[7.InfDiv] Büro des Kommandeurs - Neuling

[Hoi Neuling]

Nachdem der Oberleutnant ein kleines Frühstück zu sich genommen hat, begibt er sich in sein Büro. Dort sind seine besseren Hälften schon fleißig bei der Arbeit.

Guten Morgen ihr beiden, bleibt ruhig sitzen.

Guten Morgen Hoi. kommt aus beiden Kehlen dem Oberleutnant entgegen, wobei Monika wieder einen Tick schneller ist als Himmelstoß.

Hoffe ihr hattet ein angenehmes Wochenende. Meines war zwar kurz dennoch angenehm.

Ja hatte ich. War wieder mal bei meiner Familie zu Besuch. War sehr angenehm, mal wieder Ruhe zu haben.

Ja das glaub ich dir Monika. Himmelstoß, wie wars bei dir?

Ja trotz des Bereitschaftsdienstes war es sehr ruhig. Angenehm war vor allem, das keiner was wollte und ich etwas Ruhe hatte.

Na das freut mich, wenn nichts vorgefallen ist. Haben die Jungs geübt?

Nein, aber heute steht eine Großübung an. Denke sie werden schon am Übungsplatz losgelegt haben. Himmelstoß schaut auf die Uhr und nickt nur. Ja, die Übung läuft schon seit 2 Stunden.

Na dann lassen wir sie mal üben. Wie ich den letzten Berichte entnehme und auch im Tagebuch vermerkt habe läuft ja alles rund. Von daher muss ich ja dort auch nicht immer anwesend sein. Gut, da wir schon beim Thema sind. Gibt es noch etwas?

Himmelstoß gibt nen kleinen Report, danach Monika. Da es wie gesagt ruhig war, gibt es nichts zu berichten. Nachdem beide geendet haben, sagt Hoi: Gut, keine Nachrichten sind gut Nachrichten. Hoffen wir dass es erstmal so bleibt. Gut, dann wollen wir mal wieder etwas tun.

Danach machen Monika und Himmelstoß ihre Arbeiten weiter und Hoi begibt sich in sein Reich, um die Verwaltung der Division weiterzuführen.

[Hoi Neuling]

Nach einiger Zeit klopft es an der Bürotür und Himmelstoß kommt herein. Er ist noch total aufgeregt als er eintritt.

Himmelstoß, na was gibt es denn? Sie sind ja total neben der Spur. Na dann setzten sie sich mal. Hier nen kleinen Schnapps.

Nachdem Himmelstoß den Schnapps intus hat wird er ruhiger und fängt an zu berichten. Er berichtet, dass die neue Werferabteilung angekommen ist und dem Oberleutnant übertragen wurde.

Himmelstoß, das sind doch super Neuigkeiten. Seit wann ist der Aushang? Und noch wichtiger wann sind die Raketenwerfer angekommen?

Vor ein paar Minuten Hoi. Und wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne als erster gratulieren. Denn sie sind der erste, der diese neue Technik einsetzen darf.

Danke Himmelstoß. Aber der Erste. Nein Himmelstoß, sie veräppeln mich jetzt.

Nein Hoi, wirklich. Sie sind tatsächlich der erste Kommandeur von dieser neuen Waffe.

dann lasse mich mal nen Namen für die Werferabteilung ausdenken. Wie wärs mit alles Kaputtski machski.

Klingt lustig, denke aber nicht, dass der Oberst mit der Namenswahl einverstanden wäre.

Gut, wie wäre es dann mit Hois Gegnerschreckorgel.

Klingt schon wesentlich besser. Aber ich denke wir können sie auch Hoiorgel der 7. ID nennen.

vielleicht nen Mix daraus. Hois Gegnerschreck der 7. ID.

Das klingt gut. Denke das wird der Kommandant genehmigen. Sollen wir den Brigarden auch Namen geben.

Da bin ich auch schon am überlegen. Haben sie da schon Namen gefunden?

Ne, aber die Idee kam mir gerade. Ich werde mir was überlegen.

Gut, ich werde mir mal die Frischlinge ansehen. Ach und ja, gehens was essen. Sie sind etwas blass um die Nase.

Danach nimmt Hoi seinen Mantel und begibt sich zu der neuen Werferabteilung, um sich mal ein Bild von den Fahrzeugen und deren Mannschaften zu machen. Da dies etwas länger dauern kann, schließt er sein Büro ab und gibt auch Monika Bescheid.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt nach einem kleinen Frühstück gut gelaunt in sein Büro. Dort sind Monika und Himmelstoß schon kräftig am werkeln. Er begrüßt die beiden recht Herzlich, als er eintritt.

Guten Morgen ihr beiden.

Guten Morgen Hoi.

Lasst mal kurz eure Arbeit ruhen, denn wir müssen wieder mal ein Morgenbriefing abhalten. Denn es kam ja eine neue Abteilung hinzu, die mir nun untersteht. Himmelstoß informierte mich darüber und ich denke auch du Monika solltest es wissen, sollte Himmelstoß ausfallen.

Gut Hoi, lasse mich das bitte noch fertigmachen. Brauche noch etwa 10 Minuten.

Gut, kommt dann beide mal bei mir ins Büro, wenn ihr soweit seit.

Hoi macht sich dann auf in sein Reich, nimmt sich nachdem er sein Zeugs aufgehängt hat, ein wenig die Zeitungen vor und bis Monika und Himmelstoß zum Briefing erscheinen. Bei einem gemeinsamen Kaffee macht Hoi ein großes Briefing, wobei auch die neue Werferabteilung, die neue Bestandsliste sowie das noch nicht gelieferte Material besprochen wird. Monika wird also informiert, was die Werferabteilung ist und auf was im administrativen zu achten ist. Auch die neue Bestandsliste wird angesprochen, da die nun aufgestellte eine Momentaufnahme ist. Sobald das neue Material eintrifft ist sofort ein Abgleich mit den Lieferlisten vorzunehmen und die Bestandsliste zu aktuallisieren.

Nachdem die Besprechung beendet ist und alle Fragen geklärt sind, widmet sich Hoi wieder den Zeitungen, die auf seinem Tisch liegen. Nachdem er sie ge und einige Stellen von gewissen Artikeln markiert hat, schreibt er sich dazu ein paar Taktiken auf, um im Kriegsfalle darauf zurückgreifen zu können. Danach widmet er sich dem Papierkrieg. Als der Großteil abgearbeitet ist, nimmt er die neue vorläufige Bestandsliste und begibt sich zum Büro des Oberst.

Nachdem er vom Büro des Oberst zurückkommt, vertieft sich Hoi wieder in den Papierkrieg, der auf seinem Schreibtisch rumliegt. Auch studiert er die neuen Akten der Soldaten der Werferabteilung. Evtl. ist hier noch etwas mehr herauszuholen als gedacht.

[Hoi Neuling]

Danach geht Hoi in sein Büro um den Papierkrieg fortzuführen. Als er dort ankommt begrüßt er Monika und Himmelstoß, fragt nach dem neuesten Stand und nimmt sich seinen vorbereiteten Stapel zum Abarbeiten mit. Dann verschwindet er im Büro und beginnt mit dem üblichen Papierkrieg. Zusätzlich aktuallisiert er noch das Tagebuch der Division.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi mit einem kleinen Frühstück für alle das Büro betritt, kommt auch sofort Himmelstoß und nimmt Hoi etwas von der Last ab.

Guten Morgen Hoi.

Guten Morgen ihr Beiden. Danke Himmelstoß, ich habe euch etwas mitgebracht. Ne kleine Stärkung.

Guten Morgen Hoi. Ach das ist aber nett von dir.

Kein Ding, habe ich doch gerne gemacht. Lasst es euch schmecken.

Danach frühstücken alle zusammen und Hoi teilt beiden mit, dass er ab Mittag und das WE nicht anwesend sein wird. Himmelstoß überrascht das nicht und weiß was zu tun ist. Monika nimmt dies zur Kenntnis und fragt Hoi ob er überhaupt irgendwie zu erreichen sei. Hoi verneint dies. Erst ab Montag wieder. Er bespricht noch ein paar Punkte mit beiden und nachdem alles besprochen und das frühstückszeugs weggeräumt ist, begibt er sich in sein Büro und macht noch ein wenig Papierkram.

[Hoi Neuling]

Hoi betritt sein Büro und begrüßt seine beiden besseren Hälften. Nachdem sie sich noch ein wenig unterhalten haben, lässt sich Hoi auf den neuesten Stand bringen. Alle Neuausrüstungen und Umrüstungen der Division werden ihm vorgelegt. Auch wird ihm mitgeteilt, dass die Nachschub-Abteilung dabei ist, Ordnung ins Chaos zu bringen, da die alten Bestände wieder an das Hauptlager bzw. an die Ausgabestellen zurückgebracht werden. Mehr wissen Himmelstoß und Monika auch nicht. Das reicht Hoi schon, denn er weiß dass er sich auf die Unterführer der einzelnen Einheiten verlassen kann.

Nachdem noch ein paar andere Sachen (KTB, Ausbildungen usw.) besprochen wurden, macht Hoi sein großes Briefing für die Arbeitsaufteilung. Himmelstoß ist immer wieder überrascht, wie detailiert Hoi das aus dem Stehgreif macht. Nachdem auch dies abgeschlossen ist, begeben sich Monika und Himmelstoß wieder an die Arbeit. Hoi macht in seinem Büro den KTB-Eintrag, informiert sich über das Weltgeschehen, studiert die Personalakten der Division (für spezielle Weiterbildungen der Soldaten) und macht den üblichen Papierkrieg.

[Hoi Neuling]

Hoi geht dann in sein Büro um noch etwas Papierkram zu machen und das Tagebuch zu aktuallisieren. Als er im Büro ankommt sind Monika und Himmelstoß noch dabei, den Papierkrieg abzuarbeiten, Akten zu sortieren und was sonst noch abzuarbeiten. Da sie mit dem Adjudanten vom Oberst die Hauptlast haben, alles auf dem laufenden zu halten, stört Hoi die beiden auch nicht lange. Er grüßt die beiden und informiert sich über alle Neuigkeiten, die es so gibt. Nachdem dies alles geklärt ist, geht Hoi in sein Büro um dort das KTB zu aktuallisieren sowie ein wenig Papierkram zu machen.

Währenddessen werden Monika und Himmelstoß mit ihren Bürotätigkeiten fertig, legen Hoi noch einiges zum Abzeichnen und Abstempeln vor und machen dies, nachdem Hoi dies signiert und abgestempelt hat noch postfertig. Danach verabschieden sie sich und gehen ins WE. Hoi bleibt noch und geht als letzter aus dem Büro ins WE, nachdem er seinen Schreibtisch abgearbeitet hat.

[Hoi Neuling]

Als Hoi nach dem Frühstück in seinem Büro ankommt wird er schon sehnsüchtig von Monika und Himmelstoß erwartet.

Guten Morgen Hoi, sagt Monika. Gleich darauf auch Himmelstoß.

Guten Morgen ihr beiden. Ihr wartet ja schon Sehnsüchtig auf mich. Was habt ihr denn auf dem Herzen?

Monika und Himmelstoß erzählen Hoi bei einem gemeinsamen Kaffee was sie auf dem Herzen haben. Hoi hört sich alles genau an und legt die Stirn hin und wieder in Falten. Auch reibt er sich hin und wieder nachdenklich am Kinn. Als beide geendet haben, überlegt Hoi was er dazu sagen soll. Als er sich eine Antwort zurechtgelegt hat sagt er: "Gut, ihr habt also von der Angelegenheit im III. AK gehört. Was da vorgefallen ist, bleibt auch dort und wird nicht breitgetreten. Haben wir uns verstanden?"

Beide bejahen dies. Hoi wird in dieser Angelegenheit noch etwas deutlicher und sollte er nochmal etwas davon hören wird er mächtig böse. Monika und Himmelstoß schlucken schwer, als Hoi noch etwas deutlicher wird. Als die Angelegenheit geregelt ist, wenden sie sich alle wieder dem Tagesgeschäft zu. Monika und Himmelstoß besprechen dann mit Hoi die speziellen Sachen durch, die sie nicht fertigmachen konnten. Auch berichtet Himmelstoß, dass das Einschießen und Einüben mit den neuen Waffen beendet ist, da die Soldaten übers WE dageblieben sind um dies komplett abzuschließen. Hiervon ist Hoi aber wirklich erstaunt.

Dann wird noch ein kleines Briefing durchgeführt. Danach gehen beide wieder an ihre Arbeit zurück. Hoi begibt sich in sein Büro und macht einen KTB Eintrag, die neuen Zeitungen um sich über die Lage zu informieren und macht dann den üblichen Papierkrieg.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant geht nach dem Gespräch mit dem Oberst in sein Büro. Dort wird er schon von Monika und Himmelstoß erwartet. Hoi grüßt die Beiden und kommt dann zum Thema.

Moin Monika, Moin Himmelstoß.

Ihr wisst die Zeit ist kurz und die Erholung hier in der Kaserne ebenso. Es brennt wieder einmal und die Heeresdivisionen dürfen wieder Feuerwehr spielen. Also wieder alles Nötige einpacken und marschbereit machen. Heute noch den Papierkrieg beenden, für Morgen ist dann Vorbereiten angesagt. Ihr wisst was wir alles mitnehmen müssen, also ran ans Werk.

Beide verstehen sofort was gemeint ist, machen für den heutigen Tag den Papierkrieg zuende und fangen die Vorbereitungen zum Einpacken an. Hoi packt auch schon alles zusammen was er alles braucht und arbeitet den Papierkrieg ab. Auch einen Tagebucheintrag macht er zu diesem wichtigen Ereignis. Am Abend fragt er nochmal bei der Wache nach, doch bisher ist noch kein Soldat vom Urlaub zurück.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi gefrühstückt hat, begibt er sich in sein Büro und hilft Monika und Himmelstoß beim packen der Unterlagen und der benötigten Ausrüstung für ein provisorisches Feldbüro. Danach kümmert es sich um den normalen Papierkrieg und was sonst noch anliegt. Gegen Spätnachmittag schellt das Telefon und Zaworka ist am Rohr. Er meldet dass alle Soldaten anwesend sind. Das werden wir gleich feststellen denkt sich Hoi und begibt sich zum Appellplatz.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant wird durch seinen Adjudanten, Stabsgefreiten Himmelstoß informiert, dass alle Brigarden und Abteilungen Marsch- und Gefechtsbereit sind. Nebenbei hat die Nachschub-Abteilung auch die aktuallisierte Bestandsliste beigelegt, welche von Himmelstoß Hoi übergeben wird. Dieser bedankt sich bei seinem Adjudanten und schaut sich die neuen Bestände an.

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Waffen-, Muntions-, Betriebs- und Verpflegungsmittelvorrat sowie Fahrzeugliste der 7. Infanteriedivision



Waffenvorrat:

Karabiner 98k: gesamt 10.249 Stück
- Infanterie 9.450
- Unterstützer: 460
- Aufklärer: 300
- Nachschub: 39

Bajonette: gesamt 10.249 Stück
- Infanterie: 9.450
- Unterstützer: 460
- Aufklärer: 300
- Nachschub: 39

Karabiner 98 K mit Zielfernrohr für Scharfschütze: gesamt 9 Stück
- Infanterie: 9

Maschinengewehre 34: gesamt 363 Stück (2 davon in Reserve)
- Infanterie: 270
- Unterstützer: 21
- Aufklärer: 60 (2 in Reserve, da Sd. Kfz. 223 mit Panzerbüchse ausgerüstet)
- Artillarie: 10
- Nachschub: 2

Paks: gesamt 171 Stück (3,7 cm Pak 36, 5 cm Pak 38 und 7,5 cm Pak 40)
- Infanterie: 108 (7,5 cm Pak 40)
- Unterstützer: 45 (7,5 cm Pak 40)
- Aufklärer: 4 (5 cm Pak 38) und 6 (7,5 cm Pak 40)
- Werfer-Abt.: 6 (5 cm Pak 38)
- Nachschub: 2 (3,7 cm Pak 36)

Granatwerfer / Mörser: gesamt 160 Stück (5 cm Granatwerfer, 5 cm Mörser und 8 cm Mörser)
- Infanterie: 54 (8 cm Mörser) und 90 (5 cm Mörser)
- Aufklärer: 16 (5 cm Granatwerfer)

Panzerbüchsen: gesamt 94 Stück (Panzerbüchsen 39)
- Infanterie: 81
- Unterstützer: 9
- Aufklärer: 2
- Nachschub: 2

leichte Infanteriegeschütze und schwere Infanteriegeschütze: gesamt 76 Stück
- Infanterie: 54 (7,5 cm leichte Feldkanone 38) und 18 (15 cm schwere Infanteriegeschütze 33)
- Aufklärer: 4 (7,5 cm leichtes Infanteriegeschütz 18)

leichte Artellarie und schwere Artellarie: gesamt 60 Stück (10,5 cm schwere Feldkanone 18/40) und (15 cm Kanone 18)
- Artillerie: 36 (10,5 cm s. FK 18/40)
- Artillerie: 24 (15 cm Kanone 18)

Raketenwerfer: gesamt 90 Stück
- Infanterie: 72 (10 cm Nebelwerfer 35)
- Werfer-Abt.: 18 (mit je 6x schwerer Wurfrahmen 40)

leichte Flakgeschütze und schwere Flakgeschütze: gesamt 194 Stück
- Infanterie: 36 (2 cm Flak 38), 36 (3,7 cm Flak 37) und 36 (2 cm 38 Vierlinge)
- Unterstützer: 16 (2 cm Flak 38), 8 (3,7 cm Flak 37) und 6 (2 cm 38 Vierlinge)
- Aufklärer: 12 (2 cm Flak 38) und 4 (3,7 cm Flak 37)
- Artillerie: 20 (2 cm Flak 38) und 10 (3,7 cm Flak 37)
- Werfer-Abt.: 6 (2 cm Flak 38)
- Nachschub: 2 (2 cm Flak 38) und 2 (8,8 cm Flak 37)

Flammenwerfer: gesamt 9 Stück (Flammenwerfer 35)
- Unterstützer: 9

MP 38 / MP 40: gesamt 680 Stück verteilt auf:
- Infanterie: 36 MP 40 (Kampffahrzeuge)
- Unterstützer: 460 MP 38 (Pioniere) und 16 MP 40 (Kampffahrzeuge)
- Aufklärer: 84 MP 40 (Kampffahrzeuge)
- Artillerie: 20 MP 40 (Kampffahrzeuge)
- Werfer-Abt.: 30 MP 40 (Kampffahrzeuge)
- Reserve: 34 (17 MP 38 und 17 MP 40)

Pistolen: 2.779 Stück (1.500 Parabellum; 1.418 Walther) verteilt auf:
- Infanterie: 2.322 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Unterstützer: 230 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Aufklärer: 42 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Artillerie: 86 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Werfer-Abt.: 48 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Nachschub: 42 (Transport LKW´s; Ausnahme: Instandsetzungs-LKW´s und Krankenwägen)
- Scharfschützen: 18 (Scharfschütze / Beobachter)
- Reserve: 130 (Walther-Pistolen)

Signalpistolen: 200 Stück

2-cm-KwK 38: 70 Stück, davon 6 Reserve





Munitionsvorrat:

Panzerminen: 500 Stück + [seperat 100 Atrappen für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Personenminen: 600 Stück + [seperat 100 Atrappen für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Stielhandgrananaten: 12.000 Stück + [seperat 2.000 Übungsgranaten für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Eihandgranaten: 7.000 Stück + [seperat 2.000 Übungsgranaten für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Karabinermunition: 4.000.000 Schuss (98k) + [seperat 1.000.000 Schuss Übungsmunition für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Pistolenmunition: 500.000 Schuss + [seperat 100.000 Schuss für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

MP-Munition: 2.000.000 Schuss + [seperat 200.000 Schuss Übungsmunition für Truppenübungen zur Verfügung gestellt]

Signalpistolenpatrone: 1.200 Schuss

Flak-Munition: 980.000 Schuss (250.000 Schuss 3,7 cm Munition; 650.000 Schuss 2 cm Munition; 80.000 Schuss 8,8 cm Munition) + [seperat 300.000 Schuss Übungsmunition für Truppenübung zur Verfügung gestellt]

Infanteriegeschütz-Granaten: 40.000 Schuss (34.000 l. IG-Granaten für 7,5 cm Geschütze; 6.000 s. IG-Granaten für 15 cm Geschütze 33) + [seperat 5.000 Übungsgranaten für Truppenübungen zur Verfügung gestellt (3.000 l. Granaten; 2.000 s. Granaten)]

Granatwerfer- / Mörsermunition: 160.000 Schuss (100.000 Schuss für 5 cm Mörser / Granatwerfer; 50.000 Schuss für 8 cm Mörser + [seperat 15.000 Schuss Übungsgranaten für Truppenübungen zur Verfügung gestellt (10.000 Schuss 5 cm; 5.000 Schuss 8 cm)]

Munition für Paks: 90.000 Schuss (35.000 Schuss Spreng [davon: 1.000 für 3,7 cm 36, 10.000 für 5 cm 38, 24.000 für 7,5 cm 40]; 55.000 Schuss Panzerbrechend [davon: 1.000 für 3,7 cm 36 mit Wolframkern, 14.000 für 5 cm 38, 40.000 für 7,5 cm 40]) + [seperat 4.000 Schuss Übungsgranaten für Paks 5 cm / 7,5 cm geliefert je 2.000 Schuss (1.000 Panzerbrechend / 1.000 Spreng); 500 Schuss Übungsmunition für 3,7 cm geliefert (250 Panzerbrechend mit Wolframleistung / 250 Spreng)]

Munition für Panzerkanone: 50.000 Schuss (18.000 Schuss Spreng; 32.000 Schuss Panzerbrechend mit Wolframkern) + [seperat 1.000 Übungsgranaten für Truppenübungen zusätzlich geliefert (500 Spreng / 500 Panzerbrechend mit Wolframleistung)]

Raketenwerfermunitun: 100.000 Schuss + [seperat 3.000 Übungsrakten für Truppenübungen zusätzlich geliefert]

Artellariemunition: 500.000 Schuss (300.000 Schuss für 10,5 cm und 200.000 Schuss für 15 cm Ari) + [seperat 3.000 Übungsgranaten für Truppenübungen zusätzlich geliefert (2.000 10,5 cm / 1.000 15 cm Geschosse)]

Maschinengewehrmunition: 5.000.000 Schuss + [seperat 1.000.000 Schuss Übungsmunition für Truppenübungen]





Betriebsmittelvorrat:

Flammöl: 1.000 Liter

Waffenöl: 3.500 Büchsen

Otto-Kraftstoffe: 80.000 Liter

Motorenöl: 20.000 Liter

Schmierfette: 900 Büchsen

Pontonteile: 16 Stück

Reifen: 800 Stück (Krad, PKW, LkW, Halbkettenfahrzeuge)

sonstige Betriebsmittel: 4.000 Stück (Drahtscheren, Taschen, Koppeln, Zeltplanen etc.)




Lebensmittel-/Kleidungsvorrat:

Schuhe/Stiefel: 2.000 Paar (1.000 Winter / 1.000 Sommer) [Reserve]
Handschuhe: 500 Paar (250 Winter / Sommer) [Reserve]
Mäntel: 2.000 Stück (1.000 Winter / 1.000 Sommer) [Reserve]
Bekleidung: 20.000 (Uniformen Offiziere, Unteroffuziere/Offiziersanwärter und Manschaften 4.000; Unterwäsche 16.000) [Reserve]
Helme/Kopfbedeckungen: 10.000 Stück (6.000 Helme; 4.000 Kopfbedeckungen) [Reserve]

Getränke: 40.000 Flaschen (Bier, Schnaps, Wein etc.)

Verpflegung: 2.000 Tonnen (Fleisch, Obst, Gemüse etc.)




Fahrzeugliste:

Opel Blitz: gesamt 344 Stück
- Infanterie: 225
- Unterstützer: 40
- Aufklärer: 10
- Artellarie: 25
- Werfer: 30
- Nachschub: 14

Transporter: gesamt 1.875 Stück
- Infanterie: 1.800
- Unterstützer: 40
- Aufklärer: 10
- Artellarie: 25
- Nachschub: 0

Kräder: gesamt 559 Stück
- Infanterie: 450
- Untersützer: 0
- Aufklärer: 100
- Nachschub: 9

Krankenwagen: gesamt 45 Stück
- Infanterie: 18
- Unterstützer: 4
- Aufklärer: 4
- Artellarie: 10
- Werfer 3 [Sd. Kfz. 251-8]
- Nachschub: 6

Instandsetzungsfahrzeuge: gesamt 25 Stück
- Infanterie: 9
- Unterstützer: 2
- Aufklärer: 2
- Artellarie: 5
- Werfer: 3
- Nachschub: 4

Kübelwägen: gesamt 97 Stück
- Infanterie: 72
- Unterstützer: 8
- Aufklärer: 4
- Artellarie: 5
- Werfer: 3
- Nachschub: 5

Schlauchboote: 116 (Pioniere)
Motorboote: 1 (Pioniere)
Sturmboote 39: 6 (Pioniere)
Pontonteile: 16 Stück (Pioniere)
Büssing LKW: 10 Stück (Nachschub)
Mercedes LKW: 8 Stück [L4500A] (Nachschub)
Fernmeldefunkwagen: 2 Stück (Aufklärer)
Kräne: 4 [Sd.Kfz. 9-1] (Nachschub)
Panzer: 20 [Panzerkampfwagen II C] (Aufklärer)

Aufklärungsfahrzeuge: gesamt 44 (Sd.Kfz. 222; Sd.Kfz. 231; Sd.Kfz. 232; Sd.Kfz. 223) Sd.Kfz. 223 mit Panzerbüchse 39 umgerüstet
- Aufklärer 44

Halbketten-Sd.Kfz.: gesamt 671 Stück (Sd.Kfz. 6; Sd.Kfz. 7; Sd.Kfz. 9; Sd.Kfz. 10; Sd.Kfz. 11; Sd.Kfz. 69; Sd. Kfz 251; )
- Infanterie: 315
- Unterstützer: 160
- Aufklärer: 36
- Artellarie: 110
- Werfer: 43 (3 davon als Krankenwagen ausgewiesen)
- Nachschub: 10

Wow, denkt sich Hoi, da haben wir ja wieder richtig gutes Zeug mit dem wir arbeiten können. Die Tschechenpaks waren ja schon genial, aber er ist mal gespannt, was das neue Zeug so alles kann. Nachdem er noch ein wenig Papierkram fertigmachte, der noch abzuarbeiten war, schließt Hoi sein Büro ab, begibt sich ins Vorzimmer und sagt zu Himmelstoß und Monika: "Na ihr Beiden, machen wir Schluss für heute und gehen ins WE. Aber haltet euch bereit, lange kann es nicht mehr dauern bis es los geht. Himmelstoß, gehens doch bitte mal zum Vorzimmer des Oberst und gebens seinem Adju noch die neue Bestandsliste. Ach ja sagens ihm bitte noch, dass alle in den Startlöchern stehen."

Himmelstoß nur und will sich schon auf den Weg machen, doch der Oberleutnant war noch nicht fertig, da dieser noch einen Zusatz beibringt. "Ich gebe heute noch einen aus, wer weiß wann sich wieder so eine Gelegenheit ergibt. Himmelstoß kommens dann gleich nach, sie wissen schon wo wir dann sind."

Monika ist sehr erfreut und nimmt das Angebot auch sofort an. Himmelstoß sagt nur kurz und knapp: "danke..... Herr Oberleutnant, nehme ich gerne an." Dann ist er auch schon verschwunden. Monika und Hoi schließen noch das Vorzimmer ab und begeben sich in den wohl verdienten Feierabend sowie das wohlverdiente WE.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi gefrühstückt hat und sich auf dem Weg zu seinem Büro befindet, kommt ein Bote des Korpskommandeurs vorbeigeflitzt. Hoi reagiert geistesgegenwärtig und hält den Boten an. Dieser steht sofort stramm und .

Guten Morgen Herr Oberleutnant.

Guten Morgen Herr Obergefreiter, wieso haben wir es denn so eilig?

Herr Oberleutnant, ich habe eine Nachricht vom Korpskommandeur wegen der Marschbereitschaft. Dies wollte ich dem Kommandeur schnellstmöglich überbringen.

Der Herr Oberst ist gerade nicht da, von daher kann ich ihnen evtl. helfen.

Verdutzt schaut der Obergefreite den Oberleutnant an. Grinsend nimmt Hoi dies zur Kenntnis und spricht weiter:

Ich bin sein Stellvertreter, kommens doch gleich mit zu mir in mein Büro. Dort können wir alles weitere klären.

Der Obergefreite tut was ihm aufgetragen wird und begleitet Hoi mit in sein Büro. Dort angekommen, bekommt er erstmal was zu alkoholfreies zu trinken, da er ja durch den Marathon ja ziemlich trocken ist. Dann überbringt der Obergefreite die Meldung:

"Herr Oberleutnant, ich melde ihnen hiermit, das die Marsch- und Gefechtsbereitschaft aufgehoben ist. Der Oberbefehlshaber Generalfeldmarschall von Brauchitsch hatte diese Übung angesetzt, um die Reaktionszeit der Divisionen zu testen."

Hoi ist darüber nicht überrascht, denn mit so etwas muss man immer wieder rechnen. Dann sagt er:

"Danke Herr Obergefreiter für die Information."

Der Obergefreite nimmt dies erfreut zur Kenntnis und übergibt dem Oberleutnant die schriftliche Bestätigung des Korpskommandeurs. Nachdem nichts weiter anliegt, verabschiedet sich der Bote, und geht zurück zum Korps HQ.

Bekanntmachung



Alarm beendet. Alles wieder ab nach Hause.

Hoi reagiert auf diese Meldung sofort. Monika, machens nen Aushang fertig, Himmelstoß gebens den Brigarden und Abteilungen Bescheid, dass der Alarm aufgehoben ist. Die Soldaten, die am wenigsten Erholungsurlaub hatten, bekommen noch ein paar Tage, damit sie noch etwas von ihren besseren Hälften haben. Alle anderen, die schon länger frei hatten (Artellarie, Werfer) bleiben hier.

Hoi begibt sich daraufhin in sein Büro um seinen normalen Dienst wieder aufzunehmen. Na mal schauen, was noch so kommt. Himmelstoß informiert die Brigarden und Abteilungen, Monika macht den Aushang fertig und hilft Himmelstoß dann. Dabei bleibt der Papierkrieg aber nicht liegen und wird wie üblich sorgfälltig abgearbeitet.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi sich in der Kantine ein sehr reichhaltiges Frühstück (vor allem mit viel Obst) zu sich genommen hat, begibt er sich auf den Weg in sein Büro. Dort angekommen begrüßt er seine Beiden besseren Hälften Monika und Himmelstoß, welche beide tief im Papierkrieg stecken.

Guten Morgen ihr Beiden.

Guten Morgen Hoi. sagt Monika, die als erstes aufblickt.

Guten Morgen Hoi. sagt dann auch Himmelstoß.

Hoi, welcher wie immer beiden aus der Kantine was mitbringt, unterhält sich dann mit Beiden bei einem Kaffee. Auch das Briefing fließt gleich mit ein, wo er neben den üblichen Abläufen auch über die Zeit der Alarmübung informiert wird. nimmt er diese Zeiten zur Kenntnis, wobei das 7. Armeekorps am längsten brauchte. Er berät sich mit beiden wie in diesem besonderen Falle, wenn die komplette Division (bis auf die eingeteilten Wachen) im Urlaub ist, die 48 Stunden-Marke nicht zu überschreiten. Zuerst die Punkte, die durchgeführt wurden:

A) Alarmbekanntgabe: sofortige Reaktion durch Mitteilung an alle Soldaten [erfolgt]
B) Anwesenheitsappell der Soldaten: sofort nach Meldung der Wache, das alle Soldaten anwesend sind [erfolgt]
C) Marsch- und Gefechtsbereitschaftsherstellung: sofort nach Anwesenheitsappell [erfolgt]
D) Meldung der Gefechtsbereitschaft an Korpskommandeur [erfolgt]

Es wurde also alles richtig gemacht, doch die Zeit war trotzdem zu lange. Himmestoß verweist darauf, dass wir auch Soldaten aus Ostpreusen sowie aus dem restlichen Reichsgebiet haben. Die Soldaten aus dem restlichen Reichsgebiet waren ziemlich schnell vorhanden, die aus Ostpreusen brauchten wegen den schlechten Verkehrsanbindungen deutlich zu lange. Vor allem die Straßenverhältnisse waren, wie wir in unserem Feldzug bemerkten, äußerst schlecht. Bahnverbindungen sind nur im tiefsten Polen vorhanden, in Ostpreusen überhaupt keine.

Gut, denkt sich Hoi, da haben wir ja schon mal einen Ansatzpunkt, mit dem wir arbeiten können. Die zivilen Bautrupps müssen also die kompletten Straßen im Osten unserem Standard anpassen, sowie in Ostrpeusen eine komplette Bahnlinie verlegen. Dann kommen die Zivilisten auch auf keine blöden Ideen, genießen das schöne Wetter sowie die gute Luft und können sich noch nebenbei ihr Gehalt / ihren Lohn verdienen.

Monika wendet noch ein, dass für diesen Fall das Oberkommando eine Fahrbereitschaft abstellen sollte um die Soldaten zu einem günstigeren Ort mit Verkehrsanbindungen zu bringen.

Auch hier hat Monika völlig Recht. Denn dies hatte sich Hoi auch schon überlegt. Auch dies notiert er sich auf, und lobt Monika für diese Idee. Von daher sieht der neue Alarmplan wie folgt aus:

A) Alarmbekanntgabe: sofortige Reaktion durch Mitteilung an alle Soldaten
B) Fahrbereitschaft des Oberkommandos sammelt die Soldaten bei den Gebieten mit schlechten Verkehrsanbindungen ein
C) nach 24 Stunden Nachfrage bei der Wache, ob alle Soldaten eingetroffen sind
D) bei Nichtanwesenheit aller Soldaten wird die Ankunftszeit auf 36 Stunden verlängert
E) nach Ablauf der Frist und Vollzähligkeitsmeldung erfolgt das Anwesenheitsappell; sollte keine Vollzähligkeitsmeldung erfolgen und in der zusätzlichen Wartezeit von 1 Stunde sich nichts tun, erfolgt das Appell trotzdem
F) Anwesenheitsappell der Soldaten; sollte keine Vollzähligkeitsmeldung der Wache eingegangen sein, wird das Appell trotzdem durchgeführt, um festzustellen wer noch auf dem Wege zur Division ist
G) Marsch- und Gefechtsbereitschaftsherstellung, auch für alle nicht anwesenden Soldaten wird vorgepackt / vorbereitet und die Gegenstände auf die Fahrzeuge geladen
H) Meldung der Gefechtsbereitschaft nach 48 Stunden; sollten noch Soldaten auf dem Weg sein, wird dies mit angegeben

Alle lesen sich dies durch und überlegen, was man noch tun könnte. Sie noch etwas, bis Hoi ein Geistesblitz kommt. Hoi deutet Punkt B an, da hier schon eine Fahrbereitschaft genannt wird. Er fügt hinzu, dass wir für den Fall, dass in der 48 Stunden-Marke noch Soldaten auf dem Weg zur Division sind, eine eigene Fahrbereitschaft mit dem Marschgepäck und den Waffen der Soldaten in der Kaserne zurückgelassen wird, um die Soldaten aufzunehmen und der Division nachzuführen. Dies jedoch nur, wenn der Punkt B (Fahrbereitschaft des OKS und die günstigen Verkehrsbedingungen reichen nicht aus) unzureichend ist. Himmelstoß und Monika stimmen dem bei. Der neue fertige Alarmplan für den Fall, dass die Division im Urlaub ist, sieht nun wie folgt aus:

A) Alarmbekanntgabe: sofortige Reaktion durch Mitteilung an alle Soldaten
B) Fahrbereitschaft des Oberkommandos sammelt die Soldaten bei den Gebieten mit schlechten Verkehrsanbindungen ein
C) nach 24 Stunden Nachfrage bei der Wache, ob alle Soldaten eingetroffen sind
D) bei Nichtanwesenheit aller Soldaten wird die Ankunftszeit auf 36 Stunden verlängert
E) nach Ablauf der Frist und Vollzähligkeitsmeldung erfolgt das Anwesenheitsappell; sollte keine Vollzähligkeitsmeldung erfolgen und in der zusätzlichen Wartezeit von 1 Stunde sich nichts tun, erfolgt das Appell trotzdem
F) Anwesenheitsappell der Soldaten; sollte keine Vollzähligkeitsmeldung der Wache eingegangen sein, erfolgt das Appell trotzdem, um festzustellen wer noch auf dem Wege zur Division ist
G) Marsch- und Gefechtsbereitschaftsherstellung, auch für alle nicht anwesenden Soldaten wird vorgepackt / vorbereitet und die Gegenstände auf die Fahrzeuge geladen
H) Meldung der Gefechtsbereitschaft nach 48 Stunden; sollten noch Soldaten auf dem Weg sein, wird dies mit angegeben
I) sollten nach 48 Stunden die fehlenden Soldaten immer noch nicht eingetroffen sein, wird das Marschgepäck und die Bewaffnung der Fahrbereitschaft übergeben, welche entsprechende Soldaten dann der Division nachführen

Der neue Alarmplan steht und Monika tippt diesen ab. Die Kopien werden dem Kommanandant und dem Korpskommandeur zur Information vorgelegt. Der Ausbau der Infrastruktur im östlichen Reichsgebiet wird noch als Anregung mit aufgeschrieben. Als sonst nichts weiter anliegt, gehen alle ihren weiteren Tätigkeiten nach. Ein Bote bringt den neuen Alarmplan der 7. Infanteriedivision zum Korpskommandeur, Himmelstoß übergibt eine weitere Kopie dem Spieß der Division.

[Hoi Neuling]

Nachdem er seinen Morgenspaziergang beendet und in der Kantine etwas zu essen organisiert hat, begibt sich Hoi in sein Büro. Dort angekommen begrüßt Hoi seine besseren Hälften und bei einem Kaffee wird sich wie üblich ausgetauscht. Da nichts geändert werden muss, findet nur das kleine Briefing statt. Nachdem alles besprochen ist, begibt sich Hoi in sein Büro um den Papierkrieg abzuarbeiten. Auch Monika und Himmelstoß machen ihre Arbeit weiter.

[Hoi Neuling]

Im Büro angekommen begrüßt er Monika und Himmelstoß, die völlig überrascht werden. Als sie sich von dem Schreck erholt haben, folgt der übliche Ablauf. Auch ein kleines Briefing ist mit dabei. Da ganz normaler Divisionsdienst anliegt und nichts auffälliges am WE war, lässt Hoi die Beiden wieder Arbeit nachgehen.

Er selber geht in sein Büro, erstmal die Zeitungen durch, die er bekommt. Dann kümmert er sich um den Papierkrieg, der immer wieder anfällt. Er denkt sich: Man irgendetwas Neues, das die Arbeit vereinfachen und das Briefe- und Berichteschreiben verkürzen würde, wäre jetzt nicht schlecht.

Nach einer gewissen Zeit über dem Papierkrieg denkt er sich, da er gerade das KTB sieht: Stimmt, es sind ja noch einige auf Heimaturlaub. Ach komm, geben wir der Werfer- und Artillerie auch noch frei. Von daher gesagt getan.