Streitmacht

Hoi geht in den Stabsraum um sich die Informationen zu seinen Truppen geben zu lassen. Nachdem er die Informationen gelesen hat, sagt er sauer:

Verdammt noch eins, die Orga in den meisten Truppenteilen ist viel zu niedrig. Verfluchte Inselaffen, die wollen doch tatsächlich eine blutige Nase haben. Nun gut, wir müssen einen Platz finden, wo wir die Mitte sichern und alle derzeit dort eingesetzen Divsionen mit Orga, Nachschub und neuen kampfkräftigen Truppen ausrüsten können. Sonst waren unsere Siege bis hierher umsonst gewesen.

Dann überlegt er sich, wie man dies am besten für die "Trieste" und die 7. ID lösen kann, ohne dass sich beide auf den Füßen rumtrampeln.

Der Gefreite betritt den Stabsraum.

Herr Generalmajor DAK...,.

einige Minuten schaut Miek sich die große Gefechtskarte an und macht sich Überlegungen..

Aktuell stehen unsere Einheiten sehr zerpflückt auf der Karte, um sie neu zu reorganisieren und mit Nachschub zu versorgen.

Mein Vorschlag (grob) wäre das HQ und Nachschub kurz vor Taucheira zu stellen um unsere Einheiten zu versorgen.
Die Einheiten mit guten Versorgungswerten, könnte man Nördlich der Stadt stellen, um Taucheira und die Einheiten im Ernstfall zu verteidigen.

Auch Hoi betritt heute wieder den Stabsraum. Kurz darauf kommt der Gefreite rein und überlegt sich auch wie man sich am besten Reorganisieren kann.

Ah Herr Gefreiter. Schön sie zusehen. Sie kommen gerade richtig und wie ich sehe haben sie auch gleich einen Blick fürs Wesentliche. Aus ihnen kann mit der Zeit ein sehr guter Stellvertreter der Divison und später Divisonskommandeur werden. Ich möchte damit in unserer Situation sagen:

Ja, sie haben die Sache gut erkannt. Wir müssen uns allesamt reorganisieren, bevor wir in die nächste Phase des Afrikafeldzuges starten. Der OB "Afrika" hat nämlich 3 Phasen für diese Operation. Phase I ist bis auf den Süden und der Sicherung von Battah incl. der nördlichen und südlichen Verbindung so gut wie abgeschlossen. Dies kann uns keiner mehr nehmen.

Um die Phase II zu beginnen brauchen wir vollständig reorganisierte und aufgefüllte Divsionen und Abteilungen, vor allem dort, wo es am dringensten ist. Diese Phase soll eine schnelle Phase sein mit etwas weniger kämpfen aber schnellem vorrücken sowie sichern der Dörfer und Städte auf unserem weg.

Von daher klingt ihr Vorschlag gar nicht mal so schlecht her Gefreiter. Entwerfen Sie mal etwas und vergessen sie unsere Begleit-Divison 101 Trieste der verbündeten Italiener nicht.

Um ehrlich zu sein sind diese Neuerungen auch für mich etwas Neues, vor allem mit diesen unverhoften Pausen und Stops. Das macht die Feldzüge viel interessanter und vor allem für Rekruten wie sie können wesentlich mehr lernen als wir damals. Ich hoffe, dass auch ihr Kamerad noch zu uns stößt, damit wir etwas für die nächsten Runden auf die Beine stellen können.

Der Gefreite macht sich Notizen während der Divisionskommandeur über die 3 Phasen für diese Operation spricht. Für Miek war das komplett neuer Stoff und ihm gefällt es wieder etwas neues gelernt zu haben.

Herr Generalmajor,

ich werde in der Befehlssammelstelle nach und nach die Befehle für das reorganisieren unserer Einheiten erstellen und anpassen.

Sehr gut, dann übernehmen Sie mal für ihren Kameraden Fahnenjunker Mattusek mit, Sie sollen ja was lernen. Und ja, die Operationen sind meist in mehrere Phasen eingeteilt. Früher kamen die nie so zum vorschein, da wir den Feind schneller geworfen haben als wir die Phasen planen konnten. Mit der Umstellung, die wir für diese und die letzte OP in Malta gemacht haben ist es nun möglich die OP in Phasen aufzuteilen und bessere Vorbereitungen zu treffen.

Erfreut nimmt Hoi zur Kentniss, dass sein Schützling Gefreiter Miek sich Notizen macht.

Sehr gut Gefreiter, das ist genau richtig. Lernen Sie immer wieder etwas Neues. Denn ich möchte aus meinem Rohdiamanten in dem viel Potential steckt bestmöglich aufbauen. Gemeint sind Sie damit Herr Gefreiter, denn ihre super Auffassungsgabe ist der erste wichtige Schritt. Und dass Sie sich auch ohne einen Anschubser meinerseits weiterbilden ist auch so etwas, das auf viel Eigeninitative und Potential schließen lässt, dass nur gefördert werden muss. Wie läuft denn ihre zusätzliche praktische Ausbildung?

Aus diesem Potential können wir aus Ihnen einen Stellvertreter zaubern, der die Divison mit der Zeit ohne viel Hilfe würdig vertreten kann, wenn ich nicht da bin. Denn auch ich bin nur ein Mensch und kann krankheitsbedingt ausfallen, einen Unfall erleiden, brauche auch mal Urlaub oder kann sonst wie für eine Zeit lang weg sein.

Die zusätzliche praktische Ausbildung unter dem Generaloberst verläuft gut. Dort habe ich im simulierten Gefecht die Möglichkeit auch andere Kampfeinheiten zu befehligen und die Wirkung der Befehle auf dem Schlachtfeld kennenzulernen.

Ich habe mich bewusst für eine Infanterie-Übung entschieden damit ich die neuen Kenntnisse aus der Taktikschule hier in der ID anwenden kann.

In Zukunft wenn die Taktikübung abgeschlossen ist, könnte ich mir auch vorstellen, Übungen mit den gepanzerten und schweren Waffen durchzuführen. Da meine Truppengattung die Artillerie ist, wäre es für mich schon etwas sehr interessantes irgendwann mal die Artilleriebrigaden und Abteilungen zu führen.

Der Gefreite fühlt sich geschmeichelt, als er hörte das der Divisionskommandeur aus ihm einen Stellv. machen kann. Aber Miek weiß auch, dass es bis dahin ein langer und steiniger Weg ist.

Wie ich hörte haben sie die schwierigste Taktikausbildungsstufe gewählt. Sehr gute Entscheidung, denn so simulieren Sie das nach was ich damals in meinem ersten Feldzug erleben dürfte, wenn es zum Kampf kommt. Wie ich immer sage ist sowas das Beste was man machen kann, denn dadurch ist der Lerneffekt am schnellsten gegeben.

Ich hatte diese Chance nicht und musste mich gleich im richtigen Gefecht beweisen. Von daher haben Sie gegenüber den alten Hasen hier einen Ausbildungsvorteil. Denn wenn Sie mal auf die Nase fallen ist nichts verloren und Sie wissen was das nächste mal verbessert werden muss. Fielen wir damals auf die Nase während der Feldzüge, die wir bisher führten hieß es Ende im Gelände und die Ressourcen- sowie Geländegewinne wären enicht möglich gewesen. Von daher mussten wir uns die heutige Erfahrung blutig und mit starken Verlusten an Material und Soldaten erkämpfen.

Dass Sie Herr Gefreiter sich für diese Übung entschieden zeigt, dass Sie sich für das Heer und vor allem diese Art der Divisonen interessieren. Wir sind nicht die einzige motorisierte Divsion in der Streitmacht. Es gibt noch eine in der OKS-Reserve. Wir hier halten die Tradition der motorisierten Divisionen im Heer aufrecht. Wir könnten zwar in eine mechanisierte Divison umgewandelt werden, doch dann würden wir an Feuerkraft in Sachen Artillerie, Raketen usw. einbüßen.

Auch dass Sie über den Tellerrand hinausschauen zeigt mir, dass viel Potential in ihnen Steckt, welches nur abgerufen sowie gefördert werden muss. Ich finde es sehr gut, dass Sie sich auch mit den schweren Einheiten sowie den gepanzerten Einheiten beschäftigen. Zu den gepanzerten Einheiten gehören auch die Panzer-Grenadiere, welche man bei der 44. Division oder den beiden Panzer-Divisionen sehen kann. Die 44. PGD war auch mal eine mot. Infanterie-Division wie wir. Es ist die erste Heereseinheit, welche experimentell in eine gepanzerte Infanterie-Division umgewandelt wurde, die sich bis heute bewährt und nun fester Bestandteil geworden ist.

Sofern Sie soweit sind und ihr Potential richtig nutzen können, werden wir sehen, was ich ihnen noch geben kann. Erstmal ist mir und der Divison wichtig, dass Sie Herr Gefreiter die Grundlagen einer Divisionsführung (als Einheits- und Brigadeführer) beherrschen. Dazu gehört neben der Bürotätigkeit, Aktenverwaltung und den Appellplatzmeldungen auch folgende Aufgaben:

1. die eigenen Einheiten immer zu pflegen (also in kurzen Abständen mit Texten zu versehen, egal ob Ausbildung, Übungen oder was auch immer)
2. sich in der Divison sehen zu lassen (Appellplatzmeldung, Bürotätigkeiten etc.)
3. Ansprachen an die Männer zu halten (wenn z. B. Auszeichnungen, Beförderungen etc. verliehen werden usw.)
4. sich um die Einheiten der Kameraden zu kümmern [wenn diese sich aus Zeit- oder sonstigen Gründen derzeit nicht drum kümmern können] und mit in seine Überlegungen einfließen zu lassen
5. sich theoretisch und praktisch weiterzubilden

Sofern dies alles sitzt, geht es an die erweiterten Grundlagen, welche in etwa folgendes beinhalten und dem Rang (meist ein Unteroffiziersrang auf dem Weg zu einem Offiziersanwärter) entsprechen:

1. sich auch mit den anderen Divisionen und ihrem Aufbau beschäftigen (was ist anders, wo liegen die Stärken und Schwächen)
2. diese mit einzubinden und sich auch darauf vorzubereiten, dort mal einzuspringen wenn Not am Mann ist
3. die Grundlagen eines Stellvertreters erlernen und unter Aufsicht lernen eine ganze Division im Felde zu führen und diese bei Besprechungen mit den anderen Kommandeuren zu vertreten
4. diese Kenntnisse der Stellvertrerführung dann auch für die höheren Kreise wie ObdH, ObdS usw zu nutzen
5. die Befehlsvorbereitungen übernehmen incl. Fehlerkontrolle, sich mit den anderen Divisonen abstimmen und alles was dazugehört um den Kommandeur dadurch zu entlasten
6. evtl. dann auch stärkere Einheiten führen, sofern der Kommandeur [in diesem Falle ich] entsprechende Fortschritte in der Entwicklung sieht

Das sind erstmal die Punkte, die für Sie wichtig sind. Danach sehen wir weiter. Bis Sie soweit sind, vergehen evtl. noch 1 bis 2 Jahre, dann denke ich sind sie schon etwas reifer und erfahrener. Auch ich musste dadurch und erhielt nach und nach die Möglichkeit bessere und stärkere Einheiten zu führen. Zudem möchte ich sie nicht überfordern, denn Sie haben 2 äußerst wichtige Abteilungen unter ihrem Kommando, nämlich die Instandsetzung- / Wartungs-Abteilung und das Feldlazarett. Vor allem diese sind heutzutage äußerst entscheidend in der Beruteilung ob jemand für höheres bestimmt ist oder eben nicht.

Sie sehen also, die Ausbildung ist nicht mit dem Beenden der Grundausbildung abgeschlossen. Diese ist nur die Grundlage für das was Sie jetzt alles noch erlenen und später in weiteren Lehrgängen vertiefen werden.

Ja Herr Generalmajor, da wartet auf mich noch viel Arbeit bzw. Verbesserungsbedarf.

Miek schaut sich die große Stabskarte wieder an und macht sich Notizen. Anschließend geht er wieder zur Befehlsausgabe und arbeitet weiter an der Befehlsausarbeitung.

Im Stabsraum hinterlässt Hoi eine Nachricht:

Die Befehle sind bis zum WE-Ende fertig zu gesalten, dass diese am Montag vom Kommandeur (also mir) geprüft und für die Front fertig machen können.

Miek soll ja was lernen, von daher wird ihm diese Aufgabe jetzt bei jeder Befehlsvorbereitung zu Teil, in Absprache mit dem Fahnenjunker-Anwärter Matussek und mir dem Divisionskommandeur. Ob Fahnenjunker-Anwärter Matusek seine Befehle selber vorbereitet oder Miek hilft diese auszufertigen, bleibt euch überlassen.

Diese Befehlsvorbereitung hat bis Sontag Abend abgeschlossen zu sein, damit die Prüfung des Kommandeurs erfolgen kann.

gez. Hoi Neuling

Nachdem seine Schützlinge aus wahrscheinlich RL-Gründen die Befehlsvorbereitungen nicht beenden konnten, macht dies der Kommandeur etwas angesäuert selbst fertig und übermittelt diese an die Front. Nun warten alle gespannt auf die Luftaufklärung von Battah, denn davon hängt alles ab ob Phase I gut oder schlecht verlaufen wird.

Nachdem Hoi gefrühstückt hat begibt er sich in den Stabsraum um sich die neuesten Informationen anzuschauen. Es ist gut, dass die Truppe nun mal eine kleine Verschnaufpause erhält und seine 2 betreuten Divisionen sich erstmal erholen sollen. Von daher gibt Hoi an seine beide Schützlinge folgenden Befehl aus, welcher groß auf der Tafel steht.

Alle unsere Einheiten sowie der uns angeschlossenen italienischen Division erhalten die nächste Zeit eine Verschnaufpause. Die Divisionen sollen sich nach dem ersten harten Kampf hier im Norden erstmal reorganisieren und sich auffrischen. Danach wird entweder von uns oder den im mittleren Abschnitt befindlichen Divisionen, welche sich ebenfalls erstmal reorganisieren, die Phase I beendet.

Unser Befehl lautet daher alle Einheiten zu reorgansieren und aufzufrischen. Meine Herren, die Befehlsvorbereitung beider Divisionen haben am besten Donnerstag Abend, spätestens jedoch Freitag Mittag, 14:00 Uhr abgeschlossen zu sein. Es reicht mir ja schon, wenn Sie ihre Stamm-Einheiten in der Divison fertigmachen und die Befehlsvorbereitung im entsprechenden Bereich zur Überprüfung hinterlegen.

Hoi betritt den Stabsraum und macht ziemlich verärgert die Befehlsausgabe fertig. Wozu hat man denn einen Schützling der was lernen soll? Ich bin ja auch nicht ewig da und was dann?! Nachdem Hoi die Befehle an seine Truppen abgegeben hat, schreibt er an die Tafel:

Obergefreiter Miek, ich bin sehr enttäuscht, dass ich die Befehle wieder alleine fertig machen muss. Ich möchte ihnen was beibringen und Sie für zukünftige Aufgaben vorbereiten. So funktioniert das jedoch nicht und hierdurch werde langsam richtig sauer. Sie sind hier in Afrika und auf einer wichtigen OP, nicht in der Heimat in der Kaserne. Das ist die letzte Warnung, beim nächsten Mal hat das für Sie Konsequenzen!

Hoi betritt nach dem Frühstück den Stabsraum und schaut sich die neuesten Meldungen an. Die Wettermeldung gefällt ihm gar nicht, doch sie kann auch ein Vorteil für die Streitmacht sein, da die Gegner in Battah völlig desorganisiert sind. Die Bomber haben sehr sehr gute Vorarbeit geleistet und nun muss das Heer diesen Vorteil nutzen.

Er schaut sich an, was machbar ist und kommt zu folgendem Ergebniss:

Die beiden stärksten Infantrie-Einheiten sowie die Pak, Aufklärer und Artillerie-Einheiten greifen an. Es wird, sofern möglich auch die italienische Artillerie mit einbezogen, da ich der befehlshabende General über die begleitende italienische Infanterie-Division bin.

Die anderen Aris im Mittelabschnitt werden ebenfalls mit einbezogen, sowie die Lybier und 44. PGD und wenn möglich die schweren Einheiten um die bestmögliche Effizienz zu haben. Zuvor wird nochmal ein richtig fetter Luftangriff auf die feindlichen Einheiten geflogen, incl. Jagdschutz mit allem was geht.

Mehr kann Hoi nicht vorplanen und sich als OB "Afrika" für seinen Kampfabschnitt zurechtlegen. Auch im Südabschnitt können die Panzer einiges tun oder sie können auffrischen, was die Gegner durch den starken Sandsturm nicht können.

Nachdem die Planung für die Divisionen steht und der Angriffsplan für die Stadt Battah ausgearbeitet ist, macht auch Hoi seine Planung fertig. Der Großteil der Division frischt weiter Organisation und Stärke auf, die Aufklärer halten sich für evtl. Unterstützung bereit.

Nachdem Hoi in Ruhe gefrühstückt hat begibt er sich in den Stabsraum. Dort informiert er sich über den Stand der entsprechenden Befehlsumsetzungen. Da ihm auch die Verantwortung als Oberbefehlshaber "Afrika" in dieser Sache obliegt, informiert er sich nicht nur über die eigene Divison, sondern auch über die die andern Divisionen. Die Berichte sind folgende:

a) 1. Panzer-Divsion: Frischen sich auf und begeben sich in Stellung, um nach dem Sandsturm dem Gegner überraschend einen weiteren großen Schlag versetzten zu können. Zudem wird der Norden bei dem größern Loch zwischen dem Mittleabschnitt und Südabschnitt zumindest etwas geschlossen.

b) 3. Panzer-Divison: Frischen sich auf und begeben sich in Stellung, um nach dem Sandsturm dem Gegner überraschend einen weiteren großen Schlag versetzen zu können. Zudem wird hier ebenfalls der Norden bei dem größeren Loch zwischen dem Mittelabschnitt und Südabschnitt zumindest etwas geschlossen.

c) 132. Panzer-Division "Arite" (ita.): Frischen sich weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Alle noch / wieder kampfbereiten Einheiten gehen in Stellung, um die Angriffe im Mittelabschnitt bzw. Südabschnitt zu unterstützen, um Phase I abzuschließen.

d) Lybische Divsion (ita.): Frischen sich ebenfalls weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Alle noch / wieder kampfbereiten Einheiten gehen in Stellung, um die Angriffe im Mittelabschnitt bzw. Südabschnitt zu unterstützen, wobei eher der Mittelabschnitt im Fokus ist, um Phase I abzuschließen.

e) 44. Panzer-Grenadier-Division: Frischen sich ebenfalls weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Alle noch / wieder kampfbereiten Einheiten gehen in Stellung, um die Angriffe im Mittelabschnitt wieder aufzunehmen.

f) 101. Infanterie-Division "Trieste" (ita.): Frischen sich weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Alle noch / wieder kampfbereiten Einheiten gehen in Stellung, um die Angriffe im Mittelabschnitt zu unterstützen, um Phase I abzuschließen.

g) 7. Infanterie-Divison: Frischen sich weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Alle noch / wieder kampfbereiten Einheiten gehen in Stellung, um die Angriffe im Mittelabschnitt zu unterstützen, um Phase I abzuschließen.

g) Italienische Korps-Truppen: da keine Kampftruppen, helfen Sie bestmöglich bei den Auffrischungen, der Verwundetenversorgung und ähnlichem aus sicherer Entfernung zur Front.

h) Deutsche Korps-Truppen: der Teil, welche keine Kampftruppen stellt, hilft wie das Itialienische Korps bei den Auffrischungen, der Verwundtenversorgung und ähnlichem aus sicherer Entfernung zur Front.

i) Deutsche Korps-Truppen: der Kampftruppenteil sichert im Südabschnitt den Luftraum und hilft bei der Bekämpfung des Feindes. Da ein extremer Sandsturm tobt können nur die schweren Geschütze zusätzlich beim Feind für Verwirrung sorgen.

j) schwere deutsche Korps-Truppen: Die schweren Panzer frischen sich ebenfalls erstmal weiter auf und versorgen ihre Verwundeten, um für wichtige weitere Schläge vorbereitet zu sein.

k) Sturmgeschütz-Truppen: Die Sturmgeschütze greifen den Feind im Mittelabschnitt weiter an. Diese bekommen in der nächsten Zeit Unterstützung von kampffähigen Heereseinheiten der Lybier, 44. Panzer-Grenadier-Divison sowie 7. Infanterie-Divison. Diese sollen die Sturmgeschütz-Truppen dann auch ablösen, damit diese sich dann etwas zurückverlegen lassen können für entsprechende Auffrischungen und besserer Verwundetenversorgung.

l) Luftwaffe: Die italienischen und deutschen Jagdflugzeuge sowie Bomber und Stukas sind im Einsatz, um die letzten Arbeiten der Phase I zusammen mit dem Heer abschließen zu können. Denn die Stadt Battah ist das letzte große Ziel von Phase I, um dann weiter vorrücken zu können.

m) Fallschirmjäger: Die deutschen Fallschirmjäger frischen sich weiterhin auf und versorgen ihre Verwundeten. Es ist geplant, diese dann auf den nächsten Flughafen zurückverlegen zu lassen, um diese dann in einer weiteren Aktion wieder im Hinterland einzusezten sofern die Gefechtslage mit den normalen Heerestruppen nicht weiterkommt.

Nachdem er diese Berichte gelesen hat, macht sich Hoi als Oberbefehlshaber "Afrika" daran, eine Anfrage über die Prisengüter zu stellen. Denn sofern diese ohne große Umbaumaßnahen / Einarbeitungsmaßnahmen verwendbar sind, sind diese schnellstmöglich zu liefern um sie einsetzen zu können.

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[7.InfDiv] Stabsraum

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