Streitmacht

--Ein britischer Aufklärer kann unentdeckt das Auslaufen der Tirpitz mit mehreren Begleitschiffen beobachten.--

--In den Morgenstunden gab es Probleme bei den Turbinen von der Tirpitz. Sie musst umdrehen und ist zurück nach Trondheim gefahren. Z-11 und Z-18 eskortierten die Tirpitz zurück nach Trondheim. Die anderen Zerstörer und die Köln setzten ihren Kurs fort.--

--Nach erfolgreichen Tests sind die Schiffe Z-1 und Leipzig zurück im Hafen.--

--Britische Trägerflugzeuge sind im Anflug auf den Köln-Verband vor Norwegen--

--Der gesamte Verband geht auf Gefechtsstation. Die Geschwindigkeit wird auf 32,5kn erhöht und die FlaK wird besetzt.--

5 Gruppen Barracudas greifen den Verband an. Nach kurzem Zögern greifen die Barracudas die Köln und den Zerstörer an der Spitze an. 3 Gruppen stürzen sich auf die Köln und zwei auf den Zerstörer. Die Köln wird von 5 Bomben getroffen. Zwei von denen Schlagen auf das Achterdeck ein und detonieren in der 15cm Munitionskammer unterhalb des zweiten Turms. Die Köln bricht mit einem lauten Knall entzwei und versinkt vor norwegischen Küsten. ZH-2, der Zerstörer an der Spitze, ergeht es nicht wesentlich besser. Die Bomben vier Bomben treffen den Zerstörer. Eine trifft die Brücke und mit einem Schlag sind der Kommandant und der IO tot. Die anderen Bomben treffen das Schiff schwer. Es entstehen Kabelbrände überall im Schiff. Die meisten versuchen der Flammenhölle zu entkommen und springen über Bord ins Wasser. Einige Matrosen können noch Hektik zwei Beiboote zu Wasserlassen, sodass nicht alle Matrosen ertrinken oder mit dem Schiff untergehen. Die verbleibenden Zerstörer geben ihr bestes einige von den Flugzeugen abzuschießen. Die Briten verloren fünf Flugzeuge und die Kriegsmarine verliert die Köln und ZH-2. In einem der Beiboote konnte ein britischer Pilot eingesammelt werden.

Z-19 stoppt um die Leute von den Beibooten aufzunehmen. Anschließend wird mit dem Beiboot eine schnelle Runde gedreht, um weitere Schiffbrüchige einzusammeln. Z-21 bleibt dabei in Bewegung.

Die Beiboote konnten wieder aufgenommen werden. Es konnten keine weiteren Matrosen aufgesammelt werden. 32 Matrosen, 2 Unteroffizier und der Brite konnte aufegsammelt werden.

Die beiden überlebenden Zertörer sind Z-19 und Z-21 treffen in Bergen ein.

--Zwei Dido-Kreuzer und vier Zerstörer verlassen den Stützpunkt auf Shetland.--

--Die GZ und die 4. Z-Flottille sind aus Trondheim ausgelaufen. Die 1. Hilfsträgerflottille wird gegen Mittag Bergen verlassen und sich mit dem GZ-Verband vereinigen.--

--Die Verbände haben sich fusioniert und den Besatzungen wird mitgeteilt, was der Kampfauftrag sein wird. Der Verband hat den Auftrag den neuen Flottenstützpunkt auf Shetland zu bombadieren.--

--Die Fahrt verläuft bis jetzt planmäßig. Die Piloten gehen extra früh in die Kojen, da die Bomben und Torpedos gegen 0330 bei den Briten einschlagen sollen. Die Zerstörer der 4. Z-Flottille weiten den Radius aus, sodass sie mögliche U-Boote früher entdecken können. Die Prinz Eugen fährt vor der GZ und die Elbe fährt hinter der GZ. Die T-Boote patroullieren um den drei Schiffen.--

Erste Welle

--Die deutschen Flugzeuge näherten sich gegen 0320 Lerwick (Shetland). 16 Jäger und 40 Bomber nähern sich in vier Wellen dem Hafen. Nur wenige britische Aufklärer sind am Himmel und keine Flugzeugbesatzung erwartet einen deutschen Trägerangriff, daher reagieren die britischen Besatzungen nicht auf die einmotorigen Flugzeuge, sodass die deutschen Flugzeuge unbeheligt sich den Hafen nähern können. Die Briten reagieren erst als die deutschen Flugzeuge keine Anstalten machen auf den Trägern zu landen und direkt auf diese zufliegen. Es heulen Alarmsirenen auf, aber ehe auch nur eine FlaK zum Schießen kommt, stürzen sich die Bomber auf ihre Ziele. Die Jäger stürzen sich auf jedes britische Flugzeug am Himmel. Die erste Welle stürzt sich auf die beiden kleinen Träger (Attacker Klasse) und auf den Flugzeugtender HMS Albatros. Fünf der Bomber haben Torpedos und fünf haben Bomben geladen. Die stillstehenden Schiffe sind leichte Ziele und können sich den deutschen Flugzeugen nicht erwehren. Der erste Träger wird von einem Torpedo getroffen und von einer riesigen Explosion in zwei Teile gerissen. Die jenigen die bis jetzt nicht wach waren, sind spätestens jetzt wach. Der zweite Träger wird von zwei Bomben getroffen und brennt lichterloh. Der HMS Albatros ergeht es kaum besser. Ein Torpedo hat die Backbordseite getroffen und das Schiff bekommt schnell Schlagseite. Eine einschlagende Bombe gibt dem Schiff den Rest. Die erste Welle an Bombern fliegt bereits zurück zu ihren Trägern. Bis jetzt gab es keine Verluste auf deutscher Seite. Zwei kleine Träger und ein Flugzeugtender wurden versenkt, sowie drei Aufklärungsflugzeuge abgeschossen--

Zweite Welle

--Die zweite Welle an Bomber fliegt das Schlachtschiff und einen leichten Kreuzer an. Vereinzelt beginnt auf den Schiffen die Luftabwehr zu schießen. Das Schlachtschiff steht ebenso still wie die Träger, ist aber dafür auch deutlich größer. Fünf Torpedos treffen das Schlachtschiff. Wasser dringtflutartig ins Schiffinnere ein und lässt das Schiff innerhalb weniger Minuten kenntern. Die übrigen Bomber stürzen sich auf einen Dido Kreuzer. Mittlerweile wird von diesem Kreuzer das Feuer eröffnet doch ist dieses zu ungenau als das es die übrigen Bomber davon abhalten könnte, das Schiff zu bombadieren. Zwei Bomben treffen das Schiff. Eine Bombe trifft eine Pom-Pom und es kommt zu einer Detonation, die das Deck um die FlaK leerfegt. Die andere Bombe trifft die Brücke. Die übrigen landen im Wasser, doch kann zu mindest eine dieser Bomben etwas Schaden am Schiff anrichten, sodass es zum Wassereinbruch kommt. Fazit: ein Schlachtschiff versenkt, ein leichter Kreuzer kampfunfähig, keine britischen Flugzeuge mehr am Himmel; auf deutscher Seite weiterhin keine Verluste--