Streitmacht

Die U-Boote kontrollieren das Einsatzgebiet weiter und haben bisher noch keine Beute entdecken können. Doch die Männer wissen, dass sie auf der richtigen Spur sind, man kann den Feind schon förmlich riechen. Sollte es zum Kampf kommen, sind die Männer ein eingespieltes Team und wissen was zu tun ist. Denn Sie sind nicht alleine, denn die Bismark und Prinz Eugen sind ja in der Nähe.

Auch die Zerstörer der 4. ZF sowie die 1. Trägerflottilie verringerern den Bewegungsradius des Feindes. Der Feind kann nur nach Süden oder Südosten abhauen.

Von daher suchen Sie wie ihre Kameraden weiter sehr intenviv nach dem feindlichen Konvoi und die Wachen am Turm halten die Klüsen offen. Teils wird auch getaucht, um mit dem Unterwassermikrophon (weiß jetzt nicht wie das Ding heißt) nach Zielen zu suchen, denn man hört weiter als man derzeit durch die schlechte Wetterlage sehen kann.

Die U-Boote kontrollieren das Einsatzgebiet weiter und haben bisher noch keine Beute entdecken können. Doch die Männer wissen, dass sie auf der richtigen Spur sind, man kann den Feind schon förmlich riechen. Sollte es zum Kampf kommen, sind die Männer ein eingespieltes Team und wissen was zu tun ist. Denn Sie sind nicht alleine, denn die Bismark und Prinz Eugen sind ja in der Nähe.

Auch die Zerstörer der 4. ZF sowie die 1. Trägerflottilie verringerern den Bewegungsradius des Feindes. Der Feind kann nur nach Süden oder Südosten abhauen, sobald er angegriffen wird.

Von daher suchen Sie wie ihre Kameraden weiter sehr intenviv nach dem feindlichen Konvoi und die Wachen am Turm halten die Klüsen offen. Teils wird auch getaucht, um mit dem Unterwassermikrophon (weiß jetzt nicht wie das Ding heißt) nach Zielen zu suchen, denn man hört weiter als man derzeit durch die wechselnde Wetterlage sehen kann.

Plötzlich kommt ein codierter Funspruch rein. Nachdem dieser decodiert ist nimmt Korvettenkapitän Hans Fuchs das Bordmikro in die Hand und sagt über die internen Lautsprecher:

Männer wir haben Sie. Die Aufklärer der Graf Zeppelin haben den Feind geortet. Wir werden jetzt alles rausholen und auf den Feind zulaufen, um die beiden Zerstörer-Flottillien sowie die Graf Zeppelin zu unterstützen.

Haltet weiterhin die Klüsen (Augen) und vor allem auch die Ohren offen, evtl. haben wir bisher nur einen Teil des Feindes geortet. Wenn wir die Möglichkeit bekommen greifen wir an.

Also dann Männer, lasst uns Tonnage versenken. Das Heer und die Luftwaffe zählen auf uns.

Es geht ein Jubelschrei durch das Boot als die frohe Botschaft verkündet wurde. Danach machen sich die Männer bereit auf den Feind zuzulaufen und die Fracht sowie die Verstärkung im Meer zu versenken.

Die U-Boote kontrollieren das Einsatzgebiet weiter und haben bisher noch keine Beute entdecken können. Jetzt noch gründlicher, da nun eine weitere Gefahr droht, nämlich feindliche Luftangriffe. Die Flak wird daher für die Überwasserfahrt klar gemacht um sich Feindflugzeuge sowie feindliche kleinere Einheiten vom Hals zu halten. Ebenfalls wird ein Nottauchen wird für alle Fälle vorbereitet, sollten die Feindkräfte mehr als erwartet sein. Doch jetzt wissen die Männer entgültig, dass sie auf der richtigen Spur sind, denn der Feind hat sich nun gezeigt.

Auch wird es defenitv zum Kampf kommen mit welchen Einheiten ist jedoch unklar. Da die Männer ein eingespieltes Team sind, wissen Sie ganz genau was zu tun ist. Die Mannschaft von U-2502 koordiniert sich daher mit seinen Kollegen von U-2503 um ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Zudem sind Sie sind nicht alleine, denn die Kameraden von U-2501 sind auch in der Nähe, aber erstmal auf sich alleine gestellt. Große Hoffnung setzt man auf die Bismark und Prinz Eugen, welche sich ziemlich schnell dem Feind nähern, sich aber ebenfalls auf die Hauptziele, den Konvoi konzentrieren.

Die ersten Einheiten, welche Feindkontakt haben werden sind die Zerstörer der 4. ZF sowie die 1. Trägerflottilie mit ihren Begleitzerstörern. Die Trägerstaffeln hatten schon das Vergnügen, jedoch wissen wir dank ihrer Tapferkeit, mit was und vor allem wem wir es zu tun haben. Die Kriegsschiffe werden alles daran setzen, dass diese Gruppe nicht an die Transporter rankommt, so viel ist sicher. Somit sind diese feindlichen Eskorten erstmal beschäftigt.

Somit kann der Konvoi, welcher nach jetztigem Stand alleine ist nur noch nach Süden oder Südosten abhauen und kommt damit in unseren Zielbereich, wo er schnellstmöglich angegriffen und versenkt wird. Sollten wir auch noch ein paar feindliche Kriegsschiffe versenken, ist das sogar noch viel besser. Der Träger ist ein super Ziel, auch das Schlachtschiff und die schweren Kreuzer sind noch ein super Bonus.

Von daher suchen Sie wie ihre Kameraden weiter sehr intenviv nach dem feindlichen Konvoi und die Wachen am Turm halten die Klüsen offen. Teils wird auch getaucht, um mit dem Unterwassermikrophon (weiß jetzt nicht wie das Ding heißt) nach Zielen zu suchen, denn man hört weiter als man derzeit durch die wechselnde Wetterlage sehen kann.

Der neue Funspruch lies wie schon oben beschrieben noch mehr aufhorchen. Nachdem dieser decodiert ist nimmt Korvettenkapitän Hans Fuchs das Bordmikro in die Hand und sagt über die internen Lautsprecher:

Männer, unsere Vermutung hat uns nicht getrügt. Dieser Konvoi wird diesmal mit allem bewacht was die Briten aufbieten können. Nun sind ein Schlachtschiff und auch schwere Kreuzer im Spiel. Auch zusätzliche leichte Kreuzer sind im Einsatz, sowie ein feindlicher Flugzeugträger. Die Aufklärer der Graf Zeppelin haben sich leider nicht von den Staffeln des feindlichen Flugzeugrägers lösen können und wurden abgeschossen. Wir werden weiterhin alles rausholen und auf den Feind zulaufen, um die beiden Zerstörer-Flottillien sowie die Graf Zeppelin zu unterstützen.

Haltet weiterhin die Klüsen (Augen) und vor allem auch die Ohren offen, Hauptziel sind die Frachter. Wenn wir die Möglichkeit bekommen greifen wir an. Sollten sich noch Bonusziele wie der feindliche Träger oder das Schlachtschiff finden, wird dieser Vorteil genutzt.

Also dann Männer, lasst uns Tonnage versenken. Das Heer und die Luftwaffe zählen auf uns.

Diese Nachricht über den Verlust der Fliegerkameraden bzw. gewasserten Fliegerkameraden lässt die Männer nur noch mehr anspornen, dem Feind richtig saures zu geben. Auch haben Sie nicht vergessen, was ihnen damals wiederfahren ist und wollen nur eins: RACHE!

Die beiden U-Boote fahren mit Höchstgeschwindigkeit auf den gesichteten Konvoi zu. Doch egal was sie tun, die Überwasserschiffe werden eher dort sein und den Kampf eröffnen. Da die beiden Kommandanten sich schon im Vorfeld abgesprochen haben, die zu fliehenden Transporter und / oder Begeleitschiffe unter Feuer zu nehmen versuchen Sie den bestmöglichen Fluchtkurs zu berechnen. Da man annimmt, dass die beiden großen Schiffe den hinteren (westlichen) Fluchtweg abschneiden und die Zerstörer den vorderen (östlichen) Fluchtweg, versuchen Sie den südlichen Fluchtweg zu blockieren.

Die beiden U-Boote rücken immer näher mit Höchstgeschwindigkeit zu dem gesichteten Konvoi auf. Die Meldung, dass ein Teil der Zerstörer durch Feindflugzeuge gesichtet wurden, ist nicht gerade berauschend, das war jedoch zu erwarten. Nun müssen die Überwasserschiffe zuschlagen, etwas anderes bleibt nicht mehr übrig.

Der Erfolg wäre zwar viel größer ausgefallen wenn die U-Boote schon näher herangerückt wären, doch es ist nun so wie es ist. Es bleibt den 3 U-Booten nichts anderes übrig, als weiter mit AK auf den Kovoi zuzuhalten und auf die Ziele, die in Reichweite kommen ihre Aale schmecken zu lassen. Dabei ist es egal, ob es ein feindlicher Frachter, Flugzeugträger, Schlachtschiff oder schwerer Kreuzer ist. Jedes feindliche Ziel das sie vor die Flinte bekommen wird versenkt.

Da die beiden Kommandanten sich schon im Vorfeld abgesprochen haben, die zu fliehenden Transporter und / oder Begeleitschiffe unter Feuer zu nehmen versuchen Sie den bestmöglichen Fluchtkurs zu berechnen. Da man annimmt, dass die beiden großen Schiffe den hinteren (westlichen) Fluchtweg abschneiden und die Zerstörer den vorderen (östlichen) sowie unteren (südötlichen) Fluchtweg, versuchen Sie den südlichen Fluchtweg zu blockieren. Ab jetzt wird auch damit gerechnet, die beiden Sicherungsflotten oder feindliche Flugzeuge vor die Linse zu bekommen.

Von daher wird auf höchste Alarmstufe gegangen, denn ein Notabtauchen ist auch jederzeit möglich.

Die beiden U-Boote rücken dem Konvoi immer näher. Auch können über die Unterwassermikrophone einige berstende Geräusche empfangen werden. Auch schnelle Schraubengeräsuche von abgefeuerten Torpedos waren zu hören, die ihren Teil dazu beitrugen, dass Schiffe beschädigt bzw. versenkt wurden.

Die Besatzungen stoßen Jubelschreie aus, als man die ersten Erfolge des Angriffes hören kann. Dennoch vergessen Sie ihren Auftrag nicht. Sie wissen was Holger von ihnen erwartet. Gegen die feindliche Sicherungsflotte soll eine Falle vorbereitet werden, doch dafür müssen die U-Boote erst näher herankommen.

Über das Unterwasser-Horchgerät erfahren die U-Boot-Besatzungen wie der Kampf verläuft. Es sind mehrere Schiffsrümpfe zu hören, die zerbersten. Also wieder ein Erfolg, den wir zu verbuchen haben. Was Sie leider nicht wissen können bzw. über das Unterwasser-Horchgerät erfahren ist, dass auch 2 Zerstörer von uns zu diesen Rümpfen gehören, die im Atlantik untergehen.

Die U-Boote halten weiterhin auf den Konvoi zu, wie sie erhören konnten, sind auch schnelle Schraubengeräsche dort zu vernehmen und das deutet darauf hin, dass nun auch Kriegsschiffe eingetroffen sind, also fette Beute für unsere Jungs. Es wird sich zur Unterwasserfahrt mit dem Schnorchel fertig gemacht, um den Überraschungseffekt der U-Boote perfekt zu machen. Zuvor sollen die U-Boote jedoch noch gut mit Frischluft befüllt werden, denn die Tauchfahrt bei den Angriffen wird lange, genauer gesagt sehr lange.

U-2502 macht sich für die Angriffe bereit. Korvettenkapitän Hans Fuchs nimmt seine Offiziere und Unteroffiziere zur Seite und sagt:

Meine Herren jetzt gilt es. Alle Mann auf Gefechtsstation. Wir müssen das jetzt weiterführen, was die Bismark und Prinz Eugen begonnen haben. Also meine Herren lassen Sie uns Tonnage versenken.

Das U-Boot begibt sich auf Angriffsposition, taucht und verschießt seine Torpedos auf die 2 Flugabwehrkreuzer sowie das schwer beschädigte feindliche Schlachtschiff um diesen den Gnadenschuss zu verpassen. Nach dem die Torpedos unterwegs sind, wird auf Sicherheitstiefe (60 bis 80 Meter) abgetaucht, um nicht selbst von den Aalen getroffen zu werden. Vor dem Angriff wird auf Batteriebetrieb gegangen um nicht entdeckt zu werden.

Die beiden Kommananten, welche den Konvoi noch ein wenig jagen wollten, finden keine Beute mehr. Der Konvoi und die verbliebenen Begleitschiffe haben wohl den Schwanz eingezogen.

Auch das Sonar- / Radar sowie die Horchanlage und die Sichtprüfungen des Persiskops bringen keine Ergebnisse mehr. Ebenfalls vermeldet die Luftaufklärung keine Sichtungen. Von daher treten auch die beiden U-Boote den Rückmarsch nach Brest bzw. in den U-Stützpunkt in der Nähe an.

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