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[Hoi Neuling]

Hoi schaut sich den Vorschlag von Urlich an und sagt dann:

Klingt vernünftig Ulrich, den oberen Teil sehe ich genauso. Dort müssen wir schnell machen, wenn wir die Nordgrenze sichern sowie dem Gegner den Fluchtweg nehmen wollen.

Beim Südlichen Teil denke ich, dass man die erste feindliche Einheit bzw. die ersten feindlichen Einheiten mit geballter Kraft angreifen sollte. Also im ersten Zug mit 3 IR und 1x Pak. Ich gehe nämlich davon aus, dass die ID GD nicht alles alleine machen kann in den 4 Runden, die ihr hiernach noch verbleiben. Selbst wenn die feindlichen Truppen angeschlagen werden, müssen wir das noch zu Ende führen. Sind dort schon 1 oder 2 vernichtet, haben wir wesentlich leichteres Spiel.

Im Gegenzug hast du auch Recht, dass wir uns eine blutige Nase einfangen können. Doch zu passiv sollten wir auch nicht vorgehen. Wir könnten also deine Taktik anwenden und im nächsten Zug über Ardres den Sack zumachen. Wenn es das ist was dir vorstrebt, können wir das auch versuchen, denn so hätten wir mehr Feuerpower.

Lass mich bis morgen darüber nachdenken, dann sag ich dir Bescheid welche Taktik wir im Süden anwenden.

Leider können wir in beiden Fällen noch nicht auf die Stugs zählen, denn bis die in Positon sind vergehen noch mindestens 2 Runden.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[U von Schreckenstein]

Zwei gegen vier im Wald, das könnte nicht gut ausgehen. Zumal wir nicht sehen wieviel Ari und weitere Einheiten die noch in der Hinterhand haben.

Helmar treibt sie schon von Saint Omer oben die Straße hinaus, oder sie wuseln sich durch den Wald und treffen auf die ID 62 am Waldrand.
Die Pak deckt die Werfer gegen Umzingelung.

Du könntes mal anfragen ob wir die Befehle für die weisse Ari verantwortlich bei uns mitschreiben können.
Letzte Runde hat sie nur geschossen und sich nicht bewegt, dadurch hat sie jetzt kein Ziel mehr und muß erstmal vorrücken.

Helmar hat sein vorgehen auch als Bild gepostet. Also im Süden würde ich im Moment nix machen, sondern zusehen das wir geballt Calais erobern.
viewtopic.php?f=514&t=4820&start=270#p296780

[Hoi Neuling]

Gut dann nehmen wir deinen Vorschlag und machen von Norden dicht obwohl ich so nen Gefühl habe, dass die aus dem Wald ausbrechen wollen. Wenn du recht hast werden die der ID GD nicht viel entegenzusetzen haben, denn die kommt ja geballt.

Ulrich, wo du aber völlig Recht hast ist, dass die Korpsari mit vorziehen muss, ohne die geht es defentiv nicht.

schaut Hoi auf die Karte und denkt sich dass er die ID GD nicht unterstützen kann ist so was von Mist, doch er muss Ulrich Recht geben. Entweder er belässt seine Leute da wo sie sind oder macht den Norden dicht. Etwas anderes würde auch keinen großen Sinn machen, wenn die ID GD so geballt vorgeht.

Na denn dann wollen wir mal. Bereite deine Befehle schon mal vor, ich kontrolliere die Morgen nach, dann sind wir mehr als nur im Zeitplan. Ich schau mal, dass ich meine auch gleich vorbereite. Meine Befehle sind fertig im Stabsraum, warte nur noch auf deine. Lass die Einheit beim anzugreifenden PQ mal offen, ich lass die noch aus der Luft aufklären.

[Hoi Neuling]

Allgemeine Vorgehensweise der 7. Infanterie-Division

- Sollte das Ziel-PQ besetzt sein, so ist auf ein benachbartes Feld in Marschrichtung auszuweichen oder wenn nicht möglich ein Feld vorher anzuhalten
- Die Artillerie-, Luft- und Werferangriffe unserer Einheiten werden abgewartet
- Ständige Luftraumüberwachung und Luftabwehr der Flaks und MGs incl. Bereithaltung von Reservemuntion
- Jegliche Aktionen sind unter bestmöglicher Tarnung durchzuführen
- Selbst- und Kameradenhilfe sind zu leisten
- Auf Sprengfallen, Minen, Hinterhalte und Feindbewegungen ist zu achten
- Minen sind bestmöglich zu umfahren; sollten sie nicht umfahrbar sein werden diese (außer mit den Pioniern) durch Beschuss zerstört!
- Verschanzungen und Tarnungen sind möglichst anzulegen bzw. zu verbessern
- Aufklärungsergebnisse werden schnellstmöglich an die Führung gemeldet
- Bewegung erfolgt in der Regel im Gefechtsmarsch
- Zu erst ziehen Aufklärer, dann Artillerie, Unterstützer, Werfer, Infanterie, HQ und Nachschub, sofern nicht anders angegeben!

1. Beo D25
2. Aufkl. F24
3. Ari 7 D26 - Feuer D23
4. Ari 43 E27 - Feuer D23
5. IR19 Straße C24
6. IR61 Straße D24
7. Werfer Straße E23
5. 6. 7. Feuer gemeinsam D23
8. Pak F23
9. IR62 Lichten Wald G24

10. HQ B33
11. Inst. C33

7.Infanteriedivision, Beobachtungs-Abteilung 7, Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0, nach Bewegungszug 1
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Die Beo-Abteilung rückt durch die Stadt und über die Straße zum PQ D 25 vor.
Von dort klären sie die Feinde auf, halten nach Minen Ausschau und melden diese.

Angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen.
Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.
Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
Ende

7.Infanteriedivision, Aufklärungs-Abteilung 7, Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0, nach Bewegungszug: 1
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Die Abteilung begibt sich auf direktem Wege über die freien Felder zu Ziel-PQ F 24.
Sollten dort Minen liegen nur bis zum PQ G 25.
Auf dem Wege dorthin wird nach Feinden und Minen Ausschau gehalten und diese gemeldet.

Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen.
Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.
Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
Ende

7.Infanteriedivision, Artillerie-Regiment 7, Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 101
Verschanzungsstufe: 0, nach Bewegungszug 1
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Das Regiment rückt vor auf PQ D 26.
Beide Regimenter feuern gemeinsam auf den Feind auf PQ D 23.

Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen.
Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.
Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
Bei einem Angriff auf unsere Truppen wird sofort Feuerunterstützung gegeben.
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gez. Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
Ende

7.Infanteriedivision, Artillerie-Regiment 43, Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 103
Verschanzungsstufe: 0, nach Bewegungszug 1
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Das Regiment rückt vor auf PQ E 27.
Beide Regimenter feuern gemeinsam auf den Feind auf PQ D 23.

Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen.
Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.
Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
Bei einem Angriff auf unsere Truppen wird sofort Feuerunterstützung gegeben.
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gez. Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein
Ende

7.Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 19, Major Hoi Neuling
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Stärke: 96
Organisation: 96
Moral: 102
Verschanzungsstufe: 1, nach Bewegungszug 1
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Das Regiment wartet zuerst die Aufklärung der Beobachter und dann den Beschuss der Artillerie-Regimenter 7 und 43 ab.
Sollte die feindliche unbekannte Einheit immer noch stehen rücken wir auf direktem Wege über die Straße auf PQ C 24 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.
Dann warten wir bis das IR 61 und die Werfer ihre Stellungen eingenommen haben und greifen das feindliche unbekannte Einheit [PQ D 23] nach Ausbau unserer Stellung koordiniert mit dem IR 61 sowie den Werfern an. Verluste unter der Zivilbevölkerung sind wenn möglich zu vermeiden.

Alternativ: Hat der Feind die Artilleriewelle nicht überlebt, so rückt das Regiment auf direktem Weg über die Straße zu Ziel-PQ D 23 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 61, Major Hoi Neuling
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Stärke: 97
Organisation: 96
Moral: 102
Verschanzungsstufe: 1, nach Bewegungszug 1
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Das Regiment wartet zuerst die Aufklärung der Beobachter und dann den Beschuss der Artillerie-Regimenter 7 und 43 ab.
Sollte die feindliche unbekannte Einheit immer noch stehen rücken wir auf direktem Wege über die Straße auf PQ D 24 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.
Dann warten wir bis das IR 19 und die Werfer ihre Stellungen eingenommen haben und greifen die feindliche unbekannte Einheit [PQ D 23] nach Ausbau unserer Stellung koordiniert mit dem IR 19 sowie den Werfern an. Verluste unter der Zivilbevölkerung sind wenn möglich zu vermeiden.

Alternativ: Hat der Feind die Artilleriewelle nicht überlebt, so rückt das Regiment auf direktem Weg über die Straße zu Ziel-PQ D 24 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Werfer-Abteilung 7, Hauptmann Karatefighter
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Stärke: 98
Organisation: 96
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 1, nach Bewegungszug 1
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Die Abteilung wartet zuerst die Aufklärung der Beobachter und dann den Beschuss der Artillerie-Regimenter 7 und 43 ab.
Sollte die feindliche unbekannte Einheit immer noch stehen rücken wir auf direktem Weg über die freien Felder zu PQ E 25 und dann über die Straße auf Ziel-PQ E 23 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.
Dann warten wir bis das IR 61 und 19 ihre Stellungen eingenommen haben und greifen die feindliche unbekannte Einheit [PQ D 23] nach Ausbau unserer Stellung koordiniert mit dem IR 19 sowie dem IR 61 an. Verluste unter der Zivilbevölkerung sind wenn möglich zu vermeiden.

Alternativ: Hat der Feind die Artilleriewelle nicht überlebt, so rückt das Regiment auf direktem Weg über die freien Felder zu PQ E 25 sowie die Straße zu Ziel-PQ E 23 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
Bei einem Angriff auf unsere Truppen wird sofort Feuerunterstützung gegeben.
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Panzerabwehr-Abteilung 7, Hauptmann Karatefighter
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 1, nach Bewegungszug: 1
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Die Abteilung wartet den Zug der Aufklärer 7 ab. Danach rückt das Abteilung auf direktem Weg über die freien Felder zu Ziel-PQ F 23 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 62, Major Hoi Neuling
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 1, nach Bewegungszug 1
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Das Regiment wartet den Zug der Aufklärer 7 ab. Danach rückt das Regiment auf direktem Weg über die freien Felder zum Ziel PQ G 24 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigunsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sowie Gegenangriffe sind abzuwehren.
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, HQ 7, Major Hoi Neuling
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Stärke: 25
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 2, ansonsten nach Bewegungszug: 1
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Das HQ rückt auf direktem Weg über die freien Felder zum Ziel-PQ B 33 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.

Feindangriffe sind abzuwehren. Sollte die Einheit von überlegenen Kräften angegriffen werden, rücken wir mit einer Hinhaltetaktik in ein sicheres PQ vor![/i][/u]
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Nachschub-Abteilung 7, Hauptmann Hoi Neuling
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Stärke: 10
Organisation: 100
Moral: 100
Stärkepunkte zur Verteilung: 200
Verschanzungsstufe: 2, ansonsten nach Bewegungszug: 1
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Die Abteilung rückt auf direktem Weg über die freien Felder zum Ziel-PQ C 33 vor.
Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.

Im Ziel-PQ angekommen verschanzen und tarnen wir uns. Dabei sind die natürlichen Gegebenheiten zu nutzen. Ebenfalls bauen wir eine Verteidigungsstellung sowie Alarmposten auf.
Ebenfalls überprüft die Abteilung ihre Bestände auf Vollständigkeit, vor allem die zur Verwundetenversorgung.

Sollte die Einheit angegriffen werden, rücken wir wir UMGEHEND in ein sicheres PQ vor!
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gez. Major Hoi Neuling
Ende

[Hoi Neuling]

Hoi kommt beim Wachzelt vorbei. Er ruft Dienstbeginn aus, doch die Wachen merken, dass er leicht angeschlagen ist. Trotzdem macht er weiter ohne mit der Wimper zu zucken, was die Männer immer wieder beeindruckt. Er lässt auch seinen Dienst von gestern nachtragen, den er der Wache vergessen hat zu melden.

Moin die Herren Dienstbeginn.

Ach ja bitte noch meinen Dienst von gestern nachtragen, hatte vergessen Dienstbeginn auszurufen.

Gerne doch Herr Major. Für sie doch immer.

Dann begibt sich Hoi direkt zum HQ um die liegengebliebenen Divisionsangelegenheiten abzuarbeiten.

[Hoi Neuling]

In der Zwischenzeit wurden die toten Männer der Pioniere bzw. das was von ihnen übrig blieb eingesammelt und entsprechend in Särge gebettet. Nachdem das Schalchtfeld nach allem abgesucht wurde um die Männer zu Identifizieren wurden die Särge auf Züge in die Heimat verladen, denn die Männer sollen in der Heimat ein ehrenvolles Begräbnis bekommen. Hoi hat dies so angeordnet um alle Hundemarken zu sichern, die man noch sichern kann.

Die bereits erstversogten Verwundeten sind am 21.07.1942 beim Stabsarzt eingetroffen und wurden trotz der leichten Verwundungen noch ein paar Tage zur Beobachtung hierbehalten. Denn trotz der guten Erstversorgung der Sicherungstruppe gab es noch Einiges zu tun, weshalb der Unterführer sowie die Zugführer, die dieses Masaker überlebt haben, bis zum 27.07.1942 zur Beobachtung im Verwundetenzelt bleiben mussten.

Am 27.07.1942 wurden sie vom Stabsarzt aus der Beobachtung entlassen (auch leichte Verwundungen können noch böse Enden) mit der Auflage sich sofort beim Kommandeur zu melden. Den Männern schwant nichts Gutes, denn jetzt müssen sie dem Kommandeur Rede und Antwort stehen. Sie wissen auch schon, dass Hoi wegen dieses Vorfalls noch ziemlich gereitzt ist ( ), obwohl die Division auch Erfolge erzielte. Trotzdem hoffen sie dass es nicht zu schlimm wird und die Abteilung bald mit einer Neurekrutierung und Ausbildung des entsprechenden Personals neu aufgestellt werden kann.

Was die Männer wohl nun beim Vorstellig werden erwarten wird steht in den Sternen. Doch sie begeben sich schleunigst ins HQ zu Hoi ihrem Divisionskommandeur.


Pak-Abteilung:

Währendessen rückt die Pak-Abteilung unaufhaltsam dem Feind entgegen. Sie deckt mit dem IR 62, den Aufkläreren und den 2 Stug-Abteilungen die Südflanke der Divison. Bisher hatte sie noch keinen Feindkontakt, doch das wird sich jetzt im Laufe der Vorwärtsbewegung ändern, denn der Feind hat sich in dem Waldstück, wo die Truppe aggiert Feindkräfte positioniert. Doch sie sind nicht alleine, denn die befreundete Korpsinfanterie-Division "Großdeutschland" kommt von Süden und nimmt den Feind von dort unter Feuer. Auch der Rest der 7. Infanterie-Division ist nicht weit und kann im Bedarfsfall sofort eingreifen. Von daher sind die Männer frohen Mutes, es dem Feind für die befreundeten Pioniere richtig heimzahlen zu können.

[Hoi Neuling]

Die Aufklärer leisten als Vorhut sehr gute Dienste und haben der Division schon so manche Überraschung erspart. Von daher sind die Männer frohen Mutes und geben weiterhin ihr Bestes, die Division vor feindlichen Hinterhalten zu schützen, in dem die Aufklärer und Beobachter alles geben. Die Jungs hatten Glück, bisher noch in keine Gefechte verwickelt zu werden, doch sollte es soweit kommen sprechen die 20 mm Kanonen und alles was sonst zur Verfügung steht dem Feind ziemlich böse ins Gesicht.

Was die Aufklärungstruppen richtig überrascht ist die Tatsache, dass bisher noch keine Minenfelder entdeckt wurden und die Feinde noch zu unkoordiniert vorgehen. Aber das soll ihnen nur Recht sein, denn so haben wir leichteres Spiel gegenüber dem Feind. Die Aufklärer hoffen, dass dies nun so weitergeht und die Division mit ihrer Hilfe weiterhin so vorrücken kann wie bisher.

[Hoi Neuling]

Auch die Artillerie überzeugt durch ihre sehr gute Ausbildung und verschafft der Division die Durchbruchshilfe, welche sie sich erhofft. Doch auch die Artillerie ist überrascht, dass die Verteidigung des Gegners noch so unkoordiniert ist und die Divsion so weit vorrücken konnte. Doch das tut der Moral keinen Abbruch, denn die Geschosse treffen genau die Richtigen, nämlich den Feind, egal ob er der französischen Armee oder den noch mehr verhassten Engländern angehört.

Sie rücken mit dem Rest der Division bisher ungehindert vor, doch das Gefühl bei Calais auf einen stärkeren Feind zu treffen bleibt. Von daher wäre es von Vorteil, zur eigenen Ari noch die Korps-Ari dabei zu haben, um der Division noch mehr Überraschungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

[Hoi Neuling]

Die Werfer-Abteilung ist auch aufgrund ihrer Ausbildung ein wichtiges Werkzeug der 7. Infanterie-Division. Denn nach dem Arischlag bzw. den Arischlägen ist sie zusammen mit den Infanteristen die stärkste Waffe der Division im Nahkampf. Aufgrund des sehr guten Zusammenspiels konnte die erste starke Verteidigung des Feindes in Dünkrichen durchbrochen und der noch stehende Rest der Stadt durch die Infanterie genommen werden. Da die Werfer jedoch noch nie in so einem Gefechtszusammenspiel genutzt wurden, war dies der erste richtige Probelauf nach den Übungsphasen / Trainingseinheiten.

Die Männer sind daher richtig froh, dass sich das Training und die weiteren Übungen dahingehend völlig auszahlen und wenn dies noch zusammen mit den Unterstützern und anderen Einheiten klappt, wäre dies ein herausragender Erfolg. Noch bessere Fahrzeuge oder Werfer würden natürlich das Ergebnis steigern, doch bis dahin wird sich die Werfer-Abteilung mit dem begnügen, was sie zur Verfügung hat.

[Hoi Neuling]

Die Infanterie, die Krone aller Waffen, hat natürlich die Schwerstarbeit der Divison zu erledigen. Bis auf das IR 62 hatten die beiden anderen Regimenter den ersten Feindkontakt. Doch das tat der Moral keinen Abbruch, denn die beiden Regimenter 19 und 61 überrollten den Rest der englischen Besatzter von Dünkirchen ohne große Probleme.

Da die englischen Besatzer schon aufgrund der normalen Artillerie-Schläge mittlere Verluste zu beklagen hatten, konnte das koordinierte Vorgehen der IR 19 und 61 sowie der Werfer dem Feind den Gar ausmachen. Zusätzlich stellten sich die Briten auch noch selber ein Bein und erhöhten ihre Verluste zusehends auf hohe Verluste, da sich sich in der einzigen Waffenfabrik Dünkirchens verschanzten. Die Infanteristen der 7. ID dachten sich noch, wie blöd man sein muss, sich in einem so hoch explosivem Gebäude zu verschanzen, doch das machte ihnen die Arbeit wesentlich leichter, da der Widerstand der britischen Besatzungseinheit längst gebrochen war. Dadurch war der koordinerte Angriff mit den Werfern nur noch reine Formsache um den Gegner völlig zu vernichten.

Die Pioniere wären dadurch also erstmal gerächt und dies war nur der Anfang, denn die Division ist heiß darauf, dem Feind nun ganz den Gar auszumachen. Und dazu werden auch die Infanterie-Regimenter noch genug Gelegenheit bekommen.

[Hoi Neuling]

Auch beim Nachschub gibt es Neuigkeiten, da die Verwundetenstelle noch dort mit eingegliedert ist. Denn die Überlebenden der Pionier-Abteilung sind eingetroffen und nochmals vom Stabsarzt gründlich durchgecheckt worden. Auch wurden noch Nachbehandlungen durchgeführt, was sich daraus ableitet, dass die Sicherungstruppe im Chimai nur eine Erstversorgung vornehmen konnte. Nachdem die Nachbehandlungen und die vorsorgliche Beobachtung abgeschlossen ist, entlässt der Stabsarzt den Unterführer und seine Zugführer, welche sich nun schnellstmöglich zum HQ begeben, um dem Kommandeur Rede und Antwort zu stehen.

Leider kommen die Jungs der Nachschub-Abteilung in Sachen Weiterentwicklung der vorhandenen Gerätschaften / Waffen nicht mehr weiter, so dass sie dieses Projekt erstmal hinten an stellen und sich wieder mehr auf die Weiterverwendung von abgelaufenen Lebensmitteln / Getränken in Form von Schmierfett, Schmieröl, Munition usw. konzentrieren. Hier gibt es noch viel Entwicklugnspotential, welches die Nachschub-Truppe mit ihren Möglichkeiten noch voll ausschöpfen will, bevor sie unvollendete Testreihen den Entwicklungszentren der Streitmacht weitergeben.

[Hoi Neuling]

Im HQ ist wie immer lebhafter Betrieb, doch noch mehr als die Kampfhandlungen wiederaufgenommen wurden. Hoi hört sehr erfreut, dass Dünkirchen genommen werden konnte. Von daher lässt Hoi den Nachschub und das HQ nachverlegen.

Doch im HQ herscht auch ein wenig Aufgeregtheit, denn leider müssen dort knapp 480 Beileidsbriefe für die gefallenen Pioniere geschrieben, unterschrieben und an die Familien versandt werden. Dies wird für den Kommandeur Hoi Neuling nicht einfach, denn leider ist er es, der die Unterschriften leisten muss.

Trotzdem herrscht die gute Laune vor, denn aufgrund der bisherigen Erfolge des Streitmachtfeldzuges sind die negativen Schlagzeilen relativ schnell vergessen.

[Hoi Neuling]

In den heimatlichen Gefilden wird der Übungsplatz wieder mal sehr intensiv genutzt, da die Reservisten und die Wachamazonen, welche die Kaserne am laufen halten, diesen für ihre Übungen und weitere Ausbildung nutzen. Es stehen Wiederholungsübungen aus allen Bereichen an, ebenso werden neueste Erkentnisse in die Übungen mit aufgenommen. Bei Bedarf werden auch neue Ausbildungen abgehalten, da auch die Gerätschaften dieser Truppe sowie das Ausrüstungsinventar der Kaserne immer wieder der Zeit entsprechend angepasst werden.

[Hoi Neuling]

Fräulein Ebinger und Oberfähnrich Becker sind mit den 400 Kondolenzschreiben fertig geworden und legen diese mit den 2 Musterexemplaren in einen Korb. Briefumschläge und Briefmarken legt sie bei, danach marschiert sie mit dem Korb ins Vorzimmer vom Kommandeur.

In der Zwischenzeit kümmert sich Oberfähnrich Becker mit um das normale Tagesgeschäft der Division, welches durch den Feldzug wieder angewachsen ist um die anderen beiden Vorzimmer zu entlasten.