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Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Mi 7. Mär 2018, 11:42
von U von Schreckenstein
Herr General Guderian zuBefehl.

ich melde mich mit neuem Dienstgrad.

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Mi 7. Mär 2018, 17:27
von Guderian
Herzlichen Glückwunsch Herr Oberst! Heer grüßt.....
Sie haben es sich definitiv verdient.

Zur Feier des Tages gibt es denn auch ein edles Tröpfchen.

*holt 2 Scotch Gläser raus und schenkt etwas ein*

Zum Wohl Herr Oberst scotch...

Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2018, 22:23
von U von Schreckenstein
Vielen Dank Herr General, zuBefehl.

zum Wohl scotch... auf unsere Gesundheit ... damit wir weiterhin an unseren Aufgaben wachsen können. ;)

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 09:42
von von Lemberg
* der Generalmajor betritt das Vorzimmer und bittet die Vorzimmerdame ihn beim General zu melden, während diese das tut setzt er sich auf die Couch und schaut sich um und dabei entdeckt er die beiden Hunde*

Na ihr zwei was seit ihr den für welche? *streckt die Hand hin um sie zutätscheln, doch das scheint keine gute Idee zu sein*

.....GRRRRRRRRRRRR....

... OK Jungs, ich lass Euch mal in Frieden!

*lehnt sich auf der Couch zurück und wartet bis er herein gebeten wird*

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 12:04
von Hoi Neuling
Gegen Vormittag um 10:30 Uhr trifft der frischgebackene Oberstleutnant beim ObdH ein, da die Division ja wieder in der Heimat stationiert ist. Dort sucht Hoi das Büro des ObdH und richtet bevor er Eintritt seine Uniform. Dann betritt er das Vorzimmer und meldet sich an.

Guten Morgen! Heer grüßt.....

Oberstleutnant Hoi Neuling von der 7. Infanterie-Division. Ich hätte gerne den General gesprochen.


Der Adjudant Heer grüßt..... zurück und sagt:

Guten Morgen Herr Oberstleutant. Wie ich sehe sind sie befördert worden und erhielten sogar eine weitere Auszeichnung.

Ja das stimmt. Hatte es fast vergessen zu melden, ist mir heute Morgen siedend heiß eingefallen.

:D das kenn ich. Ich melde sie beim General an, nehmen sie doch so lange Platz. Aber es kann etwas dauern, denn auch Generalmajor von Lemberg wartet auf Einlass.

Danke für die Auskunft, ich werde mich so lange gedulden. Habe den Generalmajor auch schon des längeren nicht gesehen, von daher wird die Wartezeit nicht langweilig. Wie ich hörte war der Herr Generalmajor auf einer längeren Dienstreise, da hat er bestimmt einiges erlebt. Also Gesprächsstoff haben wir beide genug.

Na dann frohes Warten Herr Oberstleutnant. Kaffee, Tee und was zum Essen finden sie im Wartezimmer. Passen sie aber auf die Hunde auf, denn diese mögen es nicht von Fremden und von unbekannten Streitmachtangehörigen gestreichelt zu werden.

danke..... ihnen Dafür..... zu den Informationen der Hunde des Generals.

Gerne Herr Oberstleutnant.

Danach begibt sich Hoi in den Warterraum und begrüßt dort den ebenfalls wartenden Generalmajor.

Mahlzeit Herr Generalmajor von Lemberg. Habe die Ehre!..

Wenn sie mich nicht mehr kennen sollten, mein Name ist Oberstleutnant Hoi Neuling, Divisionskommandeur der 7. Infanterie-Division. Dort haben wir uns auch das letzte mal getroffen, ist aber schon einige Zeit her. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich zu jener Zeit noch Hauptmann war. Doch der Aufstieg ließ nicht lange auf sich warten und innerhalb des letzten Jahres wurde ich Major und seit vorgestern bin ich zum Oberstleutnant befördert worden.


Dann kommt Hoi auf die gute Bräune und die Entspanntheit des Generalmajors zu sprechen, denn diese ist ihm schon bei der Begrüßung aufgefallen.

Wie ich erkennen kann haben sie eine längere Dienstreise gehabt. Ich vermute mal aufgrund ihrer gesunden Hautfarbe, dass sie im asiatischen Raum oder im Mittelmeerraum stattfand. Ihre gesunde Hautfarbe und ihre Entspanntheit haben mir das verraten.

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 12:46
von von Lemberg
*Von Lemberg sieht wie der Oberstleutnant den Raum betritt und seine knackige Meldung macht und beim General vorsprechen will und dann vom Adjutanten ins Wartezimmer geführt wird*

Guten Tag Oberstleutnant, wie ich sehe haben Sie sich gemacht. Ich gratuliere Ihnen erstmal zu Ihrer Karriere. Ja Sie haben richtig gehört ich war auf längerer Zeit auf Fort und Weiterbildungsreise. Ich hatte eine Einladung vom stellv. Stabschef des Tennos erhalten und habe mich 2 Jahre in Japan aufgehalten und die Gelegenheit bekommen an der kaiserlichen Militärakademie zu unterrichten. Das war eine spannende und auch eine sehr lehrreiche Zeit.

*Nimmt dankend eine Tasse Kaffee von der Vorzimmerdame entgegen*

Wie sie vielleicht wissen, war ich bevor ich ging der Kommandeur unserer Militärschule, deshalb hatte ich die Einladung erhalten.
Nimmt einen kräftigen Schluck Kaffee und genießt es sichtlich einen guten Kaffee
In meiner Zeit hatte ich auch die Möglichkeit bekommen die berühmten japanischen Garten zu besuchen und auch ein bischen zu mir selbst zu finden, Sie wissen ja das die Kriegskunst verlangt ja so einiges von einem ab.


*schaut zum Oberstleuntent*


Doch genug von mir, wie ist es Ihnen so ergangen?

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 14:52
von Guderian
*Die Vorzimmerdame deutet den Herren, dass diese eintreten können*

Herr Generalmajor, Herr Oberstleutnant, was kann ich für sie tun meine Herren?

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 15:05
von von Lemberg
*der Generalmajor erhebt sich als er aufgefordert wurde und geht in das Geschäftszimmer des General macht Meldung*

Guten Tag Herr General, ich komme von meiner Reise aus dem Kaiserreich Japan zurück und bitte um Wiedereingliederung in die Streitmacht. Bevorzugt wieder im Heer, falls es möglich ist in der Artillerie oder bei den Strumgeschützen

*der Generalmajor schaut zum General und wartet die Antwort ab*

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2018, 16:45
von Hoi Neuling
Hoi hört dem Generalmajor sehr interessiert zu und als dieser geendet hat sagt Hoi:

Das hört sich ja sehr interessant an, denn die asiatische Kultur reizt auch mich sehr. Wenn ich könnte würde ich dort auch gerne mal hin und noch einiges dazulernen. Nur mit der Sprache und Schrift bin ich leider nicht vertraut. Ebenfalls sollen die Japaner ein sehr gut ausgebildetes Militär besitzen. Ich hoffe wir können von den Erfahrungen, die sie vor allem in Sachen Aus- und Weiterbildung mitbringen profitieren. Ebenfalls sollen die Japaner auch die besten Nahkämpfer sein, da zumindest die Heereseinheiten teilweise mit Schwertern bestückt sind.

Durch die gute Aus- und Weiterbildung sollen diese eine sehr gute Marine und Luftwaffe besitzen. Zumindest wurde dies von einigen unserer Soldaten, die dort als Unterstützungskräfte im Chinakonflikt einige Erfahrungen sammelten, gesagt.

Was die Japaner noch auszeichnen soll und wie ich sehe scheint dies der Wahrheit zu entsprechen, dass sie sehr gut entspannen können. Ich glaube man nennt es innere Ruhe, wenn ich mich richtig erinnere.


Dann kommt Hoi auf die Frage des Generalmajors zu sprechen.

Mir persönlich erging es in der Zeit ziemlich gut. Neben meinem Posten als Divisionskommandeur hatte ich aber auch noch einige Kunststücke zu meistern, denn während des Frankreichfeldzuges habe ich eine Urlaubsvertretung des Kommandeurs für die 3. Panzer-Division gemacht, wobei ich meine ersten Erfahrungen mit mittleren Panzern sammeln konnte. Hier wurden dann auch ein paar kleinere Erfahrungen aus meiner Division probeweise umgesetzt.

Mit dieser Vertretungserfahrung konnte ich dann kurz darauf relativ schnell die 44. Panzer-Grenadiere übernehen, als diese ohne Kommandeur dastanden. Ohne zu murren nahm ich diese Aufgabe an und führte sie wenn auch nur kurzzeitig durch ihre schwere Zeit. Hier musste man nebenbei auch gleich Neuorganisationen vornehmen, was dennoch richtig viel Spaß machte, denn eine vorhandene Division neu aufzubauen ist leichter als eine bestehende aufzuwerten. Dennoch bin ich froh, dass mein bester Mann, mein damaliger Stellvertreter Oberst U von Schreckenstein mein begonnes Werk dort fortführt.

Lustigerweise wurde Oberst U von Schreckenstein ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt wie ich befördert und ausgezeichnet. Ihn als meinen Stellvertreter gehen lassen zu müssen tat am Anfang richtig weh, doch es tut gut einen so fähigen Mann wie ihn die 44. Panzer-Grenadiere führen zu sehen. Interessanterweise bleiben wir immer in Kontakt und helfen uns gegenseitig aus, was auf einer Vertrauensbasis beruht, die sich während seiner Dienstzeit bei der 7. Infanterie-Divison entwickelt hat.

Was mich aber am meisten erfreute war der erfolgreiche Sturm auf Paris, welcher mit nur 2 OKS-Divisionen innerhalb kürzester Zeit durchgeführt wurde. Ich dürfte ebenfalls Teil dieses Sturmes sein, was mich sehr erfreute und das Vertrauen der Führung in unsere einfachen Divisionskommandeure zeigt.


Kurz nachdem Hoi auch dem Generalmajor seine Zeit schilderte öffnet sich die Türe zum Oberbefehlshaber. Nachdem sie aufgefordert wurden einzutreten, erhebt sich auch Hoi und folgt dem Generalmajor ins Büro des ObdH. Nachdem auch Hoi eingetreten ist, schließt sich die Türe wie von Zauberhand. Hoi geht in Grußstellung und sagt:

Herr General, Heer grüßt.....

Oberstleutnant Hoi Neuling meldet sich mit neuem Dienstgrad.


Nachdem der Generalmajor und Hoi ihre Meldung machten schaut Hoi kurz zum Generalmajor und dann zum General.

Herr Generalmajor, Herr General,

wenn ich einen Vorschlag machen dürfte würde ich die Erfahrungswerte des Generalmajors bei der Aus- und Weiterbildung unserer Soldaten sehen. Um seinen Wunsch zusammenzufassen wäre die Artillerieschule Jüterborg für ihn wie gemacht. Dort hat der Generalmajor Sturmgeschütze und kann nebenbei noch normale Artilleristen ausbilden. Nebenbei hat er auch noch Gelgenheit die Sturmgeschütze in Feldzügen zu führen.

Aber auch in den Frontdivisionen könnte man sein Fachwissen gut gebrauchen und so weit ich informiert bin fehlt bei der 44. Panzer-Grenadier-Division noch ein verlässlicher Stellvertreter mit Erfahrung. Wie sie wissen helfe ich Oberst von Schreckenstein so gut es mir neben meinen Kommandeurspflichten für die 7. ID und in anderen Bereichen der Streitmacht möglich ist, doch ein verlässlicher dauerhafter Stellvertreter wäre hier ebenfalls nicht verkehrt.


Nachdem Hoi seine Vorschläge gemacht hat wartet er auf die Reaktionen beider Generäle.

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2018, 10:41
von Guderian
Nun Herr Generalmajor,

das sollte an sich kein Problem darstellen Ihnen da was gescheites an die Hand zu geben.

Inoffiziel habe ich bezüglich der Artillerieschule die Information bekommen, dass von Truxa diese wieder übernehmen wollte.
Allerdings ist er bei mir nie vorstellig geworden, von daher würde ich sagen die Stelle ist frei.

Vielleicht sollten Sie einmal persönlich mit von Truxa sprechen ob er immer noch Interesse an der Artillerieschule hat.

Wenn nicht können Sie diese gerne übernehmen.
Ansonsten müssten Sie sich wohl mit einem Kommando über Artillerieregimenter begnügen.

Theoretisch am besten wäre da das Kommando über die Artilleriebrigade in der 7. ID, diese ist personell aber schon gut genug aufgestellt.
Ansonsten hätte der Herr Oberstleutnant die beste Idee: Stellvertreter in der 44. PGD mit Kommando über die Unterstützungsbrigade mit Artillerie, Panzerjägern und Heeresflak.

Ich könnte Ihnen einen entsprechenden Marschbefehl für die 44te ausstellen und dann müssten Sie selbst einmal mit Oberst U von Schreckenstein sprechen.

Was Sie angeht Herr Oberstleutnant: Glückwunsch, Sie haben es sich verdient!

Ich glaube zur Feier des Tages schenke ich mal einen Umtrunk ein

*holt 3 Cognac Gläser und guten Cognac raus und schüttet den anwesenden ein*

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2018, 09:23
von von Lemberg
*nach dem der Generalmajor sich alles vom General angehört hatte, halte Ihm noch die Aussage des Oberstleutnant nach*

General Guderian, es ehrt mich das Sie mir die Leitung der Artillerieschule übertragen möchten, doch möchte ich dem Hauptman von Truxa die Stellung nicht abspenstig machen. Ich werde mich mit diesem in Verbindung setzen und mit Ihm über dieses Thema sprechen, ich bin mir sicher dass wir uns da einigen werden.
Ein Kommando über eine Einheit spricht nix dagegen, gerne schließe ich mich der 44. PzG Division an und leite die mir unterstellte Einheit.


*schaut zum Oberstleutnant*
Oberstleutnant lassen Sie uns nach dem Gespräch nochmals kurz zusammensetzen!

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2018, 14:53
von Hoi Neuling
Nachtrag, Freitag den 09.03.1942:

Hoi nimmt dankend einen Cognac und stößt mit den beiden anwesenden Generälen an. Nachdem er einen Schluck dieses guten Weinbrands genossen hat sagt Hoi in die Runde:

danke..... Herr General. Ich gebe mein Bestes, die Kameraden wo es geht zu unterstützen, denn einen Stillstand möchte ich wie sie ja auch gerne vermeiden. Da es gerne gesehen wird, wenn man die Kameraden unterstüzt und von den Vorgesetzten dafür Anerkennung sowie Lob und Unterstützung dazu erhält, ist der Anreiz da, auch entsprechend weiterzumachen. Die Belohnung aus Beförderung und Auszeichnung hierfür ist ein Bonus, den man natürlich nicht ablehnt. Ich weiß das klingt sehr Bescheiden, doch das sollte einen guten Soldaten ausmachen. Natürlich setzt man sich mittel- und langfristige Ziele, die man durch Arbeit, Fleiß und vor allem durch Ideenumsetzungen erreicht, wie es mir auch gelungen ist. Die Ziele, die ich mir in meiner Karriere gesetzt hatte, sind schon zum Großteil erreicht oder auch schon übertroffen worden.

Dann widmet er sich wieder dem guten Congac. Nachdem er nochmal einen Schluck genommen hat sagt Hoi:

Der Congac ist ausgezeichnet Herr General. Auch die Konsistenz entspricht einer sehr guten und vor allem elden Verarbeitung. Der Wein aus dem der Congac hergestellt wurde muss außerdem eine gute Jahresreife gehabt haben. Woher haben denn so einen guten Congac bezogen?

Dann widmet er sich dem General, da er der Idee mit dem Stellvertreter für Ulrich noch etwas hinzufügen möchte:

Ich möchte noch etwas zu der Stellvertrertidee hinzufügen, denn diese Idee schwebte mir schon länger vor, da Ulrich die Divison nach der Übernahme leider ohne Stellvertreter führt. Aus meiner Zeit in der 7. ID habe ich schon als Stellv. Divisionskommandeur und davor miterlebt, wie Kommandeure leider eine komplette Division alleine durch mindestens einen halben Feldzug führen mussten und nebenbei noch ihre Pflichten als Divisionskommandeur mit allem drumherum versuchten zu meistern. Deshalb war und bin ich froh nach der Übernahme der 7. ID einen Stellvertreter zu haben, der bei Abwesenheit die Division führt. Da ich nicht wollte, dass Ulrich aufgrund des oben genannten Umstandes das Kommando irgendwann nicht mehr übernehmen will, warf ich diese Idee auch gleich in die Runde.

Aber auch ich möchte nicht, dass gute Ideen wie die Arischule verweisen. Von daher schlug ich auch diese gleich mit vor als der Herr Generalmajor seinen Wunsch erwähnte.


Dann schaut er zum Generalmajor herüber und sagt zu diesem:

Sehr gerne Herr Generalmajor. Ich habe viel Zeit mitgebracht, von daher richte ich mich da ganz nach ihnen.

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2018, 18:19
von Guderian
Nun denn
*holt die Sekretärin rein und sagt dieser einen entsprechenden Marschbefehl zu tippen*

Marschbefehl

für *Generalmajor von Lemberg

Sehr geehrter Generalmajor von Lemberg,

bitte melden sie sich im Büro des Kommandeurs ihrer zukünftigen Stammeinheit, Oberst u von Schreckenstein

Hiermit sind Sie Teil der
44. Panzergrenadierdivision


Die Zuteilung in ihrer Einheit übernimmt der befehlshabende Kommandeur.

*gez. General Guderian ObdH*


*übergibt dem Generalmajor den Marschbefehl*

Viel Erfolg in Ihrer neuen Einheit Heer grüßt.....

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2018, 10:00
von von Lemberg
*von Lemberg nimmt einen kräftigen Schluck Cognac und genießt*

Jawohl, General ich werde mich bei der 44.PzG Division melden.

*nachdem noch der neuste Klatsch und Tratsch in der Streitmacht besprochen wurde und von Lemberg auf den neusten Stand gebracht wurde möchte sich der Generalmajor verabschieden*

Meine Herren, es war mir eine Ehre mit Ihnen hier den interessanten plausch zuführen. Doch ich möchte mich zurückziehen, da die Reise aus dem Kaiserreich zurück doch sehr anstrengend war.

*blickt zum Oberstleutnant*
Ich würde im Laufe des Tages mich bei Ihnen melden um noch einige Dinge mit Ihnen Besprechen zu wollen. Könnten Sie mir eine kurze Skizze machen wo ich Sie finde!

*von Lemberg knallt die Hacken zusammen und meldet sich ab*

General Guderian, ich melde mich ab!

*und verbeugt sich*

.... ach, ich bin ja nicht mehr in Japan. Verzeihen sie mir. Dort gehörte es dazu. Muss mich erst wieder an unsere preußischen Gepflogenheiten gewöhnen!

*verlässt das Büro und verabschiedet sich mit einem Handkuss bei der Vorzimmerdame*

Nett Sie kennen zu lernen Fräulein.....!

.... Zeißig ...


*die junge Dame errötet leicht und winkt zum Abschied*

Re: Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2018, 13:12
von Hoi Neuling
Nachtrag, Freitag den 09.03.1942:

Hoi erkennt, dass General Guderian über die Worte Hois Worte nachdenkt und stellt kurz darauf den Marschbefehl für den Generalmajor aus.

Dannach unterhalten sie sich noch ein wenig allgemein über die Streitmacht und im Verlaufe dessen bringen der General sowie der Oberstleutnant gemeinsam den Generalmajor auf den neuesten Stand. Währnd des Gesprächs fragt Hoi den General ob er noch einen Schluck von dem guten Congac haben könne. Genernal Guderian ist in dieser Hinsicht völlig entspannt und schenkt dem Oberstleutnant, dem Generalmajor und sich nochmal nach.

Nach einer gewissen Zeit macht sich der Gerneralmajor abmarschbereit, da dieser ja von einer größeren Reise zurückkommt und sich vor seinem Dienst in der 44. Panzer-Grenadier-Division noch etwas aklimatisieren möchte. Daher fragt dieser den Oberstleutnant wo er diesen finden könne, um ihn zu besuchen. Hoi macht ihm eine Zeichnung und sagt dann:


Herr Generalmajor, sie finden mich bei der 7. Infanterie-Division, welche wieder in ihrer Heimatkaserne in München angekommen ist. Den Weg und die Addresse habe ich ihnen aufgezeichnet / aufgeschrieben. Die Telefonnummer habe ich ebenfalls dazu notiert, falls sie die Kaserne nicht finden bzw. es bei der Wache Probleme geben sollte. Die Kaserne wird von gut ausgebildeten älteren Reservisten sowie sogenannten "Wachfrauen" bewacht, die ihren Auftrag sehr ernst nehmen. Zu Letzterem gibt es eine kuriose Geschichte, die ich ihnen bei Gelegenheit mal erzählen werde.

Währenddessen übergibt er dem Generalmajor die Skizze mit Adresse und Telefonnummer. Danach verabschiedet sich der Generalmajor, wahrscheinlich mit einem kichert..... im Gesicht, da er das mit der Kasernenbewachung von Reservisten kennt, aber noch nie von "Wachfrauen" gehört hat. Auch der General schaut ein wenig Uuuui... den Oberstleutnant an, da er schon mal etwas darüber in der Theorieplanung von sogenannten "Wachfrauen" gehört hat, aber dachte, dass dies nicht in die Praxis umgesetzt wurde.

Herr Generalmajor, ich wünsche ihnen ein gutes Wiedereinleben in der Streitmacht sowie viel Erfolg bei der 44. Panzer-Grenadier-Division. Ebenfalls würde ich mich über einen Besuch freuen, damit wir unser interessantes Gespräch aus dem Wartebereich fortsezten können.

Als der Generalmajor zum Abschied die Verbeugung macht, da er die Sitten im Fernen Osten noch gewöhnt ist, kann sich Hoi ein kleines kichert..... nicht verkneifen, obwohl er es verucht. Denn diese Geste ist doch zu köstlich.... . Nachdem der Generalmajor das Büro des ObdH verlassen hat, widmet sich Hoi wieder General Guderian.

Herr General, ich habe gesehen, dass sie ein wenig erschrocken sind als ich die "Wachfrauen" erwähnte. Sie wussten anscheinend nichts davon, dass diese den Divisionen als Kasernenwache zugewiesen wurden. Der Auftrag kam und kommt von ganz oben wie sich später herausstellen sollte. Die Erprobungsphase wurde zwar geheimgehalten, denn selbst wir Kommandeure wussten nichts davon. Als es dann offiziell wurde und die "Wachfrauen" den Kasernenwachen zugeteilt wurden waren wir selbst überrascht, nahem es aber sportlich.