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    Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

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    Loser568

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    Beitrag So 26. Mai 2019, 07:58 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Ja, dass dürfen Sie. Gute Jagd und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel. ...marine1...

    --Der OBM wendet sich wieder den Planungen des neuen Panzerschiffs zu--
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    Beitrag So 26. Mai 2019, 21:28 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    --Der Dieselmotor soll die gleiche Geschwindigkeit bringen wie die Turbinen. Nach ersten Berechnungen ist ein Dieselmotor bei gleicher Leistung kleiner/leichter als die Turbinen. Der ersparte Platz wird durch zusätzliche Treibstofftanks und Panzerung aufgefüllt. Die Deckspanzerung muss erhöht werden und das Torpedoschott muss verstärkt werden.--
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    Beitrag Mo 27. Mai 2019, 20:56 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    --Nach den Tests auf Z-1 wird entschieden, dass es eine einheitliche Mittelartillerie geben wird. Es wird sowohl auf die 105mm und auf die 150mm Geschütze verzichtet. Es sollen zehn 128mm Zwillingsgeschütze verbaut werden. Jeweils ein Turm erhöht hinter den Hauptgeschützen. Dort wo die 105mm auf der Prinz Eugen waren steht jeweils ein Turm. Anstelle des vorderen Torpedowerfer steht jeweils ein weiterer Turm. Anstelle des hinteren Werfers wird ein Beiboot aufgestellt.--
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    Holger Berthold

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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 09:48 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Holger Berthold und 2 seiner Freunde, Hans Fuchs und Michael Schulz begeben sich zum Büro des Oberbefehlshabers der Marine, um sich zum Dienst zu melden. Sie haben schon von Klein auf bei der Marine gedient, angefangen als einfache Matrosen bis hin zu ihrem jetztigen Werdegang. Auch auch der Gorch Fock, dem Segelschulschif der Kriegsmarine und vorher der Reichsmarine, welche in der Ausbildung nicht fehlen darf, mussten und dürften sie ihren Dienst verrichten.

    Sie unterhalten sich bis zu dem Zeitpunkt als sie das Vorzimmers des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine betreten. Als sie vor dem Vorzimmersoldaten stehen, ein junger Mann im Unteroffziersrang (Marine hab ich jetzt nicht im Kopf und kann auch nicht nachschauen mit dem Zweitchar), meldet Holger sich und seine Kameraden an.


    Guten Morgen,

    Fregattenkapitän Holger Berthold und Korvettenkapitäne Hans Fuchs sowie Michael Schulz. Wir sollen uns beim OdM Konteradmiral Loser568 melden. Hier die entsprechenden Schreiben.


    Holger und seine 2 Kameraden zeigen dem Vorzimmersoldaten die Papiere. Dieser antwortet:

    Ah, die Herren, welche die U-Boot Gruppe Seewolf verstärken sollen. Ich melde sie beim ObM an.
    Zuletzt geändert von Holger Berthold am Di 28. Mai 2019, 18:27, insgesamt 2-mal geändert.
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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 12:40 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Lassen Sie sie herein.
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    Holger Berthold

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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 14:42 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Kurz darauf dürfen die 3 erfahrenen U-Boot-Männer eintreten. Sie stellen sich im Büro des Konteradmirals auf und ...marine1... .

    Guten Morgen Herr Konteradmiral,

    Fregattenkapitän Holger Berthold und die Korvettenkapitäne Hans Fuchs und Michael Schulz melden sich wie befohlen. Unsere Kommandanten gaben uns die Versetzungsbefehle mit der Anweisung uns direkt bei ihnen melden.

    Herr Konteradmiral, in den Versetzungsbefehlen steht, dass wir auf umgebaute Typ VII Boote versetzt werden. Wir gehen davon aus, dass es sich dabei um Typ VII C/41-Varianten handelt. Sind wir dort wieder als IWO´s aktiv?


    Gespannt warten die 3 Herren auf eine Reaktion des Konteradmirals.
    Zuletzt geändert von Holger Berthold am Di 28. Mai 2019, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 15:28 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Guten Morgen meine Herren ...marine1...

    Ja, es handelt sich um VII C/41 U-Boote. Allerdings sollen Sie die Boote kommandieren und nicht mehr als IWO auf Ihnen Dienen. U-78 hat bei den Booten eine Besonderheit. Es wurde mit einer Alberich 2 Tarnschicht bestückt. Es soll das britische Sonar unschädlich machen, sodass Sie sich unbemerkt Konvois nähern können.
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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 18:20 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Alle 3 Uuuui... nicht schlecht als sie hören, dass sie die Boote kommandieren dürfen. Ein eigenes Kommando, das ist ja nicht zu fassen. Damit hatten sie jetzt nicht gerechnet. Der Konteradmiral grinst über beide Ohren, als er es den 3 Herren verkündet und deren Reaktion sieht. Fregattenkapitän Holger Berthold bekommt jedoch als erster seine Stimme zurück und sagt:

    Vielen Dank Herr Konteradmiral, damit hatten wir jetzt echt nicht gerechnet. Dass wir 3 einmal unsere eigenen U-Boote kommandieren dürfen ist echt der Wahnsinn. Juhuuu.... Yeaaaah.... Zudem ist es sehr erfreulich, dass einige unserer U-Boote des Typs VII jetzt die /41 Verbesserung erhalten haben. Die Verbesserung der Boote bietet uns wieder Chancen dem Feind kräftig zuzusetzen, da wir jetzt auch unter Wasser bis zu einer gewissen Tiefe nun auch mit Diesel fahren können. Zumindest theoretisch, aber praktisch wird man es testen müssen. Hierdurch ist die Angriffschance auf den Gegner nun wieder erhöht, sollte das fahren mit Diesel unter Wasser funktionieren.

    Die letzte Zeit hatten unsere U-Boote eine schlechte Ausbeute, was darauf schließen lässt, dass wir über Wasser von den Alleierten schon aus weiter Entfernung gesehen werden, bevor wir sie mit unseren Ferngläsern erspähen können. Und ich weiß wovon ich da rede Herr Konteradmiral. Bei meiner letzten Feindfahrt hatte unser Kommandant sichtlich Mühe den feindlichen Kriegsschiffen auszuweichen. Auch ihr Sonar ist nicht von schlechten Eltern und ich befürchte, dass unsere Kameraden in den nicht aufgewerteten Typ VII-Booten schleche Chancen haben nach Hause zu kommen.


    Die anderen 2 neuen Kommandanten stimmen dem Kenntnissstand von Holger zu. Korvettenkapitän Hans Fuchs sagt als er wieder seine Stimme erlangt:

    Herr Konteradmiral, das sind ja tolle Neuigkeiten. Vor allem die Modernsierungen der Boote, was die Überlebenschance gegen die Alliereten wieder deutlich erhöht. Ich stimme der Ausführung meines Kollegen zu. Die letzte Zeit war die Ausbeute für unsere Schiffe ziemlich mager. Nicht nur die U-Boote sind davon betroffen, auch die anderen Marineeinheiten haben ähnliche Probleme. Zudem ist die Luftüberlegenheit der Engländer ein ziemliches Ärgernis. Ich kenne mich zwar mit Überwasserschiffen bis auf unser Segelschulschiff "Gorch Fock" nicht so aus, doch die Alleierten scheinen uns in Sachen Technologie langsam den Rang abzulaufen sowie in Sachen Bewaffnung stark aufzuholen.

    Korvettenkapitän Michael Schulz fügt noch hinzu:

    Stimmt, das ist mir auch schon aufgefallen. Wenn ich mir überlege wie viele Schiffe wir in der letzten Zeit verloren haben, vor allem U-Boote der Typen VII und Großkampfschiffe die entweder stark beschädigt bzw. wie die Deutschland zerstört im Hafen liegen tut es mir in der Seele weh, dass wir diese und weitere Modernisierungen für unsere Unter- sowie Überwasserflotte viel zu spät in Angriff genommen haben. Und ich denke dass die Modernisierungen auch unseres Auftrags wegen gemacht wurden, denn ich habe gehört dass die Italiener nun auch gegen die Alleierten vorgehen.

    Korvettenkapitän Holger Berthold und Fregattenkapitän Hans Fuchs werden kreidebleich, denn sie ahnen wie der Auftrag lauten wird. Dennoch bleibt Korvettenkapitän Berthold ganz ruhig und sagt:

    Herr Konteradmiral, ich denke ich weiß wohin uns 3 die Reise führen wird. Von daher bin ich froh, dass wir diese Modernisierungen an den U-Booten erhalten haben. Dennoch wäre es sehr interessant zu erfahren was genau unser Auftrag ist und wo wir entsprechend Versorgen können. Über diese Schicht, welche sie erwähnten habe ich jedoch noch nichts gehört. Ihre Erklärung klingt jedoch sehr interessant. Ich habe so eine Ahnung dass wir bald wissen werden wie gut diese zusätzliche Schicht ist. Wenn sie sich bewährt wäre es gut, sie auch auf die anderen beiden Boote anwenden zu können.

    Dennoch habe ich zu dieser Schicht 2 Fragen, nämlich
    a) Wie viele Boote haben die zur Zeit?
    b) Kann man diese auch in einem befreundeten Hafen nachträglich aufbringen, sollte sie sich bewähren?


    Gespannt warten die 3 Herren wider auf eine Reaktion des Konteradmirals.
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    Beitrag Di 28. Mai 2019, 19:01 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Neben U-78 hat auch U-480 diese Schicht. Das nachträgliche Aufbringen der Schicht machen wir Geheimhaltungsgründen ausschließlich in unseren Häfen und dauert aber lange. Aktuell ist das Aufbringen auf weitere VIIC Boote nicht vorgesehen, da wir aktuell drei Boote eines neuen, modernen Typs im Bau haben. Von daher würden wir eher die beschichten las weitere VIIC Boote.

    Ihr Auftrag wird sein in das Mittelmeer durchzubrechen und dort die alliertische Schifffahrt zu stören. Wir wollen mit den Italienern Malta erobern. Die Marine hat dabei nur die Aufgabe die Versorgung zu stören und feindlichen Kriegsschiffe zu vernichten. Sollte der Durchbruch nicht möglich sein, so stören Sie die feindliche Schifffahrt vor Gibraltar.
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    Beitrag Mi 29. Mai 2019, 10:22 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Nachtrag, Dienstag 28.05.1944:

    Die 3 Seebären ahnten schon wohin es geht. Was die Schicht betrifft, so verstehen es die 3 Seebären, dass dies nicht in anderne Häfen aufgetragen werden kann. Korvettenkapitän Holger Berthold antwortet dann:

    Vielen Dank für die Informationen Herr Konteradmiral. Das mit der speziellen Schicht ist verständlich. Dann müssen meine 2 Kameraden schauen wie sie ohne diesen Spezialschutz zurechtkommen. Was den Auftrag betrifft, so machen wir uns schnellstmöglich auf den Weg. Mit den Briten haben wir sowieso noch eine große Rechnung offen für das was sie unseren Kameraden und unseren Schiffchen angetan haben. :D

    Dann geht Holger Berthold auf die verbesserten und überarbeiteten vorhandenen U-Boot-Typen ein:

    Was die neuen Boote betrifft so hoffen wir damit auch ausgerüstet werden zu können, sobald die Testphase gut verläuft. Da ich und meine Kameraden schon auf allen Bootstypen gefahren sind können wir hier unsere Erfahrung ins Spiel bringen.

    Die Typ VII-Boote waren am Anfang den gegnerischen Schiffen überlegen. Doch sie gerieten in letzter Zeit zunehmend ins Hintertreffen. Auch die Seeeigenschaften ließen immer mehr zu Wünschen übrig, vor allem bei Einsätzen im Atlantik und Pazifik. Von daher sind hier die Umrüstungen der älteren Boote des Typs VII C auf Typ VII C/41 von äußerster Dringlichkeit. Auch eine Aufrüstung auf den Typ VII C/42 wäre erstrebenswert, sofern die Boote der Typen VII A und B dies zulassen.

    Mit den umgerüsteten und verbesserten Typ VII A, B und C-Booten werden wir uns wieder für eine längere Zeit Vorteile verschaffen. Für das Mittelmeer und Mittelstreckenabdeckungen werden die verbesserten und überarbeiteten Typ VII-Klassen auf jeden Fall eine Bereicherung für die Marine.

    Für die Langstreckenangriffe würde ich nur noch die Typ IX-Boote oder neuere Langstreckenboote einsetzen, da diese durch ihre schon vom Werk aus wesentlich bessere Konstruktion und Doppelrumpf einen besseren Seegang als die Typ VII-Boote haben. Für den Atlantik und Pazifik sind diese Boote am Besten geeignet. Auch hier sollten wir die Boote mit allem nachrüsten was uns zur Verfügung steht um sie noch für längere Zeit einsezten zu können.

    Was die älteren Typ II-Boote angeht, sollten wir diese durch einen neuen U-Boot-Typ ersetzen, welche die selbe Aufgabe übernimmt. Die Typ II sind seit mindestens 2 bis 3 Jahren am Ende ihrer Ausbaufähigkeit. Für diesen Küsten U-Boot-Typ ist es daher am dringlichsten, einen Ersatz zu finden.


    Dann kommt Holger Berthold wieder auf den Auftrag zu sprechen.

    Doch einige letzte Fragen hätten wir da noch, bevor wir uns mit unseren überarbeiteten und verbesserten Booten ins Getümmel stürzen.

    Ich und meine Kameraden gehen davon aus, dass wir in Italien unsere Hauptversorgung zur Kriegsführung im Mittelmeer vornehmen können. Welche Häfen können wir dann anlaufen um unseren Bestand auffüllen zu können sowie evtl. Beschädigungen zu reparieren?

    Desweiteren stellt sich die Frage mit der Versorgung bei der Hin- und Rückreise, welche in Spanien am günstigsten wäre. Falls nicht wird die An- und Rückreise in die Heimat wesentlich länger dauern. Ist hier auch eine Möglichkeit gegeben?

    Zudem werden wir sicherlich nicht die einzigen U-Boote unserer Marine sein, welche im Mittelmeer operieren. Auch gehen wir davon aus, dass noch andere kleinere Schiffe der Kriegsmarine mit von der Partie sind. Mit wem ist sich in Sachen Versorgung und Angriffsplanung abzustimmen, damit man sich nicht mit der Versorgung in die Quere kommt und bei Angriffen versehentlich unter "Friendly Fire" nimmt.

    Herr Konteradmiral, das wären dann unsere letzten Fragen und Anregungen. Alles Weitere wird sich dann im Einsatz ergeben.
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    Beitrag Mi 29. Mai 2019, 12:46 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    --Der OBM kramt in seinen Unterlagen--

    In Vigo können Sie sich zwischen versorgen. Im Mittelmeer stehen die italienischen Häfen Tarent und La Spezia zur Verfügung. Neben Ihnen ist auch Kaleun H Schultze mit der restlichen U-Bootgruppe im Mittelmeer.
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    Beitrag Mi 29. Mai 2019, 15:00 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Nachtrag, Dienstag 28.05.1944:

    Die 3 Herren nehmen die Informationen mit Dank entgegen. Dann sagt Korvettenkapitän Holger Berthold:

    Vielen Dank Herr Konteradmiral. Das hilft sehr, denn dann können wir mit unseren Booten auch etwas schneller die Insel umrunden und zur anderen Gruppe aufschließen. Wir werden eine Nachricht an Sie absetzen, sobald wir auslaufen und sollten wir etwas beim Umrunden entdecken, das die bisher sicheren Routen stört.

    Herr Konteradmiral, das wäre es von meiner Seite aus. Sollte von ihrer Seite nichts weiter anliegen, würden wir uns gerne zu den Booten begeben, welche wo genau liegen? Denn das hat uns bisher niemand mitgeteilt.
    Zuletzt geändert von Holger Berthold am Mi 29. Mai 2019, 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
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    Beitrag Mi 29. Mai 2019, 16:56 von Loser568

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Von mir liegt nichts weiteres an. Ich wünsche immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel. ...marine1...
    "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Friedrich Nietzsche

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    Beitrag Mi 29. Mai 2019, 22:56 von Holger Berthold

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Nachtrag, Dienstag 28.05.1944:

    Herr Konteradmiral, das wünschen wir uns auch.

    Korvettenkapitän Holger Berthold, Fregattenkapitän Hans Fuchs und Fregattenkapitän Michael Schulz melden sich ab. ...marine1...


    Zu den beiden Fregattenkapitänen gewandt sagt Holger:

    Meine Herren, Abmarsch. Die Besatzungen warten bestimmt schon auf uns. Jetzt müssen wir nur noch erfahren wo wir eigentlich hin müssen.

    Die Herren verlassen das Büro des Konteradmirals und erfahren vom Adjudanten wo sie sich hinbegeben müssen. Ein Boot (U-79) liegt in Emden, ein Boot (U-71) liegt in Bremen und das letzte mit zusätzlicher Beschichtung (U-78) in Hamburg. Nach einer kurzen Besprechung über die Zuteilung der 2 nicht beschichteten Boote erhält Fregattenkapitän Hans Fuchs wird U-79, Fregattenkapitän Michael Schulz U-71. Das wichtigste Boot, nämlich U-78, bekommt der erfahrenste aller 3 Korvettenkapitän Holger Berthold. Sie stimmen sich noch ab wo sie sich treffen um eine Formation zu bilden und begeben sich dann schnellstmöglich zu ihren Booten.
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    Beitrag Fr 7. Jun 2019, 05:40 von Eisner

    Re: Büro des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine

    Der Adjutant des Oberbefehlshabers lässt sich anmelden

    Guten Tag! Heer grüßt.....

    Zum OBdM bitte, es ist dringend!
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