Moin, moin.
WE war wieder sehr angenehm und auch recht interessant. Vor allem was die Bereiche vom Wintersport angeht, wo in richtig verschneiten Gegenden stattfanden.
Ansonsten war am Sonntag Abend noch die Sendung Anne Will äußerst aufschlussreich, denn die Inselaffen (Engländer) haben jetzt nur noch 68 Tage Zeit um ihre wirtschaftliche, menschliche und kulturelle [wenn sie überhaupt sowas haben] Situation zu entschärfen. Und das entspricht genau einem Fokusbaumevent von Hearts of Iron 4. Irgendwie
Ironisch.
Und die Engländer werden jetzt sehr drum betteln müssen, in der EU zu bleiben oder unterzughen. Von der EU und den entsprechenden Staaten ist nichts mehr zu erwarten. Nur die Kanzlerin ist derart verweichlicht, steht jedoch mit ihrer deutsch-englischen Kompromissbereitschaft auf verlorenem Posten. Die Engländer haben daher nur 3 Optionen:
a) kompletter Untergang (vor allem wirtschaftlich und in vielen anderen Sachen)
b) auf den vorhandenen Deal eingehen (ist jetzt ein muss), wenn sie nichts bieten wollen oder
c) in der Gemeinschaft bleiben, wenn sie nur die Rosinen von allem haben wollen
Sie werden drum betteln, dass Punkt c) angenommen wird, denn so wie sich derzeit darstellen brauchen sie keine Hilfe und vor allem Freundlichkeit in allen Bereichen zu erwaten.
Am besten wäre es dann auch, wenn die Schotten sich komplett aus dem Vereinigten Königreich in dieser Zeit abspalten würden, denn ohne die sind die restlichen Engländer nichts. Und vor allem hätten die verbliebenen Engländer einen Druck, um zu einer für sie angenehmen Entscheidung zu kommen. Die meisten Leute haben sich schon drauf vorbereitet, dass es wieder wie in den 20er, 30er und 40er Jahren kommen wird. Was das für die Inselaffen bedeutet, wissen wir alle.
Wenn man sich nämlich ein wenig mit Geschichte auskennt, weiß man das. Denn Schottland ist vor allem wegen seiner speziellen Waren für England überlebenswichtig, vor allem die Inselgruppe um Scapa Flow.
Knapp 7.500 Engländer haben auch schon andere Staatsbürgerschaften angenommen und es werden immer mehr. Firmen / Unternehmen und vor allem auch Banksachen wandern auch nach und nach auf den Kontinent. Und das würde bedeuten, dass Frankfurt / Main (vor allem im Bankensektor) etwa die doppelte Größe wie jetzt erreichen würde.
Aber genug davon. Wettertechnisch geht derzeit alles soweit. Mein Thermometer im Z zeigte mir vorhin auch -Grade an (ich glaube es waren -3,5 bis -4 Grad).
Ulrich, dir nen schönen Urlaub und komme mir ja heil wieder.