Streitmacht

Hoi betritt nachdem er sein Frühstück beendet hat sein Büro und sieht wieder einige Berge von Akten bzw.. Papieren die noch abzuarbeiten sind. Doch zuerst begrüßt er Monika und Himmelstoß. Auch heute lässt er das Morgenbriefing weg, da es genug zu tun gibt. Er nimmt sich ein Berg, der für ihn markiert ist und begibt sich in sein Büro. Dort fängt er an, den liegengebliebenen Berg abzuarbeiten und sich dann auch um den neuen Berg zu kümmern.

Nachdem er dies einige Zeit gemacht hat, begibt er sich ins Vorzimmer und gibt den bearbeiteten Stapel zurück, incl. der Papiere, die er schon vom zweiten Stapel bearbeitet hat. Dann geht er zurück und bearbeitet den Rest weiter. Zwischenzeitlich lässt er sich mit dem Nachschub verbinden, denn er möchte wissen, ob noch alles vorhanden ist und ob alles für die Verwundetenversorgung vorbereitet ist.

Nachdem er gefrühstückt hat begibt sich Hoi in sein Büro. Dort angekommen macht er sich bemerkbar und begrüßt Monika sowie Himmelstoß. Er lässt sich von beiden auf den neuesten Stand bringen. Da der Papierkram abgearbeitet ist, macht er heute wieder ein Morgenbriefing. Nachdem dieses abgeschlossen ist, gehen Monika und Himmelstoß wieder an die Arbeit. Hoi geht in sein Büro und arbeitet, nachdem er sich noch einen Kaffee genommen hat, den kleinen Papierstapel ab. Er ließt danach die neuesten Nachrichten und ist nicht verwundert, warum der Feldzug so leicht von der Hand geht. Auch das KTB bringt er auf den neuesten Stand, da es wieder viele freudige Ereignisse zu berichten gibt.

Wahlbenachrichtigung

Ab sofort können sie an der Wahl zum Sejm teilnehmen.
Das Wahlergebnis entscheidet teilweise über das weitere Vorgehen der polnischen Regierung. (Kapitulation des polnischen Staates)
Jedes STM-Mitglied hat nur eine Stimme bei dieser Wahl.
Die Partei mit den meisten Wählerstimmen stellt die neue Regierung.
Jede Partei hat wie bei jedem Ereignisse ein Ergeniss.
Die Hasso Partei tritt nicht zur Wahl an.
Diese dient nur dazu das meine Stimme die Wahl nicht manipulieren kann.

Das Wahllokal befindet sich an diesem Ort

Der Wahlleiter.

Nachdem Hoi im Stabsraum vorbeigeschaut hat, kommt er in sein Büro. Dort wird er schon von Monika und Himmelstoß erwartet. Sie schauen etwas entsetzt, denn sie haben erfahren, dass die Polen eine Wahl abhalten. Hoi meint, das dies nicht so schlimm sei, denn es ändert sowieso nichts an deren Situation sobald sie militärisch geschlagen sind. Nachdem er sich mit beiden noch ein wenig unterhalten und das Morgenbriefing hinter sich gebracht hat begibt er sich in sein Büro um den Papierkrieg abzuarbeiten.

Evtl. ergänzt er heute noch das KTB, da es neue Ereignisse gibt.

OT on: Habe schon gewählt, obwohl ich Wahlen überhaupt nicht ausstehen kann. OT off:

Nachdem Hoi in der Kantine ein kleines Frühstück zu sich nahm und danach noch dem Stabsraum einen Besuch abstattete begibt er sich in sein Büro. Dort erfolgt der übliche Ablauf, da es nichts Neues zu vermelden gibt. Er kümmert sich mit Monika und Himmelstoß um den liegengebliebenen Papierkrieg und trägt im Laufe des Tages das KTB nach, was er gestern nicht mehr schaffte.

Auch lässt er sich nach und nach im Laufe des Tages vom Nachschub und den einzelnen Brigarden informieren, wer und was noch alles einsatzfähig ist. Der Nachschub schichkt zudem noch eine aktuallisierte Inventurliste.

Hoi betritt gut gelaunt sein Büro und grüßt Monika und Himmelstoß. Auch verschafft er sich einen Überblick über die neuen provisorischen Büros. Hoffentlich das letzte Mal, dass wir in diesem Feldzug umziehen mussten.

Guten Morgen ihr beiden.

Guten Morgen Hoi.

Guten Morgen Hoi.

Na ihr beiden, wie geht es euch denn?

Ganz gut, die Einheimischen sind bisher recht freundlich. Doch wir passen auf, sind fasst nie unterwegs. Wenn wir mal unterwegs sind dann mit ner Eskorte.

Wie gesagt, versucht erstmal alles zu meiden. Denn diese Freundlichkeit könnte auch gespielt sein.

Beide verstehen was Hoi meint und ja.......

dazu. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Dann geht es wieder zum Tagesgeschäft über und Hoi macht ein kurzes Morgenbriefing. Auch lässt er sich über die aktuelle Lage, Sondermeldungen u.ä. informieren. Hoi schreibt sich das Wichtigste auf und stutzt als er erfährt, dass die 7. PD ihre Befehle nicht rechtzeitig abgesetzt hat. Ansonsten gibt es bis auf das erwartete Wahlergebnis in Polen nichts Besonderes. Hoi lässt beide wieder an ihre Arbeit gehen und nimmt sich den Papierkrieg, den Monika für ihn schon bereitgelegt hat. Bevor er ins Büro verschwindet sagt er zu Himmelstoß:

Ach Himmelstoß bevor ich es vergesse, holens mir doch was zum Beißen. Bringens Monika und sich ruhig auch was mit. Ich übernehm das Ganze.

Mache ich sofort. Und danke.....

dass sie uns einladen.

Dann verschwindet Himmelstoß um für alle etwas zu organisieren. Hoi macht es sich inzwischen in seinem Büro bequem und macht sich an die Arbeit.

Wahlbenachrichtigung

Ab sofort können sie an der Stichwahl zum Sejm teilnehmen.
Das Wahlergebniss entscheidet teilweise über das weitere Vorgehen der polnischen Regierung. (Kapitulation des polnischen Staates)
Jedes STM-Mitglied hat nur eine Stimme bei dieser Wahl.
Die Partei mit den meisten Wählerstimmen stellt die neue Regierung.
Jede Partei hat wie bei jedem Ereignisse ein Ergeiniss.
Die Hasso Partei tritt nicht zur Wahl an.
Diese dient nur dazu das meine Stimme die Wahl nicht manipulieren kann.

zum Wahllokal

Der Wahlleiter.

Hoi geht erst Richtung Büro, biegt an einer versteckten Abzweigung dann aber erstmal Richtung Stabsraum ab. Nachdem er seine Arbeit im Stabsraum und eine Notiz mit seinen Gedanken zur Planung hinterlassen hat, begibt sich der Oberleutnant zu seinem Büro. Er benutzt die versteckte Abzweigung und kommt 5 Minuten später im Büro an. Dort sieht er, dass Monika und Himmelstoß schon fasst alles für heute abgearbeitet haben.

Hallo ihr Beiden.

Hallo Hoi. Dachten du kommst heute nicht.

Weist du Monika, das ist Taktik. Man darf keine Routine im Tagesablauf entstehen lassen. Vor allem als Vorgesetzter kann dies im Feindesland ziemlich böse ausgehen, wenn du verstehst was ich meine. Falls nicht kann dir Himmelstoß das genauer erklärern.

Himmelstoß ja.......

bei dem keine Routine entsehen lassen. Monika hmmmmm....

(überlegt) kurz, dann dämmert ihr was Hoi meint. Sie sagt dann:

Verstehe, kannte das bei meinem Job aus der Verwaltung im heimatlichen Stab. Da haben die Vorgesetzen ihre Rotation auch immer wieder etwas verändert.

Genau Monika, so kann einem weniger passieren. Empfehle euch auch euren Ablauf immer wieder etwas abzuändern.

Nachdem dies geklärt ist, lässt sich Hoi auf den neuesten Stand bringen und begibt sich dann in sein Büro. Himmelstoß und Monika arbeiten auch noch alles ab was für heute anliegt. Auch bereiten sie alles für den nächsten Tag vor. Was heute noch abgearbeitet werden kann wird erledigt, denn man weiß nie, was alles Morgen wieder hereinflattert. Hoi hingegen macht den letzten Tagebucheintrag und wartet auf eine Rückmeldung im Stabsraum. Auch informiert er sich aus der Weltpresse was sich alles so ereignet hat. Danach macht er noch ein wenig Papierkrieg.

Hoi kommt heute relativ bald in sein Büro. Dort grüßt er Monika und Himmelstoß als er eintritt.

Guten Morgen ihr Beiden.

Guten Morgen Hoi. Du hast heute so einen grinsenden Gesichtsausdruck. Was denn los?

Guten Morgen Hoi. Ja das kann ich bestätigen. Wäre mal ganz interesant zu erfahren was sie vorhaben. Ich kenne den Gesichtsausdruck, denn sie haben defenitiv etwas vor.

Ja ihr beiden ich habe etwas vor. Und ich würde euch gerne dabei haben. Na habt ihr Lust?

Himmelstoß weiß sofort was Hoi meint und sagt: Hoi ich weiß was du vorhast. Klar bin ich mit dabei.

Monika weiß noch nicht um was es genau geht und fragt nach: Wohin geht es denn?

Monika, Himmelstoß ich habe vor eine unangekündigte Inspektion unserer Truppen durchzuführen, denn ich will ihre Gefechtsleistungen sehen und mal schauen ob noch alles in Ordnung ist. Die Zeit ist gerade günstig um zu sehen ob unsere Ausbildung auch Wirkung gezeigt hat. Laut den mir vorliegenden Berichten ja, aber ich möchte mich lieber selbst überzeugen.

Verstehe. Gut dann brauchen wir Tarnkleidung, Schutzausrüstung und das was wir sonst brauchen. Noch etwas?

Eigentlich nicht, doch nehmen sie lieber mal ne Pistole und etwas Munition mit. Man weiß ja nie. Monika, können sie mit ner Pistole umgehen?

Ich hatte ne Schießausbildung im Zivilen zur Selbstverteidigung. Bin aber nicht gut, wenn sie das meinen.

hmmmmm....

trotzdem. Sie bekommen auch eine Pistole und etwas Munition. Sollen ja auch wie ein Soldat aussehen der mit seinem Vorgesetzten eine unangekündigte Truppeninspektion macht und nicht gleich als Frau erkannt werden.

Gut Hoi wenn du meinst. Denke ich werde noch etwas Verpflegung organisieren.

Gute Idee Monika, machen sie das.

Nachdem dies geklärt ist, informiert sich Hoi bei Beiden über alles was sonst anliegt. Monika sagt Hoi, dass es zu einer Stichwahl gekommen ist und der Oberleutnant noch abstimmen müsse. Die Marine hat, wie sie mitbekommen hat mit den Engländern Feindkontakt. Kampfhandlungen seien im Gange. Dabei sollen wohl ein oder zwei größere Schiffe etwas in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Auch habe sie vernommen, dass Kapitan Dome im Kampf gefallen sei.
Himmelstoß pflichtet ja.......

den Ausführungen Monikas bei. Als nichts weiter kommt, sagt Hoi:

danke.....

euch für die Infos. Ja schade das Dome gefallen ist. War ein Kamerad der ähnlich dachte wie ich. Tja, seine teils lustigen Befehle werde ich vermissen. Aber nun gut, jeder fällt früher oder später. Er war halt ein Frontkämpfer, der mit seinen Leuten zusammen kämpfte.

Danach legt Hoi eine Schweigeminute ein bevor er weiterspricht: Nun gut, dann wollen wir mal. Macht euch fertig und organisert alles in Ruhe. Begleitschutz organisierte ich schon.

Beide (Monika und Himmelstoß) machen sich dann ans Werk. Hoi zieht sich in sein Büro zurück, zieht seine Tarnuniform an und arbeitet noch ein wenig das ab, was gestern liegengeblieben ist. Auch ließt er in der Weltpresse die neuesten Nachrichten. Nachdem Himmelstoß und Monika alles vorbereitet haben und fertig sind ziehen sie zur Blitzinspektion aus.

Wieder zurück im Büro macht der Oberleutant am nächsten Tag eine Tagebucheintragung sowie den Papierkrieg der sich angesammelt hat. Am Abend räumen alle noch gemeinsam auf und begeben sich dann ins lange Wochenende.

Nachdem Hoi die guten Nachrichten erhalten hatte und auch die Bestätigung von anderen Kommandeuren begibt er sich schnellstmöglich in sein Büro. Dort sieht er Monika und Himmelstoß bei ihrer Arbeit. Sie ahnen noch nichts und der Oberleutnant macht sich bereit, die Bombe platzen zu lassen.

Hi ihr Beiden.

Hallo Hoi. Wir haben dich gestern vermisst, da du nicht gekommen bist.

Hallo Hoi. Monika war etwas in Sorge um dich. Doch ich denke es war unbegründet. Trotzdem ist es schön, dass du wieder da bist.

Ja, ich war gestern nicht im Büro, hatte mal wieder ein paar Übungen absolvieren müssen. War aber halb so schlimm wie es sich anhört.

Ah ok. Mir graut es schon, dass ich diese Übungen auch wiederholen muss.

Himmelstoß seien Sie froh, dass sie diese zuhause absolvieren dürfen.

Was? O.o

Sagen Sie das bitte nochmal.

Auch Monika ist sehr überrascht und O.o

. Hoi

über ihre Reaktion, denn sie wussten es tatsächlich noch nicht. Hoi sagt dann: Ja ihr habt richtig gehört. Der Feldzug ist gewonnen. Warschau ist von den Luftwaffenbodeneinheiten genommen worden. Als das geschah haben alle polnischen Einheiten kapituliert welche nicht vernichtet wurden. Ebenso hat auch die polnische Regierung bedingungslos kapituliert. Somit ist der Feldzug beendet.

Hoi gibt Beiden Zeit das zu verdauen. Denn mit so einem schnellen Sieg hätte keiner gerechnet. Als Beide die Nachricht in sich aufgenommen haben sagt Hoi weiter: Himmelstoß geben Sie bitte den Einheiten Bescheid. Alle Kampfhandlungen sind sofort einzustellen, die Gerätschaften / Bestände zu sammeln und in die Heimat zu verlegen.

Wird sofort erledigt Hoi.

Monika du machst bitte den Aushang für die Division fertig, damit es auch alle Vernehmen.

Gut Hoi. Danach machen wir die normale Tätigkeit hier fertig. Sehe ich das richtig?

Genau Monika. Wir bereiten hier dann Morgen alles für die Rückreise vor und fahren am Freitag wieder zurück in die Kaserne. Am liebsten wäre es mir aber, wenn wir schon Donnersag Mittag bzw. Nachmittag losfahren könnten.

Nachdem alles geklärt ist, begibt sich Hoi in sein Büro. Dort macht er dien restlichen Papierkrieg und macht den Aushang fertig. Auch das Tagebuch wird schnellstmöglich nachgetragen.

Nachdem die Truppen nach der allgemeinen Bekanntgabe und Hoi mit seinen Büromitarbeitern am Sonntag Abend, den 31.05.1940, wieder in der heimatlichen Kaserne angekommen sind beginnen Monika und Himmelstoß am nächsten Tag mit dem Einräumen der Akten und dem Putzen des Vorzimmers sowie des Stellvertreterbüros.

Hoi räumt auch seine Sachen ein, hilft bei der Reinigung und beginnt danach mit dem Aufarbeiten der Kasernenangelegenheiten und des liegengebliebenen Papierkrieges. Nachdem am Dienstag, dem 04.06.1940 alles abgearbeitet ist, gibt er Monika und Himmelstoß 2 Tage Sonderurlaub, den sie mit dem Feiertag und dem anstehenden WE kombinieren können.

Hoi selbst kommt am Brückentag (am Freitag den 05.06.1940) ins Büro um ein paar anstehende Sachen zu erledigen.

Nach einem kleinen Frühstück geht Hoi in sein Büro. Dort angekommen begrüßt er Monika und Himmelstoß und Unterhält sich ein wenig mit ihnen.

Guten Morgen Monika, guten Morgen Himmelstoß,

na wie waren die freien Tage. Hoffe ihr konntet euch ein wenig erholen?

Morgen Hoi, ja das konnten wir ,sagt Monika auch stellvertretend für Himmelstoß.

Na das freut mich, denn jetzt wird es wieder ernst. Gab es im Eingang etwas besonderes?

Nein, bis auf die neue Bestandsliste nichts ,sagt Himmelstoß.

Gut, dann gebens mal her, ich schaue sie mir dann mal an.

Himmelstoß rückt die Liste heraus und übergibt sie Hoi. Da sie schon beim Thema sind, macht Hoi auch gleich das Morgenbriefing. Als keine Fragen auftauchen sagt er dann:

Keine Fragen? Gut. Falls etwas sein sollte ich bin im Büro.

Danach begibt sich Hoi in sein Büro und ließt die neuesten Informationen der Weltpresse, die Bestandsliste, die Akten der Reservesoldaten für die noch im Krankenhaus verweilenden und macht dann den üblichen Papierkram.

Der Oberleutnant kommt in sein Büro, wo Himmelstoß und Monika schon fasst alles abgearbeitet haben, was den Tag über hereingeflattert kam.

Abend ihr Beiden.

Hi Hoi, du bist ja ein Flitzebogen. Man merkt manchmal nicht, dass du da bist. Nur wenn du dich ankündigst.

Jo, so muss das sein.

Macht ruhig noch eure Aufgaben fertig, ich bin mal in meinem Büro. Habe gestern eine Spezialübung durchführen lassen. Schaue mir mal die Auswertungen an. Lasst mir ruhig alles für morgen liegen, heute mache ich sowieso nichts mehr.

O.K. Hoi.

Dann begibt sich Hoi in sein Büro, liest sich aufmerkam die Auswertung der Wachübung durch und markiert die markannten Stellen, wo noch Verbesserungen möglich sind. Genau das, worüber ich mich schon die ganze Zeit Gedanken drüber mache. Also macht er sich daran, eine Auffrischung dieser Punkte zu organisieren und immer wieder Auffrischungskurse der Wachen durchführen zu lassen. Dies gibt er an die Wachhabenden weiter (sind eh immer dieselben) und macht sich über die Auffrischungskurse im Kalender entsprechende Eintragungen.

Auch die entsprechenden Schwachpunkte, wo er inspiziert hat werden entsprechend ausgebaut bzw. verbessert, was er sofort veranlasst. Mehr kann Hoi jetzt nicht mehr tun. Nach dem Ausbau der Schwachpunkte wird nochmal eine große Schulung der Wachen / Wachsoldaten veranlasst.

Hoi schaut in seinem Büro nach dem Rechten. Er unterhält sich mit beiden noch ein wenig, lässt sich auf den neuesten Stand bringen und teilt beiden mit, dass er nur bedingt am WE zu erreichen sei. Sollte er bedingt anwesend sein, ist dies durch andere arbeitstechnische wichtige Arbeiten geschuldet. Danach macht Hoi den ganzen Papierkram fertig, den Himmelstoß und Monika für ihn schon vorbereitet haben und geht danach ins WE.

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