Kriegsmarinewerften Kiel

[Abwehrdienst]

*Der Mann vom Abwehrdienst tippt derweilen seinen ersten Bericht. Versonnen schaut er dabei aus dem Fenster und denkt über die Möglichkeiten eines besseren Schutzes vor Angriffen in der Nacht nach*

[Der Wolff]

Ich hätte gern das der Schreibtisch so eingebaut wird, dass er sich direkt am Fenster befindet, dort drüber und an den Seiten sollten dann die Schränke kommen. Die Koje sollte auch in Längsrichtung eingebaut werden. Ach bevor ich es vergesse, nehmen sie praktikable Materialien, ich benötige keinen unnötigen Schnickschnack.

Vergessen Sie nicht den Tresor in Iher Kabine, der ist nicht zuversetzten, alles andere bekommen wir hin.

Meiersen, gehen Sie bitte mal zum Mann der Abwehr und fragen Sie Ihn ob Er Kaffee oder Tee möchte.

Jawohl Herr Leutnant!

Der Matrosengefreite Meiersen geht zum Büro wo der Abwehrmann sitzt und klopft an.

Nach einem barschen Herrein.

Der Matrose öffnet die ein Stück, stegt seinen Kopf in den Türspalt.

Möchten Sie einen Kaffee oder lieber Tee?

[Abwehrdienst]

Ich würde gern eine Kanne starken Kaffee nehmen, mit Milch und Zucker bitte. Danke!

Fragen Sie doch bitte den Leutnant Der Wolff, wann wir unseren Rundgang fortsetzen können. Ich muss nun meinen Bericht abschließen und wollte noch ein paar Fotos machen.

[Größenwahn]

Das hört ich gut an. Was denken sie wie lange wird der Aufenthalt bei ihnen dauern?

[Der Wolff]

Der Matrose Meiersen, nickt dem Abwehrmann zu, Jawohl, richte ich aus und der Kaffee kommt gleich.

Meisersen macht die Tür zu und geht zum Ofen, Kanne draufstellen.
Im Büro angekommen.

Herr Leutnant, der Abwehrmann möchte Sie sprechen und Kaffee, Milch und Zucker.

Danke Ihnen, dann nehme ich gleich den Kaffee mit rauf.
Können Sie mal schauen und nach dem Wasserflugzeug schauen und wo die Piloten sich rumtreiben?

Mache ich Herr Leutnant, wenn ich sie finde, was soll ich machen?

Bringen Sie sie gleich mit.

Mache ich!

Inzwischen kocht das Wasser, Kaffeepulver in die Tüte und schon ist die Kaffeekanne gefüllt.
Der Leutnant nimmt den Kaffee mit und geht zum Büro, wo der Herr der Abwehr sitzt.

Moin moin, Sie wollten Kaffee, mit Milch und Zucker?
Wie soll ich Sie eigentlich ansprechen, Herr Müller oder Meier, Schulze?

[Der Wolff]

Das hört ich gut an. Was denken sie wie lange wird der Aufenthalt bei ihnen dauern?

Die Reparaturen sind schnell erledigt, die Wartung auch.
Den Umbau Ihrere Kabine wird länger dauern, da wir keine Wände entfernen müssen, könnten wir den Umbau auch während der Fahrt machen.
Sie müssten nur solange auf Ihre Kabine verzichten.
Wenn alles fertig ist, setzten Sie die Männer beim nächsten Hafen ab.
Ich gehe mit allen Arbeiten, d.h. elektrische Kabel und Steckdosen verlegen, Möbel umstellen und befestigen.
Ich mache mir meine Gedanken dazu.

[Abwehrdienst]

Inzwischen kocht das Wasser, Kaffeepulver in die Tüte und schon ist die Kaffeekanne gefüllt.
Der Leutnant nimmt den Kaffee mit und geht zum Büro, wo der Herr der Abwehr sitzt.[/color][/i]

Moin moin, Sie wollten Kaffee, mit Milch und Zucker?
Wie soll ich Sie eigentlich ansprechen, Herr Müller oder Meier, Schulze?

Namen sind Schall und Rauch, es reicht wenn ich Sie kenne. Danke für den Kaffee.

Wie sieht ihr Terminplan aus, können wir auch noch einen abschließenden Rundgang zum Hafenbecken machen, ich benötige noch Fotos von
den zerstörten Hafen- und Werftanlagen.

[Der Wolff]

Wenn Sie nicht dagegen haben, würde ich Ihnen eine Vertretung an die Hand geben.
Ich müsste nach Wilhelmshaven, dort müsste ich schnellestens hin um eine Katastophe zu verhindern.
Ich habe hier noch eine Aktenmappe mit den Fotos die wir gemacht haben.
Wir haben inzwischen ja schon vieles auf- und weggeräumt.

[Größenwahn]

Der Kommandant der Bismarck beobachtet wie der Beauftragte der Werft sich durch mehrere Zettel arbeitet während er auf das Ergbnis seiner Frage wartet.

[Der Wolff]

Der Kommandant der Bismarck beobachtet wie der Beauftragte der Werft sich durch mehrere Zettel arbeitet während er auf das Ergbnis seiner Frage wartet.

Herr Admrial:
Oh, sie haben die Nachricht nicht erhalten, das tut mir leid, hier noch mal:

Die Reparaturen sind schnell erledigt, die Wartung auch.
Den Umbau Ihrere Kabine wird länger dauern, da wir keine Wände entfernen müssen, könnten wir den Umbau auch während der Fahrt machen.
Sie müssten nur solange auf Ihre Kabine verzichten.

Mit allen Arbeiten, d.h. elektrische Kabel und Steckdosen verlegen, Möbel umstellen und befestigen.
Wenn alles fertig ist, setzten Sie die Männer beim nächsten Hafen ab.
Ich mache mir meine Gedanken dazu.

[Der Wolff]

Die beiden Piloten wurden gefunden, die Maschine startklar gemacht.
Als Vertretung für den Herrn der Abwehr wurde der Ober-Ing. Paulsen.
Er wurde eingewiesen.

Fragen Sie mal in Hamburg nach was unsere Bestellung macht.

Alles klar Herr Leutnant.

Der Leutnant selber fliegt nach Wilhelmshaven.

[Abwehrdienst]

Wenn Sie nicht dagegen haben, würde ich Ihnen eine Vertretung an die Hand geben.
Ich müsste nach Wilhelmshaven, dort müsste ich schnellestens hin um eine Katastophe zu verhindern.
Ich habe hier noch eine Aktenmappe mit den Fotos die wir gemacht haben.
Wir haben inzwischen ja schon vieles auf- und weggeräumt.

In Ordnung. Dann werde ich so erst mal fortsetzen...

[Größenwahn]

Die Reparaturen sind schnell erledigt, die Wartung auch.
Den Umbau Ihrere Kabine wird länger dauern, da wir keine Wände entfernen müssen, könnten wir den Umbau auch während der Fahrt machen.
Sie müssten nur solange auf Ihre Kabine verzichten.

Das sollte kein Problem sein, ich würde dann in der Kommandanten Seekabine, direkt hinter der Brücke vorlieb nehmen. Ist zwar etwas spartanisch aber das würde mich nicht stören.

[Der Wolff]

Sehr gut, dann plane ich den Arbeitseinsatz und bestelle das Material oder lasse es aus dem Lager berreit legen.

[Der Wolff]

Der Ober-Ing. Paulsen klopft an die Tür des Bürös des Abwehrmannes.

Klopf klopf!