Streitmacht

Auch beim Nachschub-Führer ruft Himmelstoß an, um sich zu vergewissen ob alles in Ordnung ist. Unteroffizier Schneider nimmt das Gespräch entgegen.

Unteroffizier Schneider, Nachschub-Batallion.

Obergefreiter Himmelstoß vom Stellvertererbüro.

Ah Himmelstoß. Sie wollen sicherlich wissen ob alles in Ordnung ist. Bestimmt wollen sie auch noch einige Infos über unsere neuesten Lieferungen, nämlich die Kanonen. Sehe ich das richtig?

Ganz und gar Herr Unteroffizier.

Gut, dann wollen wir mal. Uns fehlt es an nichts und wie ich vermute haben sie sich schon bei der Aufklärungs-Brigarde über die Kanonen schlau gemacht. Sagen sie nichts, ihr Schweigen sagt mir schon, dass es so ist. Die Kanonen sehen zwar toll aus, haben gute Leistungswerte, aber auch gravierende Schwächen, die wir schon mit blosem Auge erkennen können. Von daher unterstütze ich die Einschätzung der Aufklärungs-Brigarde, dass die Kanonen von unserer Seite etwas verbessert werden können. Alles weitere erfahren sie aus meinem Bericht, der schon unterwegs ist.

Ach ja mal was anderes. Der Besuch des Generalstabschefs hat für eine gute Moral bei den Männerng gesorgt. Dafür wollte ich mich bedanken.

Himmelstoß hört auch dieses mit Freude. Nachdem sie noch ein wenig gequatscht haben, beenden beide das Gespräch.

Beim Nachschub angekommen kommt auch schon Unteroffizier Schneider auf ihn zu. Der Fähnrich macht auch hier eine Blitzinspektion und ist sehr zufrieden was er vorfindet. Auch hier lobt er die gesamte Manschaft, da sie mit die Stütze für den Feldzug sind. Denn ohne Nachschub läuft nix. Auch sie können evtl. nach dem Feldzug mit neuem Lametta rechnen.

Nachdem der Fähnrich den offiziellen Teil abgeschlossen hat, bittet er Unteroffizier Schneider folgende Verbesserungen aufzunehmen:

- Sanitätsmäßig sollte sich mal über die Cramer Schiene informiert werden. Wenn diese sich bewährt sollte baldmöglichst zu dieser aufgerüstet werden.
- Behelfwaffen weiter verbessern und die Brigarden damit aufrüsten (sofern noch nicht geschehen)
- die Neuetnwicklickungen an die Brigarden ausgeben, damit diese getestet werden können (sofern noch nicht geschehen)

Außerdem hat der Fähnrich noch ein paar kleinere Projekte im Kopf, die er mit dem Unteroffizier bespricht. Einige sind wahrscheinlich umsetzbar, andere nicht. Dies wird erst nach der Ausarbeitung möglich sein und das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Nachdem nichts weiter anliegt, verabschiedet sich der Fähnrich und begibt sich zurück zum Büro.

Der Befehl "Operation Wintersturm" geht ein. Sofort werden der HVP und alle Instandsetzungsplätze vorbereitet, um verletzte Kameraden sowie stark beschädigtes Material behandeln / reparieren zu können.

Der Befehl "Operation Wintersturm" geht ein. Die Pioniere und die Pak bereiten den Angriff auf ihre vorgegebenen Ziele vor. Sie warten das tosende Ari-Feuer der 4 Artellarie-Regimenter ab und begeben sich dann in ihre Angriffspositionen. Nachdem das Ari-Feuer verklungen ist, koordinieren sie die Angriffsziele mit den anderen Kameraden und schlagen los.

Der Befehl "Operation Wintersturm" geht ein. Die Beobachter und Aufklärer frischen weiter auf, doch sie koordinieren die Angriffe der Ari-Abteilungen mit den VB´s. Außerdem geben sie den Angriffsbefel "Operation Wintersturm" an alle durch. Nebenbei verwirren sie den Feind, indem sie dem Funkspruch die Angriffs-Koordinaten des fingierten Bereitstellungsraumes hinzufügen.

Der Anruf kommt erstmal zur Aufklärungs-Brigarde. Dort wird mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und die Kanonen ihren Dienst versehen. Die Aufklärer haben ein wenig einstecken müssen, doch der Feind konnte mit gemeinsamen Kräften der Gebirgsdivision sowie der Pak geworfen werden. Die Beobachter sind in Position um nachzurücken und in den Kampf mit einzugreifen.
Ansonsten nichts weiter zu vermelden.

Zufrieden hört sich der Oberfähnrich dies an und wünscht den Männern weiterhin viel Erfolg. Dann widmet er sich der nächsten Brigarde.

Der nächste Anruf geht bei der Unterstützungs-Brigarde ein. Hier meldet die Pak, dass sie einiges einstecken musste, den Feind jedoch mit der Hilfe der Gebirgsdivision sowie den Aufklärern stark beschädigen und werfen konnte. Sie müsse sich zur Auffrischung zurückziehen. Da die Lage eindeutig ist, wird dem Ansinnen stattgegeben.

Die Pioniere haben nichts mehr zu tun bekommen und können daher entweder der anderen Hälfte zugeordnet werden bzw. zu den anderen Einheiten der 7.ten aufschließen. Dies würde aber etwas dauern. Ansonsten alles in Ordnung.

Zufrieden hört sich der Oberfähnrich auch diese Ausführungen an und lobt die Pak sowie die Pioniere für ihren Einsatz. Nachdem auch hier alles erledigt ist, kommt die nächste Brigarde dran.

Die Nachschub-Abteilung ist die nächste Station mit der er Kontakt aufnimmt. Dem Oberfähnrich wird mitgeteilt, dass alle Vorräte soweit vorhanden seien, dass die Division noch lange versorgt ist. Eine Sonderration wird an die kämpfende Truppe verteilt, da auch der Winter Einzug hält. Die Winterkleidung sei verteilt und Aufrüstung der Winterbekleidung in Arbeit. Ansonsten könne die Nachschub-Abteilung nichts weiter tun, da ihre Möglichkeiten zur Zeit ausgereitzt seien.

Der Oberfähnrich lobt auch die Nachschub-Abteilung und hört den Ausführungen genau zu. Danach kommt die Brigarde dran, der der Durchbruch an diesem Abschnitt zu verdanken ist.

Der Oberfähnrich geht danach zu seinen Abteilungen bzw. Brigarden und sucht beim Nachschub erstmal Unteroffizier Schneider auf. Er wünscht diesem und dem ganzen Nachschub frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Danach kommt der Oberfähnrich zum Punkt:

Mahlzeit Herr Unteroffizier, Mahlzeit die Herren,

hoffe sie hatten ein fröhliches Weihnachtsfest und dass sie sich ein wenig entspannen konnten. Auch ich habe eine freudige Nachricht im Gepäck. Wir gehen zurück in die Heimat. So ich will sie nicht länger auf die Folter spannen und sage ihnen nun die Einschiffung zur Verlegung:

3.Transportflottille
Kybfels:

-Divisions-Nachschubführer 7

Lazarettschiff Stuttgart
- alle Verwundeten

Sie werden sich mit der Unterstützungs-Brigarde ein Schiff teilen. Wünsche gute Überfahrt, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir sehen uns im neuen Jahr wieder. Ich möchte vom Herrn Oberstleutnant keine Beschwerden hören wenn ich zurückkomme. Hoffe wir haben uns verstanden.

Jawoll Herr Oberfähnrich.

Gut, dann Schiff heil oder wie man in der Seemannssprache sagt.

Der Oberfähnrich geht danach zu seinen Abteilungen bzw. Brigarden und sucht bei der Unterstützungsbrigarde erstmal Oberfeldwebel Steiner auf. Er wünscht diesem und der ganzen Unterstüzungs-Brigarde frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Danach kommt der Oberfähnrich zum Punkt:

Mahlzeit Herr Oberfeldwebel, Mahlzeit die Herren,

hoffe sie hatten ein fröhliches Weihnachtsfest und dass sie sich ein wenig entspannen konnten. Auch ich habe eine freudige Nachricht im Gepäck. Wir gehen zurück in die Heimat. So ich will sie nicht länger auf die Folter spannen und sage ihnen nun die Einschiffung zur Verlegung:

3.Transportflottille
Kybfels:

-Panzerabwehrabteilung 7
-Pionierabteilung 7

Lazarettschiff Stuttgart
- alle Verwundeten

Sie werden sich mit der Unterstützungs-Brigarde ein Schiff teilen. Wünsche gute Überfahrt, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir sehen uns im neuen Jahr wieder. Ich möchte vom Herrn Oberstleutnant keine Beschwerden hören wenn ich zurückkomme. Hoffe wir haben uns verstanden.

Jawoll Herr Oberfähnrich.

Gut, dann Schiff heil oder wie man in der Seemannssprache sagt.

Der Oberfähnrich geht danach zu seinen Abteilungen bzw. Brigarden und sucht bei der Aufklärungs-Brigarde erstmal Unterfeldwebel Müller auf. Er wünscht diesem und der ganzen Aufklärungs-Brigarde frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Danach kommt der Oberfähnrich zum Punkt:

Mahlzeit Herr Unterfeldwebel, Mahlzeit die Herren,

hoffe sie hatten ein fröhliches Weihnachtsfest und dass sie sich ein wenig entspannen konnten. Auch ich habe eine freudige Nachricht im Gepäck. Wir gehen zurück in die Heimat. So ich will sie nicht länger auf die Folter spannen und sage ihnen nun die Einschiffung zur Verlegung:

1.Transportflottille
Oakland :
-Aufklärungsabteilung 7

Werdenfels:
-Beobacherabteilung 7

Lazarettschiff Stuttgart
- alle Verwundeten

Sie werden sich mit einem Teil der Infanterie-Brigarde ein Schiff teilen. Wünsche gute Überfahrt, einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir sehen uns im neuen Jahr wieder. Ich möchte vom Herrn Oberstleutnant keine Beschwerden hören wenn ich zurückkomme. Hoffe wir haben uns verstanden.

Jawoll Herr Oberfähnrich.

Gut, dann Schiff heil oder wie man in der Seemannssprache sagt.

Der Oberfähnrich informiert die Aufklärungs-Brigarde, nachdem sie in der Heimat (Rostock) angelandet ist, dass sie nicht nach Berlin sondern zurück in die heimatliche Kaserne verlegen. Dort wird wie in Berlin geplant aufgefrischt, neues Gerät in Empfang genommen und die praktische Ausbildung absolviert. Die theoretische Ausbildung wurde schon vorgenommen, sollte aber nochmals aufgefrischt werden.

Der Oberfähnrich informiert die Unterstützungs-Brigarde, nachdem sie in der Heimat (Rostock) angelandet ist, dass sie nicht nach Berlin sondern zurück in die heimatliche Kaserne verlegen. Dort wird wie in Berlin geplant aufgefrischt, neues Gerät in Empfang genommen und die praktische Ausbildung absolviert. Die theoretische Ausbildung wurde schon vorgenommen, sollte aber nochmals aufgefrischt werden.

Der Oberfähnrich informiert den Nachschub, nachdem dieser in der Heimat (Rostock) angelandet ist, dass sie nicht nach Berlin sondern zurück in die heimatliche Kaserne verlegen. Dort wird wie in Berlin geplant aufgefrischt, neues Gerät in Empfang genommen und die praktische Ausbildung absolviert. Die theoretische Ausbildung wurde schon vorgenommen, sollte aber nochmals aufgefrischt werden.

Außerdem sollen sie sich das neue Gerät ganz genau anschauen, auf Fehler prüfen und beseitigen sowie die schon vorhanden Verbesserungen / Modifizierungen vornehmen. Durch das neue Gerät sind auch weitere Verbesserungsideen möglich, die bei dem alten schon so gut wie ausgereitzt sind. Hierauf liegt das Hautaugenmerk des Nachschubs beim neuen Material.

Währenddessen auf dem Truppenübungsplatz:

Alle neuen Erkenntnise aus dem Skandinavienfeldzug werden hier mit untergebracht, so dass der Truppenübungsplatz nicht mehr aussieht wie vorher. Es wurden neue Hindernisse (wie z. B. Berge, Hügel u.ä.) angelegt sowie der bestehende Parkour mit den neuen Erkenntnisen erweitert. So wird z. B. das Schießen und Handgranatenwerfen erschwert und Gelände für Fahrzeuge unpassierbar gemacht.

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