Streitmacht

Diese Abteilung wurde von der normalen Nachschub-Abteilung der 7. Infanteie-Division abgetrennt um bei Ausfall der Nachschub-Abteilung weiterhin für die Aufrechterhaltung der Fahrzeuge / Gerätschaften zu sorgen. Unteroffizier Garbe übernimmt diese Abteilung. Ihm zur Seite stehen 15 weitere Spezialisten, die in Sachen Mechaniker, Elektriker usw. ausgebildet sind.

Laut Hauptmann Karatefighter und den vorliegenden Informationen aus der Akte von Unterfeldwebl Garbe geht hervor, dass dieser eine solche Abteilung schon mal zur äußersten Zufriedenheit seiner Vorgesetzeten führte.

Kommandeure

Bild

Allgemeiner Dienstplan für die Wartungs- u. Instandhaltungsabteilung (1) (2)
gültig ab Montag, 27.11.1942

Friedens- und Kasernendienstplan
06.00 Uhr - Wecken
06.15 Uhr - Frühsport
06.45 Uhr - Persönliche Pflege, Stuben- und Revierreinigen
07.15 Uhr - Frühstück
07.35 Uhr - Vorbereitung der Ausrüstung
08.00 Uhr - Morgenappell
08.15 Uhr - Ausbildung innerhalb der Fachgruppen sowie regulärer Wartungs-/Instandsetzungsdienst
13.15 Uhr - Mittag
14.45 Uhr - Dienstausgabe
15.00 Uhr - Allgemeiner Dienst und Ausbildung in militärischen Grundfertigkeiten (Bewegung im Gelände, Tarnung, Waffenhandhabung, Stellungsbau)
(17.00 Uhr - Ausgangs- und Urlaubsappell)
17.00 Uhr - Freizeit, bei Bedarf ersetzt durch regulären Wartungs-/Instandsetzungsdienst
18.00 Uhr - Abendessen
18.30 Uhr - Freizeit, bei Bedarf ersetzt durch regulären Wartungs-/Instandsetzungsdienst
19.30 Uhr - Gemeinschaftsempfang der Wochenschau
20.00 Uhr - Freizeit
22.15 Uhr - Persönliche Pflege, Stuben- und Revierreinigen
22.45 Uhr - Stubendurchgang
23.00 Uhr - Zapfenstreich

Kriegsdienstplan (2-Schicht-System)
22.00 / 10.00 Uhr - Dienstbeginn
22.15 / 10.15 Uhr - Persönliche Pflege, Körperertüchtigung
22.45 / 10.45 Uhr - Verpflegung
23.00 / 11.00 Uhr - Vorbereitung der Ausrüstung
23.30 / 11.30 Uhr - Dienstausgabe / Appell
23.45 / 11.45 Uhr - regulärer Wartungs-/Instandsetzungsdienst sowie Ausbildung innerhalb der Fachgruppen
03.30 / 15.30 Uhr - Verpflegung, Pause
04.15 / 16.15 Uhr - regulärer Wartungs-/Instandsetzungsdienst
07.30 / 19.30 Uhr - Allgemeiner Dienst und Ausbildung in militärischen Grundfertigkeiten (Bewegung im Gelände, Tarnung, Waffenhandhabung, Stellungsbau)
09.00 / 21.00 Uhr - Abnahme, Tätigkeitsbericht
09.30 / 21.30 Uhr - Verpflegung
10.00 / 22.00 Uhr - Schichtende, Freizeit, Körperertüchtigung

Anmerkungen:
(1) Der Dienstplan ist im regulären Betrieb für Soldaten aller Dienstgrade verbindlich, der Abteilungskommandeur oder höhere Kommandostellen können aber vorübergehende Abweichungen befehlen.
(2) Der Dienstplan gilt jeweils von Montag bis Freitag. Samstag und Sonntag sind dienstfrei, wobei Ausnahmen im Fronteinsatz sowie durch Befehl des Abteilungskommandeurs möglich sind.

gez. Stabsfeldwebel Gross
Abteilungskommandeur

Nachtrag, 24.12.1942:

Zum Schluss verfasst die Wartungs-/ Instandhaltungs-Abteilung ihren Bericht, da sie die komplette Ausrüstung begutachtet sowie wieder für den Kriegsfall instandsetzt. Dieser Bericht gibt Aufschluss, wie die Soldaten ihr Material einsetzen und ob hier in der Handhabung noch Nachholbedarf herrscht. Doch hier ist nur der normale Verschleiss festzustellen, da sich die Soldaten an die Handhabung gut gewöhnt haben.

In diesem Zuge werden auch die Treffer an Fahrzeugen und Material ausgewertet und bringt erstaunliche Ergebnisse. An den Fahrzeugen u. ä. wurde versucht genau auf die Schwachstellen zu schießen welche auch dem Gegner Schwachstellen dienen würden. Doch durch die Überarbeitungen / Verbesserungen sind in der Übung nur geringe oder mittlere simulierte Schäden verursacht worden, da die Männer ihr Handwerk in beiden Richtungen (Verteidigung / Angriff) verstehen. Trotzdem ist Unteroffizer Garbe der Meinung dieses Material schnellstmöglich durch Neues ersetzen zu lassen, da selbst die Modernisierungen / Modifizierungen keinen großen Schutz mehr bieten aufgrund der Weiterentwicklung der Gegnerischen Waffen sowie den Erfahrungen der letzen beiden Feldzüge (Angriff auf Frankreich Teil 1).

Als die Abteilung ihren Bericht fertig hat, übergibt sie diesen den entsprechenden Soldaten Unteroffizier Himmelstoß sowie Stabsfeldwebel Böhme zur Auswertung, da diese die ganze Übung überwachten sowie die ausführlichen Berichte für die Kommandeure zusammenfassen.

Hoi kommt zur Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung und geht auch sofort zu Unteroffizier Garbe.

Guten Morgen Garbe, ich habe eine Aufgabe für sie und ihre Männer. Gehen sie bitte umgehend zur 44. Panzer-Grenadier-Division und geben sie ihr Wissen and die dortige Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung weiter. Ebenfalls brauchen die vorhanden Gerätschaften, Fahrzeuge und sonstige Ausrüstung wie bei uns und der 7. Panzer-Division die bestmöglichen Modernisierungen / Modifizierungen. Wie lange denken sie werden sie brauchen.

Wenn die Jungs schon was können und die Brigarden- / Abteilungen was drauf haben etwa 1 Woche. Ansonsten dauerts länger.

hmmmmm....

, tun sie was sie können und holen sie das maximal Mögliche heraus. Und das meine ich Wortwörtlich.

Gut Hoi, wir machen uns sofort an die Arbeit.

Umgehend nehem Garbe und seine Leute ihr benötigtes Arbeitsmaterial zur Hand, verladen es und begeben sich zur 44. Panzer-Grenadier-Division um die Jungs dort auszubilden und zu zeigen was noch alles aus der bestehenden Ausrüstung herausgeholt werden kann.

Nachdem die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung die entsprechende Abteilung der 44. Panzer-Grenadiere entsprechend ausgebildet und geschult hat, kommt sie am 09.02.1943 zurück zur Division. Kurz nach ihrem Eintreffen erhalten die Männer die Meldung, dass das neue ausgelieferte Material nochmals begutatchtet werden soll. Eine Vorbegutachtung wurde schon von der Nachschub-Abteilung sowie dem Kommandeur selbst vorgenommen, doch die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung hat in dieser Sache ein besseres Auge.

Erfreut über die Nachricht machen sie Männer sofort daran, die entsprechenden Abteilungen / Brigarden aufzusuchen und eine Nachinspektion bzw. Nachbegutachtung durchzuführen. Da bis auf ein paar Kleinigkeiten keine weiteren Modifizierungen von Nöten sind, sind die Männer auch bis zum Abend damit fertig und können sich ins WE begeben.

Nachtrag Mittwoch 28.03.1943:

Die Wartungs-Abteilung macht sich Abmarschbereit und verläd alle notwendigen Werkzeuge innerhalb weniger Stunden auf die ihr zugewiesenen Gefährte. Auch werden die Bestände in dieser Zeit vollständig von Unteroffizier Garbe überprüft, ebenfalls wird die Ladeliste mit dem zu verladenden Werkzeugen abgeglichen. Als alles in Ordnung ist, lässt Garbe dem Kommandeur Hoi Neuling die Meldung überbringen, dass die Wartungs-Abteilung abmarschbereit ist um in das vorgegebene Aufstellungsgebiet zu verlegen.

Die Überraschung ist groß als Hoi mit allen Vorzimmerleuten bei der Wartuns / Instandhaltung-Abteilung eintrifft. Hoi braucht nicht lange zu warten, denn Unteroffizer Garbe kommt auf ihn zu. Obwohl diese Abteilung zwar nicht der kämpfenden Truppe angehört, diese Abteilung aber nicht mehr wegzudenken ist, ist sie in den Beförderungen mit aufgenommen worden. Obwohl dieser schon mit den Soldaten seit dem 31.08.1943 einen Rang höher ist (die Orden und Auszeichnungen wurden bereits verliehen) wollte es sich Hoi nicht nehmen lassen den Soldaten / Spezialisten für ihren Einsatz selber die Beförderungen auszusprechen.

Nachdem die Blitzinspektion durchgeführt wurde und nichts zu beanstanden war, da die Ausrüstung und Gerätschaften nach den Kämpfen äußerst gründlich gewartet, gepflegt und repariert wurden (was bei der Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung so üblich ist), macht Hoi die Überraschung perfekt.

Unteroffizer Garbe, rufen sie mal alle ihrer Leute zusammen. Ich habe etwas zu vermelden.

Garbe lässt die ganze Abteilung antreten, welche voller Stolz ihre neuen Orden und Auszeichnungen tragen. Als alle anwesend sind, sagt Garbe:

Herr Oberstleutnant, Abteilung vollzählig angetreten.

Sehr schön Garbe, dann wollen wir mal.

Garbe und die Spezialisten schauen sich fragend an während Hoi sowie seine Begleiter ein Grinsen im Gesicht haben.

Unteroffizier Garbe, hiermit befördere ich sie nun offiziell zum Unterfeldwebel. Herzlichen Glückwunsch sie haben es sich verdient.

Hoi tritt vor und nimmt die alten Schulterklappen Garbes ab, ersetzt diese durch die Neuen und gratuliert danach Garbe recht Herzlich. Dann tritt Garbe in die Reihe zu seinen Leuten zurück während Hoi weiterspricht.

Meine treuen Soldaten und Spezialisten, nicht nur eurer direkter Vorgesetzter Unterfeldwebel Garbe hat seine Beförderung erhalten, sie alle steigen ebenfalls um einen Rang auf. Herzlichen Glückwunsch, sie alle von der Wartungs / Instandhaltungs-Abteilung haben sich das redlich verdient.

Nachdem dies gesagt wurde machen sich die Adjudanten und Vorzimmerdamen dran, das selbe Ritual durchzuführen was Hoi bei Unterfeldwebel Garbe durchgeführt hat. Nachdem dies alles abgeschlossen ist, begeben sich Hoi und seine Truppe weiter zur Nachachub-Abteilung.

Die Wartungs-Abteilung / Instandhaltungs-Abteilung ließt die Ankündigung ihres Kommandanten und veranlasst alles Nötige. Auch wird mit ihrer Hilfe sichergestellt dass die Ausrüstung / Fahrzeuge der gesamten Division in einem Top zustand sind. Nachdem alles geregelt, repariert / modfiziert und kontrolliert ist, meldet die Abteilung einsatzbereitschaft. Sie hatten ihren Urlaub schon und daher ist die Mannschaft vollzählig.

Trotz der guten Wartung machen die schlechteren Straßenverhältnisse der Kroaten den Fahrzeugen sowie der Ausrüstung der Divison zu schaffen. Die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung ist daher immer an den Brennpunkten im Einsatz, sobald die entsprechenden Kampfeinheiten ihre neuen Positionen erreicht haben um die entsprechenden Instandsetzungszüge zu unterstützen.

Unterfeldwebel Garbe flucht schon leicht und hofft diese scheiß Gegenden im Balkan bald verlassen zu können. harte arbeit...

Der Feldzug verlief für die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung alles andere wie wie am Schnürchen, denn sie wurden so auf Trab gehalten, dass sie kaum zum Schlafen und Ausruhen kamen. Die schlechten Straßenverhältnisse und auch die letzten Kampfhandlungen forderten ihren Tribut. Als Hoi auftaucht hofft Unterfeldwebel Garbe, dass dieser nichts arbeitstechnisches auf dem Herzen hat, denn die richtige Arbeit geht jetzt erst los nachdem der Feldzug abgeschlossen ist. Was Unterfeldwebel Garbe nicht ahnt ist, dass sich Hoi persönlich vorbeikommt, um sich für den Einsatz der Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung zu bedanken, denn so eine Effizienz dieser Abteilung hatte er bisher noch nie abverlangt. Als er bei Garbe und den Männern eintrifft sagt Hoi:

"Männer ich möchte mich für euren Einsatz bedanken. So eine Effizienz und Zusammenarbeit habe ich noch nie gesehen. Vor allem ihr habt Tag und Nacht an den Gerätschaften / Fahrzeugen gearbeitet, damit dieser Feldzug erfolgreich beendet werden konnte. Gönnt euch erstmal eine Pause, wenn ihr wieder in der Heimat seit, denn ihr habt maßgeblich zum Erfolg dieses Feldzuges beigetragen. Macht weiter so, dann gewinnen wir die Feldzüge weiterhin. Das was in Frankreich passiert ist, wird uns nicht noch einmal passieren und wird eine Außname bleiben. Und ich hoffe, dass die nächsten Feldzüge ohne Tag- und Nachteinsatz eurer Abteilung durch bessere Umgebungsverhältnisse nicht so viel Tribut zollen. Um euren Einsatz zu würdigen, habe ich euch ein kleines Präsent mitgebracht. Außerdem habe ich die Küche angewiesen, euch und euren Kameraden etwas Besonderes zu zaubern."

Die Männer und vor allem Unterfeldwebel Garbe sind überrascht, denn dies ist Neu für sie. Sie bedanken sich ebenfalls und halten mit Hoi einen kleinen Plausch. Dabei hört sich Hoi auch noch an, was den Männern auf dem Herzen liegt und nimmt die Verbesserungsvorschläge auf. Danach verabschiedet er sich und begibt sich zur nächsten Einheit seiner Division.

Der Feldzug verlief für die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung alles andere wie wie am Schnürchen, denn sie wurden so auf Trab gehalten, dass sie kaum zum Schlafen und Ausruhen kamen. Die schlechten Straßenverhältnisse und auch die letzten Kampfhandlungen forderten ihren Tribut. Als Hoi auftaucht hofft Unterfeldwebel Garbe, dass dieser nichts arbeitstechnisches auf dem Herzen hat, denn die richtige Arbeit geht jetzt erst los nachdem der Feldzug abgeschlossen ist. Was Unterfeldwebel Garbe nicht ahnt ist, dass sich Hoi persönlich vorbeikommt, um sich für den Einsatz der Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung zu bedanken, denn so eine Effizienz dieser Abteilung hatte er bisher noch nie abverlangt. Als er bei Garbe und den Männern eintrifft sagt Hoi:

"Männer ich möchte mich für euren Einsatz bedanken. So eine Effizienz und Zusammenarbeit habe ich noch nie gesehen. Vor allem ihr habt Tag und Nacht an den Gerätschaften / Fahrzeugen gearbeitet, damit dieser Feldzug erfolgreich beendet werden konnte. Gönnt euch erstmal eine Pause, wenn ihr wieder in der Heimat seit, denn ihr habt maßgeblich zum Erfolg dieses Feldzuges beigetragen. Macht weiter so, dann gewinnen wir die Feldzüge weiterhin. Das was in Frankreich passiert ist, wird uns nicht noch einmal passieren und wird eine Außname bleiben. Und ich hoffe, dass die nächsten Feldzüge ohne Tag- und Nachteinsatz eurer Abteilung durch bessere Umgebungsverhältnisse nicht so viel Tribut zollen. Um euren Einsatz zu würdigen, habe ich euch ein kleines Präsent mitgebracht. Außerdem habe ich die Küche angewiesen, euch und euren Kameraden etwas Besonderes zu zaubern."

Die Männer und vor allem Unterfeldwebel Garbe sind überrascht, denn dies ist Neu für sie. Sie bedanken sich ebenfalls und halten mit Hoi einen kleinen Plausch. Dabei hört sich Hoi auch noch an, was den Männern auf dem Herzen liegt und nimmt die Verbesserungsvorschläge auf. Danach verabschiedet er sich und begibt sich zur nächsten Einheit seiner Division.

Die Wartungs- und Instandhaltungsabteilung hat nach der Großübung die Frischlinge auf Vordermann zu bringen weiterhin alle Hände voll zu tun, denn die Gerätschaften haben doch einiges an Verschleiß hinnehmen müssen.

Die Wartungs- / Instandsetzungs-Abteilung hat mit den anderen Instandsetzungseinheiten sowie der Nachschub-Abteilung die Aufgabe die bestmögliche Wartung für die einzelnen Brigaden und Abteilungen durchzuführen sowie auf den neuesten Stand zu bringen. Dies beinhaltet auch Tarnung, schnelleren Aufbau und sonstige wichtige Sachen. Um dies zu bewerkstelligen werden sie mit den neuesten zur Verfügung stehenden Werkzeugen ausgestattet, welche die heimische Industrie zu bieten hat.

Damit haben die Jungs wieder gut zu tun, denn auf den nächsten Feldzug bzw. die nächste Operation will die 7. Infanterie-Division sowie ihr Kommandant bestens vorbereitet sein. Auch die technischen Dokumente sowie die Übungseinheiten für die neuen Gerätschaften sind eingetroffen, um sich damit vertraut machen zu können.

Hoi macht eine Kurzinspektion in allen Abteilungen / Brigaden und unterhält sich mit den entsprechenden Verantwortlichen. Dort erfährt er positives und negatives von den Anpassungen bzw. Feldmodernisierungen. Vor allem die Umrüstung der LKW´s auf Allradantrieb, die Verstärkung der Achsen u.ä. wird sehr gelobt. Auch die neuen leichten Panzerungen, welche gegenüber den Provisorien genauso viel Schutz bieten werden sehr gelobt. Die neuen Werkzeuge erleichtern zudem das Arbeiten an den Fahrzeugen, Gerätschaften und der sonstigen Ausrüstung.

Doch die Wartung / Instandhaltung gestaltet sich dadurch schwerer, was einen leichten Nachteil darstellt. Das wird jedoch in Kauf genommen, denn Sicherheit für die eigenen Leute geht vor.

Im Rahmen der Inspektion machte Hans Halt bei der 7. Wartungs- und Instandsetzungs-Abteilung der Division. In Reih' und Glied standen die Soldaten da, und waren bereit für die Abnahme. Hans war sehr zufrieden über Zustand sowie Präsentation.
Anschließend unterhielt er sich mit dem Einheitsführer der Abteilung und ließ sich über Vorgehens- und Arbeitsweisen aufklären. Es waren produktive Gespräche, und Hans lernte viel. Nach einer Weile verabschiedete er sich von der Einheit.

Achtung! 7. Wartungs- und Instandsetzungs-Abteilung - STILLGESTANDEN!
In den Dienstschluss - WEGTRETEN!

Die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung machte sich daran, die komplette Division Winterfest zu machen. Der Großteil davon geschah im Laufe der letzten Woche vom Mittwoch an, wobei sie auch ihre eigene Abteilung nicht schonten.

Von daher fingen sie bei sich an und prüften die von ihnen genutzen Gerätschaften sowie Flüssigkeiten, ob diese auch für die nächsten Wochen / Monate zu gebrauchen sind. Auch wurde nicht reperables und abgenutztes Material aussortiert und durch Neues ersetzt. Als dies alles entsprechend erledigt war, wofür sie einen Tag brauchten, machten sie sich daran, zuerst die Nachschub-Abteilung aufzusuchen, denn ohne diese läuft in Sachen Wartung / Instandhaltung sowie Winter- und Sommerumrüstung nichts.

Vor allem kommen jetzt endlich mal die neuen Werkzeuge zum Einsatz. Unterfeldwebl Garbe ist froh darüber, dass vieles von dem alten Werkzeug, was teilweise auch schon verschlissen war endlich ersetzt wurde und die Arbeit nun wesentlich leichter wird.

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