Streitmacht

Zuerst bespricht Hoi mit Himmelstoß und Monika die letzten Wochen. Er bekommt einen Kurzbericht, welcher nichts Ungewöhnliches erhält. Dann bespricht Hoi mit beiden den weiteren Verlauf bis er wiederkommt. Auch wird er wieder über die spezielle Sonderlage unterrichtet. Zudem kommen immer wieder schlechte Meldungen über den Volksempfänger rein, was die Italiener betrifft. Auch die Zeitungen schreiben derzeit darüber, dass die Italiener in einem ihrer Feldzüge nicht weiterkommen. Von daher kommt Hoi eine Idee, er hört aber weiterhin zu. Als Beide geendet haben (Monika / Himmelstoß) sagt Hoi:

Stimmt euch mit Becker und Böhme ab. Ich denke dass die Führung auch davon hörte. Und da wir derzeit nichts zu tun haben, könnten wir uns als Freiwilligen-Division anbieten.

Hoi, bist du Wahnsinnig.

Nein. Das ist von mir völlig durchdacht. Aber die Führung muss das absegnen. Ihr wisst doch, wir helfen da aus, wo Not am Manne ist. Und so wie es aussieht, tut es bei den Italienern sehr not.

Gut, ich werde mich mit den anderen besprechen und deinen Vorschlag dann der Fürhung zukommen lassen. Bedenke aber, dass wir noch keine Aufwertung unserer Ausrüstung erhalten haben.

Das ist mir voll bewusst. Von daher hoffe ich, dass wir nicht die einzigen sind, die helfen können.

Dann unterhalten sie sich noch kurz über dies und das bevor Hoi wieder auflegt und sich um seine Angelegenheiten kümmert. Himmelstoß und Monika schauen sich verduzt an und sagen fasst geleichzeitig: "Hoi spinnt doch! Das wird nie etwas". Himmelstoß tut danach wie ihm aufgetragen wurde und bespricht sich in der Angelegenheit mit Becker sowie Böhme.

Zu guter Letzt schaut Hoi in seinem Büro vorbei.

Mahlzeit Himmelstoß, Mahlzeit Monika.

Erstaunt schauen Beide von ihrer Arbeit hoch.

Mahlzeit Hoi, wir dachten du seist noch unterwegs?

Ja, bin ich auch. Wollte auch nur kurz Vorbeischauen und mich auf den neuesten Stand bringen sowie eine kleine Inspektion der Truppen durchführen.

Da werden sich die Jungs aber freuen.

Trotzdem schön, dass du, obwohl du gerade weniger Zeit hast, auch mal vorbeischaust. Appropo weniger Zeit: Was macht der Umzug?

Das hat mich Böhme auch schon gefragt. Auch euch sage ich das Selbe wie ihm. "Drinnen wohnen geht schon, aber mit einigen Einschränkungen." Und auf die Frage wie lange es noch dauert bis alles fertig ist, sagte ich ihm: "Schwer zu sagen, da noch einiges fehlt und 1 bzw. 2 Sachen komplett umgebaut werden müssen. Wenn alles gut geht, so ist mit Ende des Monats oder Anfang November zu rechnen." Den Grund hierfür solltet ihr ebenfalls kennen.

Ich denke schon. Die "Inselaffen"?

Genau wegen denen zieht sich das alles hin. Wäre schön, wenn wir in dieser Hinsicht wenigstens Ruhe hätten.

Das glaube ich dir. Ich denke auch deswegen verzögert sich für die Divisionen die Modernisierung.

Ja, das trägt ebenfalls dazu bei, dass alles zivile auf der Strecke bleibt. Selbst Militärs müssen sich dann sehr in Geduld üben.

Danach tauschen sie sich noch etwas über dies und das aus, bevor Hoi von Beiden noch auf den neuesten Stand gebracht wird mit den Infos die Becker und Böhme nicht hatten. Als sie geendet haben sagt Hoi zu beiden:

Gut, dann weiß ich ja jetzt alles was hier in der letzten Zeit so gelaufen ist. Was mich betrifft so bin ich nur auf der Durchreise und gehe dann mal nach den Kameraden in Italien schauen, da wir gerade eine laufende OP haben. Ihr wisst schon. Aber auch werde ich mich nach den Strapazen und noch kommenden Strapazen auch mal in einen Kurzurlaub verabschieden, welcher in etwa 3 Wochen ansteht.

Ist notiert Hoi. Dann lasse dich nicht weiter aufhalten, wir machen das schon.

Na ja, ihr braucht ja noch meine Unterschriften bei gewissen Sachen. Und die mache ich noch, bevor ich weiterziehe. Außerdem wird das Tagebuch aktualisiert.

Hoi unterschreibt die ganzen Sachen, welche nur er machen kann und aktualisiert dann das Tagebuch, seine Akte und seine Ausstellungen bevor er sich zur Kurzinspektion begibt.

Herr Oberst einmal zur Information:

Die neuen Entwicklungen beim SFA

Mappe Bbcode Spoiler On

Der Fähnrich zupft sich die Uniform zurecht und Klopft an die Tür und geht hinein nachdem das HEREIN! kam.

Herr Oberst zuBefehl!

Fähnrich von Starkenburg, ich wurde zu Ihrer Einheit in Marsch gesetzt. Freut mich Herr Oberst zuBefehl!

Nachtrag, Freitag 01.11.1944:

Da Hoi kurzfristig von Italien nach Hause geflogen ist, um sich für seinen 1-wöchigen Urlaub vorzubereiten und sich im Lazarett durchchecken zu lassen, sitzt er heute kurzfristig im Büro. Er hört seine Sekretärin und seinen Vorzimmersoldaten nur sagen:

Herr Fähnrich, zeigen sie uns bitte mal ihre Versetzungspapiere. Wenn alles soweit in Ordnung geht, können sie zum Kommandeur.

Hoi hört dies und geht zur Türe um Nachzuschauen was da los ist. Dabei ruft er nach seinem Adjudant Himmelstoß. Nach dem Klopfen denkt Hoi es sei Himmelstoß. Doch Hoi kommt nicht mal dazu die Tür aufzumachen, denn da er dachte es sei sein Adjudant, rief er wie immer "Herrein". Von daher betritt der Fähnrich das Büro des Kommandanten. Dieser Salutiert vorschriftsmäßig und meldet sich bei Hoi zum Dienstantritt.

Herr Fähnrich, Heer grüßt.....

willkommen bei der 7. Infanterie-Division. Kommen sie erstmal rein.

Himmelstoß und Monika schauen etwas verdutzt, als sich die Tür hinter dem Fähnrich schließt, nachdem dieser eingetreten ist. Hoi sagt:

Herr Fähnrich, als erstes freue ich mich, dass mir das Oberkommando etwas Unterstützung schickt. Wer hat sie denn zu mir geschickt, denn ich habe keine offizielle Meldung erhalten, das mir jemand zugeteilt wurde. Aber setzen sie sich doch. Hoi holt eine Flasche guten Stoffs sowie 2 Gläser hervor und schenkt sich sowie dem Fähnrich ein Glas ein.

Dann kümmern sie sich erstmal darum, dass die offiziellen Papiere bzw. eine Zuteilungsbestätigung vom OKH dem Oberst vorgelegt werden bevor das weitere Briefing weitergeht.

Herr Fährnich, haben sie ihre offiziellen Zuteilungsdokumente bekommen oder müssen die erst noch hierher zugeschickt werden? Denn sie wissen ja wie das läuft. Ohne offizielle Zuteilung darf ich ihnen kein Büro einrichten sowie Einheiten übergeben. Von daher haben meine Vorzimmerleute Recht, sie danach zu fragen bevor die weiteren Schritte vorgenommen werden können.

Danke, Herr Oberst.

*Nimmt Platz und nimmt sich ein Glaß*

Ich wurde vom Generaloberst Guderian zur 7. Infanterie-Division versetzt.

*Übergibt die Papiere*

Marschbefehl

für Fähnrich von Starkenburg

Sehr geehrter Fähnrich von Starkenburg

bitte melden sie sich im Büro des Kommandeurs ihrer zukünftigen Stammeinheit, Oberst HoI Neuling

Hiermit sind Sie Teil der
7. Infanteriedivision (mo)

Die Zuteilung in ihrer Einheit übernimmt der befehlshabende Kommandeur.

Generaloberst Guderian ObdH

Gut, dann ist dieses Thema erledigt. Sie wissen ja, die Bürokratie. Nun können wir zum eigentlichen Kern der Sache kommen.

Hoi nimmt sich die Akte von Fähnrich von Starkenburg und liest die wichtigsten Punkte. Dann sagt Hoi:

Wie ich sehe sind sie als Stabsfeldwebel in die Streitmacht eingetreten und haben sich bis zum Fähnrich hochgearbeitet. An ihren Orden sehe ich dass sie bei der Luftwaffe waren. Ich tippe auf Fallschirmjäger oder eine andere experimentelle erdgebundene Luftwaffeneinheit, denn das verrät mir ihr Fallschirmjägerabzeichen. Die weiteren Orden allgemeines Sturmabzeichen und Panzerkampfabzeichen 50er zeigen an, dass sie sich bisher in ihrer aktiven Zeit gut einbringen und einbrachten.

Interessant sind jedoch die Prestige- und Leistungsorden. Wie ich sehe haben sie das EK II, EK I, Deutsche Kreuz in Gold sowie das Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer. Zudem sehe ich ebenfalls, dass sie den Blutorden besitzen, also müssen sie auch einer der ersten Mitstreiter im Aufbau der Streitmacht gewesen sein. Sie sollen auch eine KvK-Medallie haben, welche ich jedoch nicht an ihnen sehe. Ich nehme mal an, das ist die Abkürzung für Kriegsverdienstkreuz?!

Doch nun wird ihre mir vorliegende Akte ziemlich löchrig. Das Jahr 1938 lässt sich ja noch eingermaßen nachvollziehen. Was sich noch rekonstruieren lies, hat mir die Personalabteilung zukommen lassen. Fangen wir mal mit ihrer Ausbildung an. Sie erhielten eine spezielle Heeresausbildung, wozu sie ebenfalls geeignet waren, bei speziellen Bodeneinheiten der Luftwaffe sowie den Fallschirmjägern zu dienen.

Danach nutzen sie diese Ausbildung um die experimentelle Luftwaffenfelddivision zu führen. Zudem verrichteten sie vor allem hervorragenden Dienst in der Propagandaabteilung im Bereich Streitmacht-Beobachter. Im Laufe der Zeit liesen sie sich in die Reserve versetzen. Das müsste vor etwa 5 Jahren gewesen sein. Stimmt das soweit?

Dann schaut Hoi auf und Überlegt kurz.

Hmm...., also bevor ich sie wieder auf den Feind loslassen kann, müssen sie noch einige Übungen in der Taktikschule absolvieren. Sie sind schon zu lange raus. Das theoretische Wissen (Lehrgänge) ist schon ganz gut, aber hier ist noch Ausbaupotential. Da die Streitmachtschule gerade angepasste Lehrgänge entwickelt kann es mit diesen noch ein wenig dauern. Von daher bleibt ihnen derzeit nur die Taktikschule um Praxiserfahrungen zu sammeln.

Hoi lässt sich die Liste mit den Einheiten kommen und sagt dann:

Also gut von Starkenburg, ich übergebe ihnen erstmal die Aufklärungs-Brigade und die Unterstützungs-Brigade. Zeigen sie dort erstmal ob sie zumindest in Brigade-Ebene nichts verlernt haben. Sollte da alles soweit gut laufen, können wir weitersehen. Dann übergebe ich ihnen noch die eine oder andere Einheit. Sollten sie sich gut machen, erhalten sie von mir das Stellvertreterbüro. Denn ich brauche einen zuverlässigen, kompetenten und erfahrenen Stellvertreter.

Sie sehen ich gebe jedem eine Chance. Doch ich kann sie noch nicht als Stellvertreter einsetzen, da Sie schon viel zu lange in der Reserve waren. Von daher habe ich beschlossen, einen sehr lernwilligen Stabsgefreiten von der 3. Panzer-Division mal die Chance zu geben höhere Führungsarbeiten (Stellvertreterarbeiten) durchführen zu lassen. Dies unter Aufsicht von Generalleutnant Asuser und / oder Generalmajor U von Schreckenstein, sofern dies genehmigt wird. Denn ich werde von heute Abend an 1 Woche im Urlaub und nicht erreichbar sein.

Ach ja, ehe ich es vergesse. Hier die Liste mit den Punkten, die hier jeder zu beachten hat.

Hoi übergibt die Liste mit Benimmregeln für die Division. Darauf steht:

1. Es ist jeden Tag unter der Woche (Montag bis Freitag) sich am Appellplatz zu melden.
2. Am Wochendene ist der Dienst freiwillig, außer man befindet sich in einer Operation / Manöver etc., die zeitlimitiert sind um Befehle an die Einheiten abzugeben.
3. Es wird sich, wenn Besuch kommt, immer mit Rang angesprochen. Ansonsten geht es, wenn man sich länger und wesentlich besser kennt auch familärer zu.
4. Es ist ein vorbildliches Verhalten in der Division sowie außerhalb der Division an den Tag und die Nacht zu legen. Das heißt keine Beleidigungen u. ä.
5. Sollte kein vorbildliches Verhalten eines unterstellten Kommandeurs erfolgen, obliegt es dem Divisionskommandeur (also mir), den entsprechenden Einheitskommandeur und / oder Stellvertreter zu entlassen.
6. Urlaubsanträge sind mir immer mit mehr als genug Vorlaufzeit vorzulegen (mindestens 2 Wochen, besser mehr), damit ich diese mit meinen Terminen abstimmen kann. Ist der Urlaubsantrag dann genehmigt, wird es ebenfalls noch vom Urlaubsnehmer der Wache mitgeteilt. Außnahme bildet hier der Divisionskommandeur (also ich).
7. Beim Urlaub des Anderen ist immer jemand in der Division tätig (Kommandant, Stellvertreter, Einheitskommandeur). In unserer Division gibt es jedoch die Außnahme, da wir ein Büro für den Auszubildenden haben, welcher dann ohne die Stellvertreterbefugnisse der 2. Stellvertreter der Division ist).
8. Ist der Kommandant und der Stellvertreter gleichzeit außer Haus (Urlaub, Krankheit etc.) hat der Frischling bzw. Auszubildende das Kommando [siehe Punkt 7].
9. Sollte kein Frischling bzw. Auszubildender vorhanden sein, ist ein externer Kommandeur zu beauftragen, welcher die Division nach innen und außen vertritt.
10. Sollten Fragen und Anliegen sein, die sekundär bzw. tertiär sind, ist sich an die Vorzimmer der Division zu wenden. Hier haben wir 3, nämlich das des Kommandeurs, das des Stellvertreters sowie des Frischlings / Auszubildenden.
11. Weiterbildungen sind ohne Aufforderungen zu absolvieren. Dies betrifft die theoretische sowie praktische Ausbildung eines jeden Kommandeurs. Vor allem länger Abwesende (Reserve) und Frischlinge sind vor allem daran gebunden.
12. Sollte man die Weiterbildungen bis zum Offizier erledigt haben und genug praktische Erfahrung (Feldzüge, Kommandounternehmen o. ä.) gesammelt, kann man es etwas ruhiger angehen lassen. Doch die neuen Zusatzlehrgänge sollten noch gemacht werden.

Dann schaut Hoi den Fähnrich an und sagt:

Soweit alles verstanden? Gut, wenn ich wieder zurückkomme können wir uns wieder zusammensetzen und weiterschauen.

Soweit alles Korrekt und alles Verstanden, Herr Oberst.

Habe bereits eine Übung beantragt um wieder Praxiserfahrung zu sammeln.

Wünsche eine gute Reise Herr Oberst

Melde mich ab, Herr Oberst Heer grüßt.....

*Macht kehrt und verlässt das Büro*

Am Abend des 8. November erreichte Hans die Kommandantur der 7. Infanteriedivision. Es war kalt an diesem Abend, sehr kalt. Sein Wagen hielt vor dem Gebäude an, Hans dankte seinem Fahrer und sah sich um. Die Division befand sich bereits im Dienstschluss, doch in Hois Büro sowie im Vorzimmer brannte noch Licht. Er zog sich seine Uniform zurecht und ging hinein. Nachdem er an die Tür zum Vorzimmer klopfte, hörte er die freundliche Stimme einer jungen Frau.

"Ja bitte!?"

Hans trat herein und stand vor Hois Sekretärin Monika, die ihn mit großen Augen erst fragend ansah und dann zu begreifen schien.

"Stabsgefreiter Winter? Ja, Sie müssen es sein, habe ich recht? Der Oberst hat schon viel von Ihnen erzählt."
"Oh, hat er das? Ich hoffe, nur Gutes! Sie haben recht, Fräulein Monika. Guten Abend und schön, Sie kennenzulernen!", antwortete er, während er ihr charmant einen Handkuss gab.
"Die Freude ist ganz meinerseits! Wollen Sie zu ihm?"
"In der Tat. Ist er drinnen? Da er morgen seinen Urlaub antritt, wurde ich gebeten, ihn in dieser Zeit zu vertreten."
"Gehen Sie durch, er ist noch in seinem Büro und wird sie erwarten."

Hans nickte und lächelte Monika dankend zu. Danach ging er zur Tür und klopfte an.

Das Zusammentreffen mit Hoi war wie immer freundschaftlich und kameradschaftlich. Hans war froh, den Oberst wieder einmal zu sehen. Er wusste, dass dieser momentan viel zu tun und um die Ohren hatte, daher gönnte er ihm seinen Urlaub von Herzen. Bis in die späten Abendstunden saßen die beiden in Hois Büro und machten im Verlauf sogar eine Flasche auf. Sie sprachen über dies und das, insbesondere natürlich über die 7. Division, die Hans während Hois Abwesenheit stellvertretend betreuen sollte. Er freute sich auf diese Aufgabe und auch über das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wurde.

Der Oberst berichtete Hans auch von dem jüngsten Zuwachs, einem Fähnrich namens von Starkenburg. Dieser stieß vor ein paar Tagen zur 7. Infanterie-Division und wurde mit der Führung der Aufklärer- sowie der Unterstützungs-Brigade betraut. Der Oberst umschrieb ihn als fähigen und vielversprechenden Offizieranwärter. Hans wollte ihn unbedingt kennenlernen und beschloss, ihn Anfang der Woche aufzusuchen.

So ging der Abend dahin. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Hoi und trat seinen Urlaub an. Für Hans begann damit sein Dienst als Kommandeur der 7. Infanterie-Division.

Das Telefon klingelt

Rriinngg, Rriinngg...

Hans war gerade damit beschäftigt, einen Abschlussbericht für den Oberst zu verfassen, als das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte. Er ging ran.

"7. Infanteriedivision, Kommandantur, Stabsgefreiter Winter am Apparat!"

Gneralleutnant asuser, 3.PD.

Na, wie läufts bei Ihnen?
Kommen Sie soweit zurecht oder gibt es Schwierigkeiten?

Hans freute sich über den Anruf seines Kommandeurs.

"Oh, guten Morgen, Herr Generalleutnant! Sehr erfreut, Sie zu hören!
Danke der Nachfrage, es läuft gut, und es war eine sehr lehrreiche und produktive Woche hier bei der 7. Division. Sobald der Herr Oberst wieder zurück und im Dienst ist, werde ich das Kommando wieder an ihn übergeben und die Rückreise antreten.
Wie sieht es bei der 3. aus? Ich hoffe, Oberleutnant Wörner hat mich bisher zufriedenstellend vertreten, obwohl ich da im Grunde keine Bedenken hatte und habe."

Alles soweit in Ordnung. Keinerlei Überraschungen.
Hätte mich auch gewundert, schließlich sind alle Divisionen gut durchorganisiert.

Wären wir im Kampfeinsatz, gäbe es sicherlich noch mehr zu tun. Dann machen Sie mal noch eine ordentliche Kommandoübergabe und kehren wohlbehalten zurück.

Wünsche gute Verrichtung! Mahlzeit!

Der GL hat das Gespräch beendet

Streitmacht

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