Streitmacht

Dann schaut Hoi bei Stabsfeldwebel Böhme vorbei.

Mahlzeit Böhme. Dachte ich schaue wieder mal nach euch.

Mahlzeit Hoi. Ja das ist ein feiner Zug von dir. Bist du soweit fertig mit Umzug?

Sagen wir mal so, drinnen wohnen geht schon, aber mit einigen Einschränkungen.

Aha. Wie lange denkst du dass das noch dauern wird?

Schwer zu sagen, da noch einiges fehlt und 1 bzw. 2 Sachen komplett umgebaut werden müssen. Wenn alles gut geht, so ist mit Ende des Monats oder Anfang November zu rechnen.

Wow, das zieht sich bei dir.

Ja, wie schon gesagt, das liegt alles an der Matierial und Handwerkerverteilung. Derzeit müssen ja die Nordküsten wieder aufgebaut werden nachdem was die "Inselaffen" dort angerichtet haben. Das wirkt sich halt alles auf den Rest aus.

Dann lässt sich Hoi auch von Böhme auf den neuesten Stand bringen. Nachdem dieser geendet hat, informiert Hoi auch Böhme, dass er nach dem Kurzbesuch die Kameraden in Italien aufsuchen wird, um etwas Ordnung in die laufende OP zu bringen. Dann zieht Hoi auch weiter und schaut in seinem Büro vorbei.

Auch Stabsfeldwebel Böhme hat die nächste Zeit viel zu tun, denn die Niederschriften aus der Zeit von Hans Winters Divisonskommando auf Probe müssen geschrieben werden.

Zudem werden die Auszeichnungen für Unteroffizier Hans Winter und Generalleutnant Asuser dokumentiert, die Divsionsregeln nun endlich schriftlich festgelegt und die Aufarbeitungsareiten abgeschlossen. Daneben macht er mit Monika und Himmelstoß die wichtigen alltäglichen Dienstgeschäfte, welche entsprechendes Tagesgeschäft sind.

Hoi kommt nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen zurück zur Division. Als er nach der Divsions-Kontrolle und nach dem Gespräch mit Monika sowie Himmelstoß das Stellvertreterbüro betritt, begrüßt er Stabsfeldwebel Böhme sehr herzlich.

Guten Morgen Böhme. mein Freund...

Ich wünsche dir ein frohes Neues Jahr und hoffe du hattest die Feiertage gut verbracht.

Guten Morgen Hoi. mein Freund...

Ja das habe ich. War bei der Familie und der besseren Hälfte, welche man ewig lange nicht mehr gesehen hat. Es war eine sehr schöne Zeit, die man richtig genoss. Vor allem so friedlich, was man gar nicht mehr gewohnt ist. Und wie wars bei dir?

Ich war in den Bergen, aber in der Nähe falls etwas Wichtiges angelegen wäre, das unser Frischling Fähnrich von Starkenburg nicht bewerkstelligen könnte. Doch ich konnte die Tage ebenfalls genießen ohne Zwischenfälle.

Schön zu hören Hoi. Und dich vor allem Gesund und Munter wiederzusehen.

Ja das stimmt. Ich freue mich auch dich ebenfalls Gesund und Munter wiederzusehen.

Beide unterhalten sich noch ein wenig über ihre Zeit und was sie so getrieben haben. Nachdem sie sich über dies und ein paar andere Gott und die Weltsachen ausgetauscht haben beginnen sie so langsam die Divisiongeschäfte anzugehen. Der Übergang erfolgt Schritt für Schritt und nach etwa 2 Stunden haben sie soweit alles durchgesprochen, dass auch Hoi hier wieder auf dem neuesten Stand ist.

Während Monika bei dem Ausbildungsbüro informiert, was für eine Mamuttaufgabe sie bekommen haben, informiert Himmelstoß seinen Kameraden Oberfeldwebel Böhme. Dort angekommen unterhalten sich die Beiden erstmal über dies und das, was Sie seit längerem nicht getan haben. Nachdem einige Zeit vergangen ist, sagt Himmelstoß:

Wie du sicherlich weißt möchte Hoi wieder eine unmögliche Aufgabe in kürzester Zeit gelöst haben. Wir werden wohl am WE arbeiten müssen.

Um was gehts?

Um die Division selbst. Wir alle aus den Vorzimmern sollen schauen, wie es mit Verleihungen aussieht.

Bist du narrisch? Bei mehr als 12.000 Mann? Wie sollen wir das denn hinkriegen?

Das bleibt uns überlassen, aber bis Montag muss eine Liste vorliegen wer ausgezeichnet und / oder befördert wird.

Und wir zwei sollen das alleine stemmen?

Nein, Monika hilft auch mit sowie Oberfähnrich Becker und Helga.

Also alle Vorzimmerleute. Dann sind wir summa sumarum 5 Leute. Das schaffen wir nie in 48 Stunden oder wenn wir Glück haben in 3 Tagen.

Dann müssen wir auch Nachts arbeiten, d. h. direkt nach Feierabend.

Gut, aber nur bis 23:00 Uhr. Danach ist Schicht, wenn wir uns schon das WE mit dem um die Ohren hauen.

Einverstanden Böhme. Dann machen wir das so.

Gesagt getan. Himmelstoß notiert sich das und sagt bevor er geht noch:

Ach denk dran heute Abend versammeln wir uns um die Organisation sowie Aufteilung vorzunehmen. Je ehr wir anfangen, desto besser.

Danach ist Himmelstoß schon wieder unterwegs, um die Divisinsbesichtigung für Hoi vorzubereiten.

Nachdem Hoi in seinem Büro mit Monika und Himmelstoß die Ostertage hat Reveu passieren lassen, schaut er auch bei Stabsfeldwebel Böhme vorbei.

Moin Böhme, na die Ostertage gut überstanden?

Moin Hoi, ja alles gut überstanden. Ich hatte ja einiges zu tun, von daher ging es mir wie Himmelstoß.

Ja, kann ich mir denken. Aber ich hoffe ihr konntet trotzdem ein wenig Ostern genießen.

So gut es eben in diesen Umständen ging.

Schockolade schmilzt halt bei diesen Temperaturen schnell.

Stimmt Böhme.

Danach unterhalten sich Hoi und Böhme über dies und das sowie über den Dienst, der am Osterwochende durchgeführt wurde. Dann fragt Böhme:

Hoi, ich sehe immer eine Krankenschweter an deiner Seite. Was hat es damit auf sich?

Böhme, die ist zu meiner Sicherheit da, denn ich habe irgendwas, das die Ärzte nicht diagnostizieren können. Sollten irgendwelche Sympthome auftreten soll sie mich versorgen. Zudem ist Sie dafür zuständig, mich regelmäßig zu untersuchen und alles Ungewöhnliche den Ärzten zu berichten. Denn wir wissen alle nicht was ich habe. Das Ausgeschlossenste scheint jedoch wahrscheinlich zu sein.

Und das wäre?

"Voodo", schon mal davon gehört?

Ja, davon habe ich schon gehört. Ist das aber nicht irgendein Aberglaube?!

Dachten wir wohl alle Böhme. Doch da sich wissenschaftlich, technisch usw. nichts finden lässt und auch alle Unteruschungen negativ sind, ich mich aber trotzdem nicht wie sonst fit fühle, bleibt wenn man nach der Sherlock Holmes Methode geht: "nur noch das übrig bleibt .................

........ ist des Rätsels Lösung." O.o

Genau Böhme. Und das ist nicht nur so dahergesagt.

Aber wer will ihnen denn Böses, vor allem mit solch einer Methode?

Da fällt mir nur eine Nation ein, und die bekämpfen wir hier gerade.

Du meinst das Commonwealth?! O.o

Ja, das Commonwealth.

Danach gehen Beide noch durch, was zu machen ist, bevor Hoi sich verabschiedet und Böhme ein kleines Osterpresent hinterlässt.

Stabsfeldwebel Böhme begibt sich, nachdem Hoi Ihn in den großen Besprechungsraum gebeten hat, zu eben diesem. Gespannt was Hoi zu verkünden hat, nimmt er sich Schreibzeug mit, denn es hat sicherlich auch mit dem Besuch von General U von Schreckenstein zu tun.

Nach der Verkündung der Neuigkeiten begibt sich Böhme wieder ins Büro und bereitet entsprechend alles vor, damit die Rückverlegung in die Heimat schnellstmöglich stattfinden kann. Denn nun kann alles ganz schnell gehen, denn wie er vermutet hat wird es eine große Umstrukurierung der Streitmacht und ihrer Verbündeten geben.

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Büro des stellv. Kommandeurs - Adjutant Böhme

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