Streitmacht

Hoi kommt ziemlich nachdenklich sowie bedrückt beim Appellplatz vorbei und Dienstbeginn aus. Weiterhin ist das Verschwinden von Stabsfeldwebel Gross Tagesgespräch. Desweiteren is man auf externe Ermittler vorbereitet, denn es ist ziemlich sicher, dass weitere Untersuchungen aufgenommen werden, auch wenn Hoi in seine langen geplanten und schon gebuchten Urlaub fährt.

Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn! Heer grüßt.....

Dann begibt er sich Frühstücken bevor er sich ins HQ begibt und im Büro beginnt die Dienstangelegenheiten abzuarbeiten.

Hoi ruft alle Vorzimmerleute (Monika, Himmelstoß, Oberfähnrich Becker, Fräulein Ebinger sowie Stabsfeldwebel Böhme) und alle anderen wichtigen Leute in Besprechungszimmer des HQ. Dort teilt er allen mit, dass Stabsfeldwebel Gross nicht in der Division auffindbar sei und der Stabsfeld auch nicht irgendwie erkrankt sei. Im ersten und zweiten Fall wäre er bei seinen Leuten oder im Sani-Bereich zu finden gewesen.

Hoi teilt den Anwesenden weiterhin mit, dass Stabsfeldwebel Gross keine Meldung beim Appellplatz / Wachzelt hinterließ was mit ihm los sei. Desweiteren hat er sich auch nicht über die sicheren Kanäle gemeldet. Auch weißt Hoi darauf hin, dass er aufgrund der Sachlage gezwungen war, Stabsfeldwebel Gross in die Reserve versetzen zu lassen und dem Wehramtsleiter die Gründe darlegte.

Von daher geht Hoi mit all diesen Fakten davon aus, dass es eine externe Untersuchung geben wird. Er erwarte auch in seiner Abwesenheit von der Divison und seinen engsten Vertrauten eine perfekte Zusammenarbeit mit den externen Ermittlern, sollten welche auftauchen.

Nachdem er dies seinen engsten Leuten mitgeteilt hat, gehen wieder alle ihren Arbeiten nach. Man merkt ihnen an, dass sie etwas besorgt sind über diese Information. Doch das Geschäft muss weitergehen, so dass man sich wieder auf seine Arbeit konzentriert.

Hoi kommt ziemlich erleichtert beim Appellplatz vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Weiterhin ist das Verschwinden von Stabsfeldwebel Gross Tagesgespräch unter den Soldaten, doch Hoi hat damit nun nichts mehr zu tun.

Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn! Heer grüßt.....

Bevor er sich dem Dienstgeschehen im HQ etc. widmet nimmt Hoi die Wachhabenden zur Seite und sagt:

Meine Herren, ich werde heute Abend eine kleine Kommandoübergabe machen. Oberst von Schreckenstein wird ab heute Abend die nächste Zeit übernehmen, denn ich bin auf einer Reise, welche 2 Wochen dauern wird. Sie alle kennen den Oberst noch von seiner Stellvertreterzeit hier, was die Sache vereinfachen wird.

Dannach begibt sich Hoi Frühstücken bevor er sich ins HQ begibt und im Büro beginnt die Dienstangelegenheiten abzuarbeiten.

Moin Hoi, dann lass uns mal das Kommando für Deine Urlaubszeit übergeben ...

Nachtrag, Donnerstag 02.08.1943:

Nachdem Hoi den letzten Papierkram abgearbeitet hat begibt er sich zur Wache und sagt zu den versammelten Wachhabenden:

Nun meine Herren, jetzt ist Zeit für einen Kommandowechsel bzw. eine Kommandoübergabe. Ich erwarte eine saubere Zusammenarbeit mit ihrem Vorgesetzten, der mich jetzt vertritt, bis ich wieder da bin.

Verstanden Herr Oberstleutnant.

Gut, das wollte ich Hören. Hiermit übergebe ich das Kommando an meinen guten Freund und Kameraden Oberst U von Schreckenstein.

Die Wachhabenden staunen nicht schlecht als sie den Namen hören, doch sie sind froh dass es der Oberst ist, denn er kennt die Division noch aus seiner Zeit als Stellvertreter. Nachdem Hoi das Kommando übergeben hat, begibt er sich in sein Wohnzelt und packt seine letzten Sachen zusammen und legt sich schlafen, denn morgen geht es los.