aufträge müssen wir die Produktionskapazität auf jeden Fall drastisch steigern. 2 weitere Werkstäten werden hierfür dringend benötigt. Diese Bestellung beschert uns auch einige dringend benötigte Einnahmen, um unsere Verteidigungskapazität zu erhöhen.

Zusätzlich zu dem schon sehr guten weiteren Ausbau wird vom Kommandeur der CAF-Truppen bezüglich der Bestellungen von Militär und Polizei als zusätzliche Amtshandlungen noch 1 weitere Werkstatt sowie zur Verteidigung gegen Schmuggler / Aufständische 2 Raketen-Luft-Abwehren in Auftrag gegeben. Die zweite Raketen-Luft-Abwehr kann jedoch erst gebaut werden, sobald das zusätzliche Labor fertiggestellt ist.

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Die geforderten Bestellungen werden sofort an die Werkstatt weitergeleitet, aber ohne weitere Produktionsstätten und Personal dauert die Produktion etwa 2,5 Monate. All dem zum Trotz wird die Bestellung ausgeführt.

Am 01.02.2108 wird zusammen mit dem Offiziersstab (später Generalstab) beschlossen, eine weitere Basis aufzubauen. Diese wird in einem der betroffenen Gebiete aufgebaut. Unsere Wahl fällt auf die direkte Nachbarregion „Pulsar“.

Sofort wird mit den Arbeiten dort begonnen. Der Preis für die Grundausstattung dieser und weiterer Sekundärbasen liegt nur mit dem Grundstück, 1 Energiegenerator sowie 1 Hangar bei knapp 1 Millionen Credits. Dies ist der Aufbaupreis, die monatlichen Instandhaltungskosten sind dort nicht mal mit eingerechnet.

Am 02.02.2108 wird das weitere Labor (Labor 2) der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen einen Forschungs-Boost, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen.

Am 04.02.2108 wird das letzte Radar-Erkennungssystem (Radar-Erkennungssystem 2) der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen einen Boost in Sachen Radar-Abdeckung, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen.

Nachdem nun die Forschung sowie die Radar-Abdeckung ein wenig erhöht wurde, schaut sich der Kommandant am 04.02.2108 die Baufortschritte zur Erweiterung der Hauptbasis sowie dem Aufbau der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 5 / 7 Tagen werden die beiden Raketen-Luftabwehr-Stellungen und in 12 Tagen die zusätzliche Werkstatt (Werkstatt 2) fertiggestellt sein. In der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ wird in 2 Tagen das Energiezentrum und in 9 Tagen der erste Hangar fertiggestellt sein.

Am 06.02.2108 wird das Energiezentrum der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen schnellstmöglich 2 Sekundärbasen, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen. Als Kommandeur gebe ich daher sofort den Befehl, weitere Hangars sowie 1 Erkennungssystem bauen zu lassen.

Am 08.02.2108 wird die Erforschung des Kampfpanzers CT-8 „Desert Rhino“ von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Dieser ist im Gegensatz zu dem mittleren Kampfroboter „Goliath“, wie auch das schon genutzte Rad-Unterstützungs-Fahrzeug CV-1 „Desert Spirit“ ein älteres Konzept von militärischer Ausrüstung, welche auf der Erde des 20. und 21. Jahrhunderts eine wichtige Rolle bei militärischen Streitkräften spielten. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass der Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ gegenüber dem Radbasierten Vorgänger CV-1 „Desert Spirit“ eine große Kampfwertsteigerung in allen Bereichen erhalten hat. Zudem lässt sich der Kampfpanzer schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Nachteil gegenüber dem mittleren Kampfroboter „Goliath“ ist, dass die Aufwertung der Schutzwirkung nicht allzu groß ausfällt und die beiden magnetischen Kanonen nicht an den Waffenschaden des Goliaths herankommen.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun auch unsere Raketen-Technologie weiterentwickeln, welche eine Verbesserung bestehender Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge freischaltet. Wir hoffen damit, die leichten Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge CV-1 „Desert Spirit“ in dieser Hinsicht Kampfwert zu steigern, welche derzeit beim Militär, der Polizei und der CAF zur Truppenunterstützung eingesetzt werden, um sie länger im Einsatz halten zu können.

Sollte eine Kampfwertsteigerung der „Desert Spirit CV-1“ wie mit der Erweiterten Kanone nicht möglich sein, erhoffen wir uns dadurch eine Kampfwertsteigerung der neu entwickelten Kampfpanzer, da diese ein stärkeres Chassis besitzen.

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Da die Forschung des Kampfpanzers CT-8 „Desert Rhino“ weitere Forschungen zur Aufwertung unserer bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher werden schnellstmöglich die folgenden Forschungen in Angriff genommen:
1. Feuer-Hammer „AIM-30T“ (überarbeitete Abfangjägerrakete / beste militärische Sprengkraft-Kampfwertsteigerung)

Am 09.02.2108 wird die Raketen-Luft-Abwehr (Raketen-Verteidigung 1) der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen für unsere Basen einen gewissen Schutz, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen.

Ein außerirdischer Späher wird am 09.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1“ greift mit der neuen Kanone allein den außerirdischen Späher an und schafft es, diesen abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ nicht beschädigt, da dieser Späher keine Anstalten macht sich zu wehren.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

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Die ersten 2 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, waren richtige Überflieger. Denn sie haben nicht nur die erweiterte Grundausbildung aufgefrischt, sondern haben auch die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhielten ihre Beförderung zum Unteroffizier. Auch haben beide ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: "Sy Deamon und Angelo Spargo". Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, hat nicht nur seine Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die erweiterte Grundausbildung. Dies ist: "Cristina Wellinghoff". Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Auch beweist diese dritte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittleren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Am 10.02.2108 wird die Raketen-Luft-Abwehr (Raketen-Verteidigung 2) der Hauptbasis in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen für unsere Basen einen gewissen Schutz, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen.

Nachdem nun die Raketen-Luft-Abwehr der Hauptbasis aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 12.02.2108 die Baufortschritte zur Erweiterung der Hauptbasis sowie den Aufbau / die Erweiterung der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 5 Tagen wird die letzte Werkstatt (Werkstatt 2) der Hauptbasis und in 2 / 7 / 7 Tagen die zusätzlichen Hangars (Hangar 5, 6 und 7) sowie in 15 Tagen die Erkennungsstation der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ fertiggestellt sein.

Am 13.02.2108 wird der erste Hangar (Hangar 5) der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen einen Boost in Sachen Abfangjägern, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen.

Ein außerirdischer Späher wird am 13.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1“ greift mit der neuen Kanone allein den außerirdischen Späher an und schafft es, diesen über Land zu locken. Von daher wird auch Abfangjäger „Raptor 2“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Späher endlich zu Boden zu bringen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 61 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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Die 3 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, haben ihre Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderung zum Gefreiten. Dies sind: „Maryann Salter / Minh Butell sowie Suzanna Dellwo“. Sie gehen nun in die zweite Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt erweiterte Grundausbildung.

Auch beweist diese vierte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres neu entwickelten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Ein außerirdischer Späher wird am 16.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1“ greift mit der neuen Kanone allein den außerirdischen Späher an schafft es aber nur auf Angriffsreichweite der Raketen heranzukommen. Die Außerirdischen haben dazugelernt und das UFO flieht in die andere Richtung. Von daher wird auch Abfangjäger „Raptor 2“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Späher endlich zu Boden zu bringen. Aber beide Abfangjäger erreichen die Treibstoffgrenze und müssen unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 61 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.

Doch wir haben Glück und das UFO ist gelandet. Um das UFO sowie seine Technologie unversehrt zu bergen, wird sofort nach der Landung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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Die 2 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, haben ihre erweiterte Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderung zum Obergefreiten. Dies sind: „Minh Buttel sowie Suzanna Dellwo“. Sie gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Zudem hat 1 Rekrut, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Cristina Wellinghoff“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, hat nicht nur seine erweiterte Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Maryann Salter“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist diese fünfte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres neu entwickelten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Nachdem nun die letzte Werkstatt (Werkstatt 2) der Hauptbasis aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 17.02.2108 die Baufortschritte zur Erweiterung der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 2 Tagen werden die zusätzlichen Hangars (Hangars 6 und 7) sowie in 10 Tagen die Erkennungsstation fertiggestellt sein.

Am 18.02.2108 wird die Erforschung der Feuerhammer-Rakete „AIM-30T“ von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Diese ist eine überarbeitete Kurzstrecken-Luft-Luft-Version ihrer Vorgängerin Sting „AIM-28T“.

Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die Feuerhammer „AIM-30T“ eine stärkere Durchschlagskraft als die Sting „AIM-28T“ besitzt, jedoch nur eine leicht erhöhte Reichweite, Genauigkeit sowie Kadenz aufweist. Zudem lässt sich diese schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Nachteil ist wie bei ihrer Vorgängerin die geringe Munitionskapazität.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun auch unsere bestehenden Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge weiterentwickeln, welche eine Verbesserung bestehender Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge freischaltet.

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Da die Forschung der Feuerhammer-Rakete „AIM-30T“ weitere Forschungen zur Aufwertung unserer bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Raketen-Panzer RT-9 „Desert Sun“ (zweiter richtiger Kampfpanzer zur militärischen Kampfwertsteigerung)

Am 18.02.2108 werden der zweite sowie dritte Hangar (Hangar 6 und 7) der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen einen Boost in Sachen Abfangjägern, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen. Nachdem nun die Hangars der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ aufgestellt wurden, schaut sich der Kommandant am 18.02.2108 die Baufortschritte zur Erweiterung der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ an. Diese läuft derzeit wie geplant und in 8 Tagen wird die Erkennungsstation fertiggestellt sein.

Da nun die Hangars in der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ vorhanden sind, werden auch entsprechende Abfangjäger bestellt. Derzeit haben wir nur die Auswahl vom „F-122 A Raptor“, wovon 2 zum Kaufen verfügbar sind. Da wir noch 2 zusätzliche Energieschilde, 2 Gatling-Kanonen sowie Sting-Raketenwerfer im Bestand haben werden diese in die neuen Abfangjäger eingebaut, sobald die Bestellung und der Lagertransfer abgeschlossen sind.

Die 2 bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ werden in 2 Tagen geliefert. Der Transfer der entsprechenden Ausrüstungsgegenstände wird in 1 Tag abgeschlossen sein.

Der Monat Februar erhält am 19.02.2108 einem Vergleichstest der beiden verfügbaren Abfangjäger-Raketen. Hierzu wird die militärische sowie polizeiliche Führungsriege eingeladen, um diesem beizuwohnen. Der Test erfolgt erst am Boden auf ein Übungsziel, um die dort wichtigsten Vergleichswerte zu ermitteln. Danach erfolgt ein simulierter Luftkampf. Die Vertreter von Militär und Polizei sind überrascht, dass die Feuerhammer-Rakete „AIM-30T“ trotz der nicht allzu großen Vorteile dennoch die Oberhand im Luftkampf gewinnt. Die Vor- und Nachteile beider Raketen-Varianten für die Abfangjäger nehmen sich nicht viel, da sich beide Raketen-Varianten ein Kopf and Kopf-Rennen liefern. Die Ergebnisse sind folgende:

Reichweite in km: 280 (Sting AIM-28T) / 300 (Feuerhammer AIM-30T)
Salven / Fassungsvermögen: 4 (Sting AIM-28T) / 4 (Feuerhammer AIM-30T)
Schaden pro Schuss: 21 bis 25 (Sting AIM-28T) / 31 bis 40 (Feuerhammer AIM-30T)
Genauigkeit: 45% (Sting AIM-28T) / 48% (Feuerhammer AIM-30T)
Kadenz: 0,4 (Sting AIM-28T) / 0,5 (Feuerhammer AIM-30T)
Einkaufspreis / Herstellungspreis: 30.000 Credits (Sting AIM-28T) / 66.000 Credits (Feuerhammer AIM-30T)
Herstellungsschwierigkeit: Machbar (Feuerhammer AIM-30T)

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Trotzdem bestellen die Militärs 10 der Feuerhammer-Raketen bei der CAF (Counter Alien Force), die Polizei bleibt weiterhin bei den Standard-Raketen. Für diese Aufträge müssen wir die Produktionskapazität auf jeden Fall drastisch steigern. 1 weitere Werkstatt wird hierfür zusätzlich dringend benötigt. Diese Bestellung beschert uns auch einige dringend benötigte Einnahmen, um unsere Verteidigungskapazität zu erhöhen.

Am 19.02.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ die Nachricht, dass alle Gegenstände aus dem Transfer eingetroffen sind. Nun fehlen nur noch die beiden neu bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“, um diese zu bewaffnen und die Basis als einsatzklar zu vermelden.

Am 20.02.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ die Nachricht, dass die bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ eingetroffen sind und nach einer Überprüfung als ordnungsgemäß geliefert bewertet wurden. Die Ausstattung mit der zur Verfügung stehenden Bewaffnung wurde danach sofort begonnen.

Ein außerirdischer Späher wird am 25.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 2“ greift mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung allein den außerirdischen Späher an, schafft es aber nicht diesen abzuschießen. Von daher wird auch Abfangjäger „Raptor 1“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Späher endlich zu Boden zu bringen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 2“ leicht beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 87 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 1“ völlig unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

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2 Rekruten, welche von Anfang an zur Verfügung stehen, haben die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Unteroffizier. Auch haben diese ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: „Mihn Buttel sowie Suzanna Dellwo“. Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

2 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderungen zum Gefreiten. Dies sind: „Machelle Moone sowie Shena Borbrige“. Sie gehen nun in die zweite Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt erweiterte Grundausbildung.

Auch beweist diese sechste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres neu entwickelten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, selbst die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.

Der Verlust unseres Kampfpanzers beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Zachery Holtry“, welcher den Kampfpanzer pilotiert hat ist dabei gestorben.

Am 26.02.2108 wird die Erkennungsstation der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen schnellstmöglich eine größere Radarabdeckung, welche die CAF (Counter Alien Force) nur durch weitere Sekundärbasen erreichen kann.

Da Sekundärbasis 1 „Pulsar“ nun einsatzbereit ist, wird es Zeit, Ausschau für einen weiteren Bauplatz für unsere nächste Sekundärbasis zu halten, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen. Als Kommandeur gebe Ich daher sofort den Befehl, einen weiteren Standort ausfindig zu machen.

Ein außerirdischer Jäger wird am 26.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der Standard-Bewaffnung allein den außerirdischen Jäger an und schaffen diesen über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 3“ schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 67 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieb Abfangjäger „Raptor 4“ völlig unbeschädigt.

Am 27.02.2108 wird die Erforschung des leicht verbesserten Kampfpanzers RT-9 "Desert Sun“ von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Dies ist ein leicht überarbeitetes Chassis sowie Motors des Kampfpanzers CT-8 „Dessert Rhino“. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass der Kampfpanzer RT-9 "Dessert Sun“ bis auf eine leichte Überarbeitung des Chassis noch einen Turmaustausch mit stärkerer Raketenbewaffnung erhalten hat. Zudem lässt sich dieser schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Nachteil ist gegenüber seinem Vorgänger die geringere Munitionskapazität, da die Raketen mehr Stauplatz verbrauchen, aber trotzdem die vierfache Menge des älteren Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeugs CV-1 "Dessert Spirit“ erhalten.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun auch unsere bestehenden Raketen-Luft-Abwehr-Anlagen weiterentwickeln, welche eine Verbesserung bestehender Raketen-Luft-Abwehr-Anlagen sind.

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Da die Forschung des Kampfpanzers RT-9 „Desert Sun“ weitere Forschungen zur Aufwertung unserer bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Erweiterte Raketen-Abwehr (überarbeitete Raketen-Luft-Abwehr zur Modernisierung von schon vorhandenen Verteidigungs-Gebäuden)

Zwei außerirdischer Jäger werden am 26.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der Standard-Bewaffnung allein den ersten außerirdischen Jäger an, während Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ den zweiten Jäger mit überarbeiteter Standard-Bewaffnung angreifen. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2 schaffen es, den Jäger abzuschießen.

Da die Abfangjäger mit der Standard-Bewaffnung den zweiten Jäger nicht abschießen können werden die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ zur Hilfe geschickt, um den feindlichen Jäger endlich zu Boden zu bringen. Die Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ schaffen es, den Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesem Abfangversuch werden Abfangjäger „Raptor 2 und 4“ schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 63 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieben Abfangjäger „Raptor 1 und 3“ völlig unbeschädigt.

Um die UFOs sowie ihre Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung der beiden Jäger der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es bei der ersten Absturzstelle nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

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1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat seine Grundausbildung aufgefrischt und erhielt seine Beförderung zum Gefreiten. Dies ist: „Lavera Mabie“. Er geht nun in die zweite Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt erweiterte Grundausbildung.

1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat seine erweiterte Grundausbildung aufgefrischt und erhält seine Beförderung zum Obergefreiten. Dies ist: „Machelle Moone“. Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat nicht nur seine Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die erweiterte Grundausbildung und erhält seine Beförderung zum Obergefreiten. Dies ist: "Mephistoex". Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Auch beweist diese siebte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Larve) wirkungsvoll. Gegen die neuen getroffenen Außerirdischen (Vipon) dagegen sind diese nur noch bedingt tauglich. Von daher ist es sehr empfehlenswert, entweder neue Munition oder neue Infanterie-Waffen zu entwickeln.

Zwei außerirdischer Jäger werden am 26.02.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der Standard-Bewaffnung zusammen mit den Abfangjägern „Raptor 1 und 2“ den dritten außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ schaffen es, den Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt. Den zweiten Jäger können sie über Land abschießen.

Bei diesen Abfangversuchen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Jägers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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4 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderungen zum Gefreiten. Dies sind: „Alvaro Bergren / Asia Wedderburn / Nubia Metthews sowie Andy Bhat“. Sie gehen nun in die zweite Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt erweiterte Grundausbildung.

Auch beweist diese achte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Larve) wirkungsvoll. Gegen die neuen getroffenen Außerirdischen (Vipon) dagegen sind diese nur noch bedingt tauglich. Von daher ist es sehr empfehlenswert, entweder neue Munition oder neue Infanterie-Waffen zu entwickeln.

Der Abschlussbericht des Monats Februar 2108 fällt erfreulich aus, denn wir haben mehr Einnahmen als Ausgaben gehabt, was uns für den Monat Februar einen riesigen Gewinn beschert. Zudem sind bis auf 2 Planeten-Fraktionen alle anderen sehr / einigermaßen zufrieden, obwohl die Abdeckung des Planeten derzeit noch sehr gering ist. Eine Erhöhung des Budgets gab es daher bei 6 Planeten-Fraktionen, eine Reduzierung des Budgets gab es daher bei 2 Planeten-Fraktionen.

Zudem muss man bedenken, dass die CAF (Counter Alien Force) gerade erst begonnen hat seit ihrer Ausgliederung den ersten vollen Monat komplett unabhängig von den anderen finanzierten Sicherheitsbehörden (Polizei und Militär) ihren Einsatz aufzunehmen. Für die ersten eineinhalb Monate Arbeit ist die Ausbeute daher gar nicht mal so schlecht.

Der Abschlussbericht hat die monatliche Bewertung „Gut“. Folgende Zahlungserhöhungen / Zahlungsreduzierungen sind erfolgt:

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Re: UFO 1 Exteraterestials Platinum

BeitragVerfasst: Di 17. Okt 2023, 18:31
von Hoi Neuling
Beginn der Kampagne von UFO 1 Extraterestials: Platinum (Monat März)


Der Monat März beginnt mit einem weiteren Sekundärbasissaufbau. Die zweite Sekundärbasis wird über dem großen Teich gebaut, denn Thermos ist diesmal der auserkorene Landstrich.

Um die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ entsprechend Kampfwert zu steigern, werden die produzierten Waffen an die Sekundärbasis 1 „Pulsar“ geliefert. Der Transport wird in 1 Tag abgeschlossen sein. Sobald die neuen Waffen eintreffen, werden die beiden vorhandenen Abfangjäger sofort entsprechend kampfwertgesteigert.

Am 03.03.2108 wird die Erforschung der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Diese ist eine kampfwertgesteigerte und technisch aufgewertete Raketen-Luft-Abwehr, welche das derzeit beste Abwehrsystem für unsere CAF-Basen, das Militär sowie die Polizei darstellt. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die Erweiterte Raketen-Luft-Abwehr große Fortschritte zur Standard-Raketen-Luft-Abwehr machte.

Die Fortschritte in der Entwicklung der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr sind eine wesentlich größere Sprengkraft, Raketengeschwindigkeit, Genauigkeit sowie einem überarbeiteten Lenksystem. Zudem kommt hier eine weitere Neuerung zum Einsatz, denn alle abgeschossenen Raketen werden per Funkilluminierung sowie Kurskorrektion zum Ziel geleitet.

Diese überarbeitete Raketen-Luft-Abwehr schützt noch besser gegen angreifende kleine und mittlere UFOs. Die monatlichen Kosten sowie der Baupreis für die Modernisierung der bestehenden Raketen-Luft-Abwehr sind niedrig und die Bauzeit / Modernisierungszeit ist sehr kurz.

Der Nachteil der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr ist leider immer noch, dass diese weiterhin an Festreibstoffboostern sowie Zwillingsschub-Feststoffraketentriebwerke gebunden ist.

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Somit ist die derzeitige von uns nutzbare Technologie völlig ausgereizt. Bis auf die Laser-Technologie sind alle vorgegebenen Forschungen komplett abgearbeitet. Von daher werden neue folgende Forschungen in Angriff genommen:
1. Medikit (eine größere Variante des kleinen Feldmedizin-Gerätes für unsere Spezialisten)
2. Späher (außerirdisches Raumfahrzeug, genannt kleines UFO)
3. Laser-Technologie (Grundlagen-Technologie für laserbasierte Entwicklungen)

Ein außerirdischer Jäger und zwei außerirdische Späher werden am 03.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an, während Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ die außerirdischen Späher mit überarbeiteter Standard-Bewaffnung angreifen. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2 schaffen es, die Späher abzuschießen.

Bei diesen Abfangversuchen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2 und 3“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert ein wenig Energie (09 Schildpunkte). Abfangjäger „Raptor 4“ wird schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 52 Rumpfpunkte fällt.

Um die UFOs sowie ihre Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung der Späher sowie des Jägers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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3 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre erweiterte Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderungen zum Obergefreiten. Dies sind: „Alvaro Bergren / Nubia Metthews und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Mephistoex“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist diese neunte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

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3 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Unteroffizier. Auch haben diese ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: „Alvaro Bergren / Nubia Metthews und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat nicht nur seine Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die erweiterte Grundausbildung und erhält seine Beförderung zum Obergefreiten. Dies ist: „Candy Whitcome“. Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

Nach dieser Mission erhält der Offiziersstab (später Generalstab) die Meldung, dass für unsere Spezialisten nicht genug Ausrüstung zur Verfügung steht. Dies können nur die persönlichen Schilde sein, welche wir immer wieder nachkaufen müssen, da die beschädigten nach jedem Einsatz entsorgt werden müssen und die verfügbaren sehr schnell aufgebraucht werden. Also bestellen wir diese sofort nach, da unsere Spezialisten derzeit keine bessere Schutzausrüstung besitzen.

Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 100 persönliche Energieschilde der ersten Generation mit Fusionsbatterie [für alle CAF-Spezialisten]

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1 Rekrut, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, hat seine fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Dies ist: „Candy Whitcome“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Sy Deamon“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweisen die zehnte und elfte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die uns noch unbekannte Waffe sowie Säurewaffen der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung. Selbst die Keramikpanzerung unsers mittelschweren Kampfroboters ist gegen die Säurewaffen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser, Larve und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.

Der Verlust unseres Kampfroboters beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Andy Sinotty“, welcher den mittelschweren Kampfroboter pilotiert hat ist dabei gestorben.

Am 06.03.2108 wird das Energiezentrum der Sekundärbasis 2 „Thermos“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen schnellstmöglich 2 Sekundärbasen, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen. Als Kommandeur gebe ich daher sofort den Befehl, weitere Hangars sowie 1 Erkennungssystem bauen zu lassen.

Ein außerirdischer Späher wird am 06.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ leicht beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 74 Rumpfpunkte fällt. Dagegen bleibt Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

Bild

2 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre erweiterte Grundausbildung aufgefrischt. Dies sind: „Asia Wedderburn und Shena Borbridge“. Diese gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.

1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat seine fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Machelle Moone“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat nicht nur seine erweiterte Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Dies ist: „Andy Bhat“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die zwölfte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Ein außerirdischer Späher wird am 07.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2" schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleiben beide Abfangjäger unbeschädigt, da das UFO keine Anstalten zur Gegenwehr unternimmt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Machelle Moone und Ishantil“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die dreizehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Ein außerirdischer Jäger wird am 07.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Jäger abzuschießen.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Andy Bhat und Candy Whitcome“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die vierzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen / Krallen-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Hallucionid) wirkungsvoll.

Doch unsere CAF-Spezialisten merken so langsam an, dass die Außerirdischen nicht mehr so leicht zu bekämpfen sind und wünschen sich daher eine stärkere Infanterie-Bewaffnung. Hier bleibt nur die Laser-Technologie, da wir bisher keine Kampfwertsteigerung der Standard-Infanterie-Waffen vornehmen können. Zudem merken unsere CAF-Spezialisten an, dass die Infanterie-Panzerung aufgewertet werden muss, da diese keinen Schutz gegen die Säurewaffen der Larve sowie die unbekannte Waffe des Dämpfungsglieds bietet.

Am 08.03.2108 wird die Erforschung des Feldmedizinkastens „Medikit“ von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Das M1 „Medikit“ ist eine größere Variante des kompakten Stimpacks und kann daher eine größere Vielfalt an Verwundungen heilen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass der Feldmedizinkaten M1 auf der Grundlage untersuchter außerirdischer Heilungsprozesse entwickelt wurde, da diese spezielle Stammzellen zur Heilung verwenden. Zudem lässt sich dieser schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Vorteil des Feldmedizinkastens M1 ist, dass keine medizinischen Kenntnisse gebraucht werden und daher jeder, egal ob Zivilist / Polizist / Militär oder CAF-Spezialist, diesen benutzen kann. Zudem werden jetzt auch schwere Wunden im Gefecht geheilt.

Der Nachteil des Feldmedizinkastens M1 ist jedoch, dass trotz seiner perfekten Feldversorgung im Kampf immer noch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist. Dieser ist nun wesentlich kürzer als bisher, aber der Spezialist fällt trotzdem noch einige Zeit aus.

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Der Monat März erhält am 11.03.2108 einen Vergleichstest der verfügbaren Kampf-Unterstützungs-Fahrzeuge sowie dem mittelgroßen Kampfroboter. Hierzu wird die militärische sowie polizeiliche Führungsriege eingeladen, um diesem beizuwohnen. Der Test erfolgt am Boden, denn alle Fahrzeuge sowie der mittlere Kampfroboter sind bodengebunden, um die wichtigsten Vergleichswerte zu ermitteln. Danach erfolgt ein simulierter Bodenkampf. Die Vertreter von Militär und Polizei sind überrascht, dass die von der CAF (Counter Alien Force) neu entwickelten Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ dem mittelgroßen Kampfroboter „Goliath“ in einigen Punkten überlegen sind. Dass diese das Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug CV-1 „Desert Spirit“ in Sachen Schutz, Kampfkraft und Überlebensfähigkeit übertreffen, war völlig klar. Dennoch ist es noch das beweglichste und schnellste Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug. Trotz der nicht allzu großen Vorteile des mittelgroßen Kampfroboters „Goliath“ liefern sich die neu entwickelten Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ mit diesem ein Kopf an Kopf-Rennen. Die Vor- und Nachteile dieser 3 Gefechtsfeld-Unterstützer nehmen sich nicht viel. Die Ergebnisse sind folgende:

Bewegungspunkte: 108 (CV-1 „Desert Spirit“) / 90 (CT-8 „Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“ / „Goliath“)
Gesundheitspunkte: 80 (CV-1 „Desert Spirit“) / 84 („Goliath“) / 90 (CT-8 Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“)
Panzerung: 55 (CV-1 „Desert Spirit“) / 60 („Goliath“) / 75 (CT-8 „Desert Rhino“) / 80 (RT-9 „Desert Sun“)
Raketenwerfer Schaden: 95 (CV-1 „Desert Spirit“) / 120 (RT-9 „Desert Sun“)
Raketenwerfer Genauigkeit: 190 (CV-1 „Desert Spirit“) / 150 (RT-9 „Desert Sun“)
Projektil-Kanone Schaden: 75 (CV-1 „Desert Spirit“) / 100 (CT-8 „Desert Rhino“)
Projektil-Kanone Genauigkeit: 145 (CV-1 „Desert Spirit“) / 155 (CT-8 „Desert Rhino“)
Granatwerfer Schaden: 170 & Flammenwerfer-Schaden: 140 (Kampfroboter Goliath)
Granatwerfer-Genauigkeit: 0 & Flammenwerfer-Genauigkeit: 120 (Kampfroboter Goliath)
Einkaufspreis / Herstellungspreis: 40.000 Credits (CV-1 „Desert Spirit“) / 90.000 Credits („Goliath“) / 100.000 Credits (CT-8 „Desert Rhino“) / 120.000 Credits (RT-9 „Desert Sun“)
Herstellungsschwierigkeit: Machbar (CT-8 „Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“)

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Die Polizei bleibt vorerst bei den CV-1 „Desert Spirit“ Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeugen, da diese für ihre Zwecke noch völlig ausreichend sind. Die Militärs sind trotz des Kopf-an Kopf-Rennens zwischen den neu entwickelten CAF-Kampfpanzern und ihrem selbst entwickelten mittelgroßen Gefechtsfeld-Unterstützungs-Kampfroboter „Goliath“ nicht überzeugt, dass die neuen CAF-Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ diesem überlegen sind. Von daher bleiben Sie erstmal bei ihrem Gefechtsfeld-Unterstützungs-Kampfroboter „Goliath“. Doch die Militärs sowie die Polizei Esperanzas sind sich sicher, dass die CAF (Counter Alien Force) bessere Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge entwickeln wird und sind jederzeit bereit, sich diese anzuschauen, sobald diese zu einem Vergleichstest zur Verfügung stehen.

Zwei außerirdische Späher werden am 11.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesen Abfangversuchen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

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2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Minh Buttel und Cristina Wellinghoff“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die fünfzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Nachdem nun der erste Hangar (Hangar 8) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 13.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 5 Tagen werden die zusätzlichen Hangars (Hangars 9 und 10) sowie in 14 Tagen die Erkennungsstation fertiggestellt sein.

Zwei außerirdische Jäger werden am 13.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Jäger abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es nicht, den Jäger abzuschießen, da diese nur auf Angriffsreichweite der Raketen heranzukommen. Leider entkommt uns der zweite außerirdische Jäger, dieser wird jedoch von den Abfangjägern „Raptor 3 und 4“ beschädigt.

Bei diesen Abfangversuchen wird Abfangjäger „Raptor 2“ kritisch beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 31 Rumpfpunkte fällt. Dagegen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 3 und 4“ völlig unbeschädigt.

Am 14.03.2108 wird die Erforschung des ersten außerirdischen Raumschiffes von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Dies ist ein kleines UFO, welches von uns Späher genannt wird. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass das UFO ein kleines Aufklärungsschiff ist, welches aus massiven außerirdischen Materialien gefertigt wird, die aus 2 unterschiedlichen Schichten bestehen. Zudem ist das Triebwerk den unseren mehr als überlegen.

Der Späher ist nicht kampfstark genug, um sich mit den Kampfflugzeugen / Abfangjägern der CAF (Counter Alien Force) sowie der Militärs / Polizei anzulegen. Von daher sind sie nur zur Aufklärung, d. h. Sammeln von Informationen und schellen Begegnungen im kleineren Maßstab auf der Erde, Esperanzas sowie Sirenta jeglicher Art ausgelegt.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch zwei positive Nachrichten. Denn wir können nun auch die außerirdische UFO-Flugsteuerung sowie die außerirdische UFO-Flugzeugpanzerung erforschen.

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Da die Forschung des außerirdischen kleinen UFOs, genannt Späher, weitere Forschungen zur Neuentwicklung technologischer Fortschritte bietet, wird beschlossen, als nächstes diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. UFO-Flugzeugpanzerung (unbekannte außerirdische Panzerungsmaterialien)
2. UFO-Flugsteuerung (unbekannte außerirdische Flugsteuerungen)

Um die Sekundärbasis 1 „Pulsar“ nun vollständig einsatzbereit zu gestalten, wird der letzte Hangar mit einem weiteren kaufbaren Abfangjäger ausgestattet. Die entsprechende Ausstattung liegt auch schon im Hangar, nur das entsprechende Energie-Schutzschild muss noch gekauft werden.

Da nun der erste Hangar in der Sekundärbasis 2 „Thermos“ vorhanden ist, wird auch hier ein entsprechender Abfangjäger bestellt. Derzeit haben wir nur die Auswahl vom „F-122 A Raptor“, wovon 2 zum Kaufen verfügbar sind. Da wir noch 2 Erweiterte Kanonen sowie 2 Sting-Raketenwerfer im Bestand haben, werden diese in die neuen Abfangjäger eingebaut, sobald die Bestellung und der Lagertransfer abgeschlossen sind.

Die 2 bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ werden in 2 Tagen geliefert. Der Transfer der entsprechenden Ausrüstungsgegenstände wird in 1 Tag abgeschlossen sein.

Um die Sekundärbasen „Pulsar“ und „Thermos“ gegen feindliche Angriffe zu schützen, werden hier ebenfalls 2 Erweiterte Raketen-Abwehr-Anlagen aufgebaut, welche zumindest einen leichten Schutz gegenüber kleinen und mittleren UFOs bieten.

Ein außerirdischer Späher wird am 14.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 4“ verliert ein wenig Energie (11 Schildpunkte).

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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2 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Unteroffizier. Auch haben diese ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: „Shena Borbridge sowie Asia Wedderburn“. Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Angelo Spargo und Suzanna Dellwo“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die sechzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Ein außerirdischer Späher wird am 16.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 2, 3 und 4“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert ein wenig Energie (10 Schildpunkte).

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Maryann Salter“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die siebzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Am 16.03.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ die Nachricht, dass der bestellte Abfangjäger „F-122 A Raptor“ eingetroffen ist und nach einer Überprüfung als ordnungsgemäß geliefert bewertet wurde. Zudem wird noch 1 Energieschild bestellt. Die Ausstattung mit der zur Verfügung stehenden kampfwertgesteigerten Bewaffnung wurde danach sofort begonnen.

Am 16.03.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 2 „Thermos“ die Nachricht, dass der bestellte Abfangjäger „F-122 A Raptor“ eingetroffen ist und nach einer Überprüfung als ordnungsgemäß geliefert bewertet wurde. Zudem wird noch 1 Energieschild bestellt. Die Ausstattung mit der zur Verfügung stehenden kampfwertgesteigerten und Standard-Bewaffnung wurde danach sofort begonnen.

Nachdem nun der zweite und dritte Hangar (Hangar 9 und 10) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurden, schaut sich der Kommandant am 18.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 8 Tagen wird die Erkennungsstation sowie in 12 / 15 Tagen die Erweiterte Raketen-Luft-Abwehr fertiggestellt sein. Die Erweiterten Raketen-Luft-Abwehren werden bei Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in 12 Tagen fertiggestellt sein.

Am 18.03.2108 wird die Erforschung der Grundlagenmöglichkeiten betreffend der überarbeiteten militärischen Laser-Technologie von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die neue Laser-Technologie, genannt HELL, die Nachteile der klobigen chemischen Laser kompensiert, welche bisher entwickelt wurden. Denn diese waren zum ersten viel zu groß, zum zweiten viel zu schwer um diese als Infanterie-Waffe zu nutzen. Zum dritten waren diese noch nicht leistungsstark genug.

Der Vorteil der neuen HELL-Laser-Technologie ist, dass diese nun 5x stärker als die bisherigen chemischen Laser sind sowie eine starke Gewichtsreduzierung erhielten, um sie für die Infanterie nutzbar zu machen.

Der Nachteil ist jedoch, dass es unsere erste Energiewaffen-Technologie ist, und wir nicht wissen können, wie stark diese gegenüber unserer bisherigen Standard-Technologie sein wird. Es wird davon ausgegangen, dass die Laserwaffen zwar stärker sein werden als unsere Standard-Pistolen, Standard-Gewehre und Standard-Schrotflinten, jedoch nicht zu übermäßig.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun unsere bestehenden Handfeuerwaffen weiterentwickeln, welche eine Verbesserung der bestehenden Infanterie-Bewaffnung darstellt.

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Da die Forschung der Laser-Technologie-Grundlagen weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Laser-Pistole (energiebasierte Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)

Da nun die letzten beiden Hangars (Hangar 9 und 10) in der Sekundärbasis 2 „Thermos“ vorhanden sind, werden auch entsprechende Abfangjäger bestellt. Derzeit haben wir nur die Auswahl vom „F-122 A Raptor“, wovon 2 zum Kaufen verfügbar sind. Auch 2 Energieschilde werden für die Abfangjäger bestellt. Da wir derzeit keine entsprechenden Bewaffnungen verfügbar haben, werden 2 Erweiterte Kanonen sowie 3 Feuerhammer-Raketenwerfer hergestellt und diese an die Sekundärbasis 2 „Thermos“ geliefert. Diese werden schnellstmöglich in die neuen Abfangjäger eingebaut, sobald die Bestellung und der Lagertransfer abgeschlossen sind. Zudem wird eine Kampfwertsteigerung des schon vorhandenen Abfangjägers vorgenommen.

Die 2 bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ werden in 2 Tagen geliefert. Der Transfer der entsprechenden herzustellenden Ausrüstungsgegenstände wird dann in 1 Tag abgeschlossen sein. Sobald die neuen Waffen eintreffen, wird der vorhandene Abfangjäger sofort entsprechend kampfwertgesteigert.

Um wieder etwas Geld in unsere Schatzkasse zu bekommen, verkaufen wir am 20.03.2108 für 164.000 Credits folgende Gegenstände an das Militär sowie die Polizei, welche wir nicht mehr benötigen:
a) 02 GS-12-30 Gatling-Kanonen (44.000 Credits)
b) 04 Sting „AIM-28T“ (120.000 Credits)

Ein außerirdischer Späher wird am 20.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 6 und 7“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Da diese den Späher nicht abschießen können, werden Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ zur Hilfe gesickt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2, 6 und 7“ unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

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4 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Shena Borbridge, Asia Wedderburn, Mephistoex und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die achtzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, selbst die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.

Der Verlust unseres verbesserten Kampfpanzers beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Brice Gittler“ welcher den verbesserten Kampfpanzer pilotiert hat, ist dabei gestorben.

Ein außerirdischer Späher wird am 21.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleibt Abfangjäger „Raptor 2“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert fasst seine komplette Energie (28 Schildpunkte).

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Nubia Matthews“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

1 CAF-Spezialist hat seine fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Feldwebel. Dies ist: „Shena Borbridge“.

Auch beweist die neunzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Ein außerirdischer Jäger wird am 21.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ schaffen es, den Jäger abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Am 21.03.2108 wird die Erforschung der ersten leichten Strahlenwaffe, genannt Laser-Pistole, von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass eine leichte individuelle und zielgenaue Laser-Pistole entwickelt wurde. Zudem lässt sich diese schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Vorteil der neuen Laser-Pistole ist, dass diese keinen Rückstoß besitzt und daher eine bessere Kontrolle sowie Zielgenauigkeit zu den bisherigen Projektil-Waffen bietet.

Der Nachteil ist jedoch, dass der Schaden am Ziel gering ist und diese eine etwas geringere Durchschlagskraft gegenüber der Pistole auf Projektil Basis besitzt sowie diese Pistole sich eher gegen schwach gepanzerte Ziele eignet.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun unsere bestehenden Handfeuerwaffen weiterentwickeln, welche eine Verbesserung der bestehenden Infanterie-Bewaffnung darstellt.

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Da die Forschung der Laserpistole weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Laser-Gewehr (energiebasierte Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)

Nachdem nun das Erkennungssystem (Erkennungssystem 1) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 26.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 4 Tagen werden die Erweiterten Raketen-Luft-Abwehren bei Sekundärbasis 1 „Pulsar“ sowie in 4 / 7 Tagen bei Sekundärbasis 2 „Thermos“ fertiggestellt sein.

Zwei außerirdische Späher werden am 26.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ schaffen es, die Späher abzuschießen, welche eine Bruchlandung im Wasser hinlegen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ unbeschädigt.

Am 27.03.2108 wird die Erforschung der zweiten leichten Strahlenwaffe, genannt Laser-Gewehr, von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass ein maßgeschneidertes leichtes und zielgenaues Laser-Gewehr entwickelt wurde. Zudem lässt sich dieses schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.

Der Vorteil des neuen Laser-Gewehrs ist, dass dieses keinen Rückstoß besitzt und daher eine bessere Kontrolle sowie Zielgenauigkeit zu den bisherigen Projektil-Waffen bietet und das Laser-Gewehr aus haltbaren Legierungen besteht.

Der Nachteil ist jedoch, dass der Akku bei zu starker Strahlstärke überhitzt und daher die Laserstärke verringert werden musste.

Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun eine schwere Variante der Laserwaffen entwickeln, welche die stärkste Laserwaffe für Infanteristen darstellt. Somit können wir die älteren Schrotflinten in Rente schicken.

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Da die Forschung des Laser-Gewehrs weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Schwerer Laser (energiebasierte schwere Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)

Zwei außerirdische Jäger und ein außerirdischer Späher werden am 28.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 6, 7 und 8“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an und schaffen es, den Jäger abzuschießen.

Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen den außerirdischen Späher an und schaffen es, den Späher abzuschießen.

Die Abfangjäger „Raptor 6, 7 und 8“ schaffen es, den zweiten Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 7“ leicht beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 84 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieben Abfangjäger „Raptor 6 und 8“ völlig unbeschädigt.

Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 5“ verliert ein wenig Energie (16 Schildpunkte).

Um die UFOs sowie ihre Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Jägers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine angehende Nachtmission zu machen.

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1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Alvaro Bergren“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.

Auch beweist die zwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen / Krallen-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Hallucionid) wirkungsvoll.

Der Verlust unseres verbesserten Kampfpanzers beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Chauncey Mascarenas“, welcher den verbesserten Kampfpanzer pilotiert hat ist dabei gestorben.

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2 CAF-Spezialisten haben ihre fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Feldwebel. Dies sind: „Candy Whitcome sowie Nubia Matthews“.

Auch beweist die einundzwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

Nach dieser Mission erhält der Offiziersstab (später Generalstab) die Meldung, dass für unsere Spezialisten nicht genug Ausrüstung zur Verfügung steht. Dies können nur die verschossenen Raketen sein, welche wir immer wieder nachkaufen müssen, da noch keine selbst produzierbaren Raketen zur Verfügung stehen. Also bestellen wir diese sofort nach, da unsere Spezialisten derzeit keine bessere Munition besitzen.

Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 15 Sprengraketen [für die schweren Raketenwerfer-CAF-Spezialisten]
b) 02 Betäubungsraketen [für die schweren Raketenwerfer-CAF-Spezialisten]

Ein außerirdischer Jäger sowie ein außerirdischer Späher werden am 29.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an, und schaffen es, den Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.

Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 4“ verliert ein wenig Energie (16 Schildpunkte).

Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen den außerirdischen Späher an und schaffen es, den Späher abzuschießen.

Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt.

Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

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2 CAF-Spezialisten haben ihre fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Feldwebel. Dies sind: „Sy Deamon sowie Alvaro Bergren“.

Auch beweist die zweiundzwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, selbst die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.

Nur merken die CAF-Spezialisten nach den letzten Einsätzen und dem Verlust der verbesserten Kampfpanzer an, dass Sie äußerst dringend modernisierte Bewaffnungen und Schutzausrüstungen zur Verfügung hätten. Auch die von der CAF (Counter Alien Force) entwickelten Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge der wiederauflebenden Kampfpanzer-Klasse sind in einigen wichtigen Punkten kampfwertsteigerungsbedürftig. Mit diesen relevanten Informationen, welche dem Offiziersstab (später Generalstab) und der Kommandeur schon vorliegen, wird daher schon an Gegenmaßnahmen geforscht sowie gearbeitet.

Doch Sie bekommen noch mehr äußerst wichtiges / relevantes Feedback der CAF-Spezialisten und von den Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug-Fahrern. Auch die Piloten der Kampfflugzeuge melden sich in dieser äußerst wichtigen Angelegenheit zu Wort. Denn diese hätten ebenfalls gerne eine weitere Kampfwertsteigerung und vor allem einen wesentlich besseren Energie-Schild zum besseren Schutz.

Von daher beschließen der Offiziersstab (später Generalstab) und der Kommandeur, mit den derzeitigen zur Verfügung stehenden Forschungs- und Produktionsmöglichkeiten, schnellstmöglich eine neue Kampfpanzerung für die Infanterie, neue Energie-Schilde für die Infanterie und Kampfflugzeuge, überarbeitete Kampfflugzeug- / Abfangjäger- und Gefechtsfeld-Fahrzeug-Geschütze sowie überarbeitete und stark verbesserte Munition / Granaten für die Infanterie zu entwickeln bzw. die schon begonnenen Forschungen / Entwicklungen zu beschleunigen.

Der Abschlussbericht des Monats März 2108 fällt erfreulich aus, denn wir haben mehr Einnahmen als Ausgaben gehabt, was uns für den Monat März einen riesigen Gewinn beschert. Zudem sind erstmals alle Planeten-Fraktionen sehr / einigermaßen zufrieden, obwohl die Abdeckung des Planeten derzeit noch sehr gering ist. Eine Erhöhung des Budgets gab es daher bei 5 Planeten-Fraktionen, eine komplette Stagnation des Budgets gab es bei 4 Planeten-Fraktionen. Bei 1 Planeten-Fraktion haben wir durch die 3 voll einsatzfähigen Basen die maximal mögliche Finanzierung erreicht.

Zudem muss man bedenken, dass die CAF (Counter Alien Force) gerade erst begonnen hat seit ihrer Ausgliederung den zweiten vollen Monat komplett unabhängig von den anderen finanzierten Sicherheitsbehörden (Polizei und Militär) ihren Einsatz aufzunehmen. Für die ersten zweieinhalb Monate Arbeit ist die Ausbeute daher gar nicht mal so schlecht.

Der Abschlussbericht hat die monatliche Bewertung „Ausgezeichnet“. Folgende Zahlungserhöhungen / Zahlungsreduzierungen sind erfolgt:

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