Streitmacht

Operation Sonnenblume - Befehle für Runde 7

Befehle der 1. Panzerdivision Bbcode Spoiler On

Operation Sonnenblume - Befehle für Runde 10

Allgemeines Vorgehen:
- Zu Beginn der Runde sind zunächst die Einheiten gemäß der Listen (Ersatz) und (Nachschub) zu versorgen
- Sollte das Ziel-PQ besetzt sein, so ist auf ein benachbartes Feld in Marschrichtung auszuweichen oder, wenn dies nicht möglich sein sollte, ein Feld vorher anzuhalten
- Ständige Luftraumüberwachung und Luftabwehr der Flak- und MG-Einheiten
- Jegliche Aktionen sind unter bestmöglicher Tarnung durchzuführen
- Selbst- und Kameradenhilfe sind zu leisten
- Auf Sprengfallen, Minen und Hinterhalte ist zu achten, Minen sind bestmöglich zu umfahren
- Aufklärungsergebnisse werden unverzüglich an die Heeresleitung gemeldet

Befehle der 1. Panzerdivision Bbcode Spoiler On

Operation "Sonnenblume" - Befehle für Runde 11

Allgemeines Vorgehen:
- Zu Beginn der Runde sind zunächst die Einheiten gemäß der Listen (Ersatz) und (Nachschub) zu versorgen
- Sollte das Ziel-PQ besetzt sein, so ist auf ein benachbartes Feld in Marschrichtung auszuweichen oder, wenn dies nicht möglich sein sollte, ein Feld vorher anzuhalten
- Ständige Luftraumüberwachung und Luftabwehr der Flak- und MG-Einheiten
- Jegliche Aktionen sind unter bestmöglicher Tarnung durchzuführen
- Selbst- und Kameradenhilfe sind zu leisten
- Auf Sprengfallen, Minen und Hinterhalte ist zu achten, Minen sind bestmöglich zu umfahren
- Aufklärungsergebnisse werden unverzüglich an die Heeresleitung gemeldet

Befehle der 1. Panzerdivision Bbcode Spoiler On

Eine versiegelte Eilinformation des stellv. ObdH´s geht direkt mit dem nächsten Boten an die Divisonen raus. In dieser steht:

An: Alle Divisionskommandeure / stellv. Divisionskommandeure
von: stellv. ObdH Generalmajor Hoi Neuling, Außenstelle Afrika

Der stellvertende ObdH gibt 2 neue Sachverhalte bekannt:

1. Der stellvertretende ObdH wurde informiert, dass die Marine es geschafft hat den uns gefährlich werdenen feindlichen Nachschub über den Atlantik für die alleierten Truppen nach Afrika vollständig zu stoppen. Eine für uns sehr erfreuliche Nachricht, denn dadurch können wir etwas aufatmen. Wir haben aus diesem Nachschub auch Prisen herausziehen können, welchen Inhalt diese haben, wissen wir jedoch noch nicht. Sollten dort Versorgungsgüter vorhanden sein, die uns direkt im Felde und im Sanitätswesen nützen, werden wir diese als Nachschub erhalten.

Dieser Erfolg gegen das Commonwealth ging nicht ohne eigene Verluste einher, denn unser neuestes Panzerschiff "Roon" wurde in diesem Zusammenhand schwer beschädigt und wird für eine lange Zeit ausfallen.

2. Eine noch beunruhigende Nachricht folgt allerdings auch, denn zusätzlich zu dieser guten Nachricht wurde der stellvertretende ObdH informiert, dass 2 feindliche Zerstörer in unserem europäischen Besatzungsgebiet für etwas Unruhe sorgen. Unser Geheimdienst geht davon aus, dass ein feindlicher Agent in unserem europäischen Besatzungsgebiet und vor allem im Heimatland eingesezt wird bzw. werden soll um unsere Stärken und Schwächen zu ermitteln. Dies soll dazu dienen dem Feind einen Vorteil zu verschaffen.

Von daher sind ab sofort in den heimatlichen Kasernen sowie auch hier im Felde größte Wachsamkeit befohlen. Ab sofort gilt auch in der Freizeit allerhöchste Wachsamkeit, dies gilt für alle Divisionsangehörigen. Auch die Feldgandamiere sowie die Festungsregimenter werden erhielten schon den Befehl erhöhte Wachsamkeit walten lassen, bis diese Lage geklärt ist. Sollten ihre Wachen in der heimatlichen Kaserne oder auch hier im Felde etwas Ungewöhnliches bemerken, sind entsprechende Personen festzusetzen und dann an die Feldgandamerie zu übergeben.

Wundern Sie sich also nicht, wenn häufigere Kontrollen von der Feldgandamerie als üblich an uns allen vorgenommen werden.

gez. Generalmajor Hoi Neuling

sowie stellv. ObdH

Nachtrag vom 7. Oktober 1945

Hans las das Schreiben und rief anschließend seinen Sekretär zu sich.

Jawohl!?
Rufen Sie die Führer der einzelnen Einheiten zu mir. Und das ganze pronto.
Jawohl, Herr Stabsfeld!

Eine Stunde später stand Hans mit den Einheitsführern zusammen und klärte diese über die Lage auf, dass feindliche Agenten in der Region aktiv sind, bzw. sein könnten.

Meine Herren, ich muss Ihnen nicht erklären, was das bedeutet. Ich befehle hiermit höchste Wachsamkeit und Alarmbereitschaft sowie strengste Kontrollen. Bei der kleinsten Kleinigkeit ist umgehend zu handeln. Weiterhin werden zusätzliche Einheiten der Feldgendarmerie eingesetzt. Fragen oder Anmerkungen?

NIemand meldete sich.

Fein, dann darf ich Sie nun bitten, auf Ihre Posten zurückzukehren. Bleiben Sie wachsam!

Das Telefon klingelt

Rriinngg, Riinggg...

Der kommissarische Kommandeur der 1. Panzer-Division betritt sein Büro, in dem er auf unbestimmte Zeit neue Aufgaben wahrnimmt. Er schaut sich um und fühlt sich heimisch. Ähnlich eingerichtet wie sein eigenes. Hier wird er nun seinen Kameraden und Freund Hans Winter vertreten. Der Oberfeldwebel hat gerade Platz genommen, da betritt auch schon Fräulein Klara, die Vorzimmerdame das Büro.

"Guten Tag Herr Oberfeldwebel. Schön, dass Sie hier die Geschäfte übernehmen! Ich habe auch gleich ein paar Dinge für Sie. Zum einen hatte das Telefon geklingelt, ich kann aber leider nicht sagen, wer da etwas vom Kommandeur wollte, ich war leider zu langsam und der Kamerad hatte schon aufgelegt.
Und zum anderen gibt es einen neuen Kameraden, den Schützen Schmitt. Der soll sich beim Kommandeur melden."
"Vielen Dank Frau Klara, schicken Sie mir doch den Kameraden Schmitt bitte herein. Und wegen dem Telefon, wenn es wichtig war, wird es wieder klingeln."

Fräulein Klara dreht sich um und holt den Kameraden Schmitt.

Kameraden der 1.PD zuBefehl.

Euer stellvertretender Kommandeur Kanthe leitet die Rückverlegung.

Auf Befehl des OBdH erfolgt nach und nach die Rückverlegung der Einsatzkontingente Nordafrika in die Heimat.

Parallel dazu übernehmen die Kameraden der Division Großdeutschland die freigewordenen Stellungen.

General und OBdH

Der Funk beim Stellvertreter knackt und der Regimentskommandeur der schweren Abteilung der 44. meldet sich.

"Erste, hier Eber. Ich befinde mich im Marsch zu Ihnen. Vier Panzer rollen aus Richtung Norden auf Sie zu. Wir werden in circa einer Stunde bei Ihnen sein. Bereiten Sie alles für unsere Aufnahme vor. Erkennungszeichen ist zwo blau, zwo grün. Kommen."
Der Stellvertreter schnappt sich den Funk und bestätigt die Meldung.

Eine Stunde später treffen die vier Panzer der 44. ein und werden in eine Ausweichstellung hinter den Panzern der 1. geleitet. Dann geht der Regimentskommandeur Kanthe zum Stellvertreter und gibt den Auftrag, dass sich alle Kompanie-Chef und Zugführer bei ihm sammeln sollen. Keine 15 Minuten später sind alle versammelt.
"Guten Tag Kameraden, ich bin von der 44. und habe den Auftrag, sie alle darüber zu informieren, dass wir bald abgelöst werden. Die Panzergrenadier-Division Großdeutschland wird uns alle ablösen. dazu der Auftrag an Sie: Erstellen Sie Skizzen und Befehle für eine Reibungslose Übergabe. Geben Sie den Kameraden auch ein paar Tipps, von denen war wahrscheinlich noch niemand in der Wüste. Die werden jede Hilfe brauchen können. Haben Sie Fragen dazu? Nein? Sehr gut. Dann stellen Sie sicher, dass in spätestens 24 Stunden alles bereit ist. die Ankunft wird vermutlich noch etwas dauern, aber besser wir sind vorbereitet. Meldung per Funk an mich vom Stellvertreter. Dann, Ausführung."
Und die Männer rücken ab. Stabsfeldwebel Kanthe und der Stellv unterhalten sich noch eine Weile, bevor der Stabszug wieder zurück zu den Reihen der 44. rollt.

Erneut knackt es im Funk beim Stellvertreter der 1. Panzer-Division.

"Erste, hier Eber. Die ersten Offiziere für Gespräche und Einweisungen vor Ort sind gelandet und auf dem Weg. Eintreffen bei uns und danach Weiterleitung an Sie. Erneute Meldung wenn Offiziere bei uns aufbrechen. Eber Ende."

Streitmacht

[1.PD] Büro des Kommandeurs

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