Streitmacht

Feldlazarett 7. Infanterie-Division

Gliederung Sanitätstruppen

Sanitätstruppen je Division

je 4 Sanitätskompanien

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je 2 Truppenverbandplätze

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Hauptverbandplatz

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Feldlazarett

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Dieses Feldlazarett wurde intakt von der 3. Panzer-Division aus dem französichen Heer erbeutet und wird der 7. Infanterie-Division zur weiteren Verwendung übergeben, welches ebenfalls umgehend in die 7. Infanterie-Division eingegeliedert wird um für eine bessere Verwundetenversorgung zu sorgen. Die entsprechenden Ärzte und Krankenschwestern der 7. Infanterie-Division, welche zur Zeit in der Nachschub-Abteilung integriert sind werden nun dieses Lazarett leiten.

Kommandeur

Bild

Das Feldlazarett kam in Dünkirchen an und sah sofort, dass die Einheiten der 7. Infanterie-Division, welche vor Ort blieben schnellstmöglich unterstützt werden müssen. Den Schwestern, Ärzten und Sanitätern des Lazarretts wurde gesagt dass es schlimm werden könnte. Doch was sich den Schwestern, Ärzten und Sanitätern für ein Bild bot, als sie in Dünkirchen ankamen ließ ihnen Tränen in die Augen fließen, denn die Stadt gleicht einem großen Trümmerfeld. Doch auch sahen sie, dass die verlbiebenen Soldaten der 7. Infanterie-Division dabei sind Verwundete und Tote aus den Trümmern zu bergen.

Sofort nach dem Lazarettaufbau begannen die Schwestern, Ärzte und Sanitäter die Soldaten zu unterstützen. Auch übernahmen sie sofort die Weiterbetreung der verletzten Zivilisten, welche leichte bis mittlere Verletzungen davongetragen haben. Bei den Schwerveletzten versuchen die Ärzte alles, um diese am Leben zu erhalten.

Nachdem sich die Lage mit den Zivilisten einigermaßen stabilisiert hat wurden auch die Weiterbehandlungen von verletzen Soldaten aus den Kampftruppen der 7. Infanterie-Division übernommen, die zur Zeit noch andauern.

Ein Fieseler Storch landet auf einem Flugplatz in Dünkirchen. Dort steht schon ein Kübelwagen bereit, der Stabsfeldwebel Gross zu einem Überraschungsbesuch in das Feldlazarett der 7. ID bringt. Es ist gleichzeitig sein Antrittsbesuch als neuer kommissarischer Lazarettkommandeur. Er ist somit disziplinarischer Vorgesetzter des Chefarztes, der Chirurgen, Hilfs- und Fachärzte sowie des sonstigen Sanitäts- und Unterstützungspersonals.

Nachdem er sich beim Chefarzt angemeldet und mit diesem einige Worte gewechselt hat, macht Gross eine ausgiebige Runde durch alle Zelte und Unterstände. Wo sich die Gelegenheit bietet, spricht er kurz mit dem Sanitätspersonal und den Verwundeten.

Stabsfeldwebel Gross hat sich im Vorfeld seines Besuches darüber informiert hat, welche der derzeit im Feldlazarett behandelten Kameraden der 7. ID die Verleihungsbedingungen für das schwarze, silberne oder goldene Verwundetenabzeichen erfüllen. Er hat eine Holzschatulle bei sich, aus der er den entsprechenden Soldaten das ihnen zustehende Abzeichen direkt am Krankenbett überreicht. Auch wenn einige noch von Beschwerden infolge ihrer Verletzung geplagt sind, bereitet die Würdigung ihres Einsatzes für Deutschland doch eine kleine Freude.

Hoi betritt das Feldlazarett und wird neugierig von den Schwestern gemustert. Nachdem er sich angemeldet hat wird er untersucht, denn die Schwestern bemerken schnell dass es dem Divisionskommandeur nicht allzu gut geht.

Nach der grundlegenden Untersuchung wird festgestellt dass Hoi leichten Schüttelfrost, leichte Kopfschmerzen sowie leicht erhoete Temperatur hat. Daher wird er noch etwas eingehender Untersucht u d ihm wird auferlegt mindestens 4 Tage keinen Dienst zu verrichten. Außerdem wird ihm Bettruhe verordnet und eine Schwester extra für ihn und einen abgetrennten Bereich abgestellt.

Währenddessen gibt der Stabsarzt in der Division Bescheid, dass der Kommandeur für mindestens 4 Tage ausfällt.

Als der neue Lazarettkommandeur, Stabsfeldwebel Gross, nach seinem spontanen Besuch wieder in der heimatlichen Kaserne angekommen ist, erreicht ihn die Nachricht von der Erkrankung seines Divisionskommandeurs. Er telegrafiert an die Post- und Fernmeldestelle des Lazaretts:

Code:: Richten Sie dem Herrn Major Neuling meine besten Wünsche aus. Ich hoffe auf seine schnelle Genesung, und dass er uns bald wieder mit seinen treuen Diensten zur Verfügung steht. gez. Stabsfeldwebel Gross, 7. Infanterie-Division

Hoi freut sich sehr über die Genesungswünsche. Auch wird er großartig betreut und wird von den anderen Verlezten getrennt gelagtert, da er leichtes Fieber, Schüttelfrost, einen nicht bestimmten Husten sowie immer wieder leichte Kopfschmerzen hat. Die Medikamente schlagen langsam aber sicher an, und am Samstag ist der Husten schon leicht abgeklungen dass er wieder mit leiser Stimme einigermaßen sprechen kann. Die Schwester staunt nicht schlecht, als sie am Samstag Fieber misst, denn das Fieber sowie der Schüttelfrost sind durch die Ingwergetränke sowie Medikamente fasst schon komplett abgeklungen. Nur der Husten sowie die Kopfschmerzen bereiten den Ärzten noch Probleme, da Hoi dadurch nicht richtig auf den Damm kommt, obwohl der Husten schon etwas abgeklungen ist.

Von daher beschließt am Sonntag Stabsarzt Dinkelmayer Hoi noch ein paar Tage länger hierzubehalten, was er dem Stellvertreterbüro auch sofort mitteilt. Montag und Dienstag klingen das Fieber, die Kopfschmerzen sowie der Schüttelfrost komplett ab, nur der Husten ist noch vorhanden. Dieser nimmt allmählich auch ab, nur können sie nicht genau bestimmen woher Hoi diesen Husten bekommt. Auch die Patientenakte bringt nicht viel zutage, da die Routineuntersuchungen keine Auffälligkeiten zeigen. Einzig eine bakterielle Infektion der Lunge war auffällig, die Hoi vor etwa 4 Jahren hatte. Auch bestätigt sie, dass Hoi in der Kindheit mit den Bronchen leichte Probleme hatte. Doch auch hier schlugen die Medikamte voll an und beseitigten diese Infektion / die Bronchenkrankheit komplett.

Von daher können sie Hoi weiterhin nur die bestmögliche Behandlung zukommen lassen, die sie anbieten können. Sie schauen täglich rein und sind total verwundert dass der Husten am Mittwoch nachgelassen hat, so dass sie keinen Grund sehen, Hoi weiter hier zu behalten. Von daher wird er am Mittwoch wieder aus dem Lazarett entlassen und ihm werden die täglich einzunehmenden Medikamente mitgegeben. Er soll sich melden, sobald es wieder schlimmer wird oder andere Sympthome eintreten. Doch zu einem abschließenden Check soll er sich am Montag nochmal einfinden.

Nachdem alles geregelt und er entlassen wurde begibt sich Hoi wieder zur Division um langsam wieder seinen Dienstverpflichtungen nachzukommen, da er sich noch nicht überlasten soll.

Nachtrag, 24.12.1942:

Ebenfalls verfasst das Feldlazerett einen Bericht, da sie sich ebenfalls an der Übung beteiligten. Dieser Bericht ist ebenfalls sehr detailiert. Das Feldlazerett nimmt sich Zeit, da dieses die Übungsverletzen und Übungstoten untersuchte sowie behandelte. Durch diese Übung wissen die Feldlazerettspezialisten nun genau, wo die Soldaten ihre Stärken und Schwächen haben. Denn diese Übung diente auch dazu das Lazarettpersonal weiter zu schulen.

Außerdem konnten die Behandlungsmethoden im Feld sowie stationär neu überdacht und überarbeitet werden. Als das Lazarett seinen Bericht fertig hat, übergibt es diesen den entsprechenden Soldaten Unteroffizier Himmelstoß sowie Stabsfeldwebel Böhme zur Auswertung, da diese die ganze Übung überwachten sowie die ausführlichen Berichte für die Kommandeure zusammenfassen.

Auch beim Feldlazerett gehen neue Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände ein. Ebenso wird es mit neuen medizinischen Vorräten u. ä. bestückt. Hier schaut Hoi nochmal rein, bevor er ins Büro geht.

Aber auch beim Ent- und Verladen mit der neuen Ausrüstung sind entsprechende Blessueren nicht ausgeblieben. Von daher werden hier einige Soldaten mit leichten Verletzungen behandelt. Hoi spricht mit den Schwestern, Ärzten und den entsprechenden Soldaten über dies und das, bevor er darauf zu sprechen kommt ob er noch etwas für sie tun könne bzw. noch etwas fehlt.

Das Feldlazerett verneint und nachdem Hoi noch etwas mit dem Personal besprochen hat, widmet er sich den verletzen Soldaten. Er nimmt sich ihnen an und sagt, dass er dies selbst miterlebt hat und er froh sei, dass sie trotz des Ent- und Verladestresses nur leichte Blessueren davongetragen haben. Als er mit den Soldaten ebenfalls alles besprochen hat, begibt er sich ins HQ um die liegengebliebenen Divisionsangelegenheiten abzuarbeiten.

Nachtrag Mittwoch 28.03.1943:

Das Feldlazarett macht sich Abmarschbereit und verläd alle notwendigen Zelte, Operationsmaterialien usw. innerhalb weniger Stunden auf die LKW´s, Halbkettenfahrzeuge und sonstigen Gefährte. Auch werden die Bestände in dieser Zeit vollständig von den zuständigen Ärzten, Sanitätern und Schwestern überprüft, ebenfalls werden die Ladelisten mit dem zu verladenden Materialien und Zelten abgeglichen. Als alles in Ordnung ist, lässt der Divisionsarzt dem Kommandeur Hoi Neuling die Meldung überbringen, dass das Feldlazarett abmarschbereit ist um in das vorgegebene Aufstellungsgebiet zu verlegen.

Die letzte Station, welche Hoi heute mit seinen Begleitern besucht ist das Feldlazarett. Schon bei Ankunft erwatet sie der Stabsarzt und die Assistenzärzte.

Guten Tag Herr Oberstleutnant, erschrecken sie nicht, wir wurden vorgewarnt, dass sie kommen werden. Wir hatten noch eine schwierige OP und wollten vor ihrem Besuch noch etwas aufräumen. Das Feldlazarett ist nun für eine Inspektion bereit.

Meine Herren es sollte eigentlich eine Blitzinspektion werden, dennoch bin ich froh nicht ihn ihre wichtige OP hereingeplatzt zu sein. Daher sei es ihnen verziehen dass sie von Oberfeldwebel Immer vorgewarnt wurden.

Die Ärzte schauen verblüfft, da sie die Abteilung bzw. keine Namen nannten. Hoi sagt darauf:

Ihr Gesichtsausdruck sagt schon alles. Aber es sei auch ihm verziehen. Lassen sie uns die Inspektion durchführen und dann zu den Verletzten gehen. Ich habe noch ein paar Beförderungen auszusprechen für die Pioniere die noch bei ihnen in Behandlung sind.

Nachdem zuerst die Blitzinspektion im Feldhospital durchgeführt hat und nichts zu beanstanden war, da die Ausrüstung / Gerätschaften immer sauber und soweit möglich steril gehalten werden (was Hoi bei einem Krankenhaus auch im Felde voraussetzt), begeben sich die Ärzte, Hoi und seine begleitenden Truppe zu den verletzten Soldaten. Hoi nimmt sich viel Zeit für jeden einzelnen Soldaten, spricht ihnen viel Trost zu und vergisst nicht ihnen die Beförderungen persönlich zu überreichen und an der Uniform anzubringen. Zudem bedankt sich Hoi recht Herzlich für ihren Einsatz.

Danach spricht Hoi noch intensiv mit den Ärzten und Schwestern um sich über die Zustände der Soldaten zu informieren. Die Ärzte gehen davon aus, dass etwa 20 % der Pioniere ihren Dienst nicht mehr aufnehmen können. Die restlichen 40 % werden mit der Zeit ihren aktiven Dienst wieder aufnehmen können, da sie nur mittelschwer verletzt wurden, doch die Ärzte sagen auch, dass diese 40% nicht im nächsten großen Einsatz teilnehmen werden. Hoi bedankt sich für diese Informationen und fragt ob er noch was für das Feldlazarett tun könne.

Die Ärzte und Schwestern zeigen der Gruppe wo es noch hackt und wo Engpässe bestehen. Da sie dies alles Protokolliert haben reichen sie Hoi die Liste, welcher diese dankend entgegennimmt. Während dieser Unterredeung sagt einer der Assistenzärzte, dass die Gruppe wieder ihren Check machen müsste, wie er aus den Akten entnehmen konnte. Da die Gruppe gerade hier ist machen sie diesen auch gleich mit. Warum nicht das Angenehme / Unangenehme (je nach Betrachtungsweise

) mit dem Nützlichen verbinden denken sie sich.

Mit diesen Informationen im Gepack und dem abgeschlossenen Gesundheitscheck begeben sich Hoi, Fräulein Ebinger, Monika, Himmelstoß, Stabsfeldwebel Böhme sowie Oberfähnrich Becker wieder zurück ins HQ und widmen sich dort wieder ihren Aufgaben, bevor sie Feierabend machen, denn der Tag war heute lange genug.

Das Feldlazarett ließt die Ankündigung ihres Kommandanten und veranlasst alles Nötige. Auch wird sichergestellt dass die Ausrüstung / Fahrzeuge in einem Top zustand sind. Die schwerer verletzen Gefangenen, welche nun endlich transportfähig snd werden nun an die Krankenhäuser in der Heimat abgegeben.

Alle mittlerschwer Verletzten an die nächsthöhere Lazrarettstelle um sie für die 7. Infanterie-Division wieder fit zu machen. Die leicht verletzen werden wieder kampftauglich gemacht. Nachdem alles geregelt und kontrolliert ist, meldet das Lazarett einsatzbereitschaft.

Bisher läuft alles wie geplant und alle in der Divison hoffen, dass dies noch länger anhalten wird. Grund für die gute Stimmung ist, dass das Feldlazarett bisher keine Verwundeten der Kampfeinheiten behandeln muss. Ein paar kleinere Blessuren hier und da bleiben bei Reperaturen, Tätigkeiten der Nachschub-Abteilung und Trainingseinheiten der Wachen aber nicht aus.

Im Feldlazarett gehen die ersten Leichtverwundeten ein, die jedoch schnell wieder geflickt werden können. Trotzdem bleiben sie erstmal hier, um Infektionen und ähnliches zu vermeiden.

Beim Kampf mit den Verteidigern um Gilna und die entsprechenden Vororte (verteidigte Dörfer) kam es zwischen den Pionieren, Werfern sowie Aufklärern, der Panzerabwehr und dem IR 19 auf ein hartes Aufeindandertreffen. Denn die Verteidiger sammeln nun an den verbliebenen 3 wichtigen Zielen (Gilna, Karlovac sowie Rijecka) all ihre verbliebenen Truppen. Somit ist es schwieriger diese Ziele zu erreichen, doch für den Kommandanten der 7. Infanterie-Division ist kein Weg zu steinig. Bisher hat er immer wieder kluge Schachzüge an den Tag gelegt und damit auch in ausweglos erscheinenden Kämpfen die Wende für seine Kameraden oder seine Division gebracht.

Auch diesmal, denn mit einigen Einheiten umgeht der Kommandant die Blockade von Gilna und nimmt das weitere feindliche HQ sowie die Artillerie unter Beschuss. Um die Blockade zu beschäftigen, lässt er jedoch das IR 19 und die Aufklärer zurück um gegen diese vorzugehen. Er ist mit dieser Strategie wieder siegreich, doch die Infantristen zahlen einen hohen Preis. Ob der Oberst dies mit einkalkuliert hat? Höchst wahrscheinlich, denn er macht, wie das Feldlazarett-Personal erfahren hat nichts ohne Grund und ohne vorher einen Plan ausgearbeitet zu haben.

Die Infanterie wurde voll aufgerieben, doch so verschafften sie den anderen Einheiten Zeit das feindliche HQ zu vernichten und die feindliche Ari zu beschädigen. Während der Gefechtspause konnten auch die Verwundeten und toten geborgen werden. Die leicht verwundeten wurden einige Zeit behandelt und dann wieder zurück an die anderen Einheiten übergeben um diese zu verstärken. Die mittelschwer und schwer Verwundeten, welche einen Großteil der Infanterie ausmachte, wurden so gut es eben geht behandelt. Doch viele mussten in Spezialkliniken in die Heimat und Österreich gebracht werden, um wieder auf die Beine zu kommen. Einige von ihnen werden jedoch nur noch für rückwärtige Dienste zu gebrauchen sein.

Gott sei Dank waren es frisch ausgebildete Soldaten, die vom Oberkommando and die einzelnen Divisionen geschickt wurden. Sie schlugen sich recht Wacker, das musste man ihnen lassen. Man merkte auch schon, dass die Ausbildungsstätten sich an die Realität angepasst haben, was von Vorteil ist. Doch die Toten und mittelschwerst / schwerst Verwundeten zeugen davon, dass die Jungs noch einiges zu lernen haben.

Auch die Pioniere, Aufklärer und Panzerabwehr sind mit diesen Frischlingen bestückt worden. Auch diese hielten sich Wacker und nur leichte sowie mittelschwere Verwundungen kamen herein. Dennoch sind die Jungs kein Vergleich zu unseren Veteranen, wie das Feldlazarett-Personal feststellen musste.

Was die anderen Einheiten betrifft, so gab es auch bei den Veteranen einge Verletzungen, doch diese waren nicht allzu schlimm. Mehrere leicht verwundete Soldaten wurden eingeliefert. Dafür danken wir den Veteranen, denn mit dem zuammenflicken der Kampfgruppe Gilna hatte das Feldlazarett am Meisten zu tun.

In diesem Zuge wird auch das Feldlazarett von der Wartungs- und Instandhaltungsabteilung wieder auf Vordermann gebracht, denn dieses wurde ja zur Vorsorge ebenfalls mit aufgestellt.

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[7.InfDiv] Feldlazartett

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