Beitrag So 7. Feb 2021, 16:06

Panzerkampfwagen II Ausf. D, E

Die Serienmodelle des Panzer II

Panzerkampfwagen II Ausf. D (Sd.Kfz.121)


Im Jahre 1938 erhielt die Firma Daimler-Benz vom Heereswaffenamt einen neuen Auftrag für den Panzerkampfwagen II. Ziel dieses neuen Konzeptes war es, die Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu steigern. Als Ergebnis entstand hieraus der Panzerkampfwagen II Ausführung D. Dieser wurde als Schnellkampfwagen den leichten Divisionen zugeteilt.

Die größten Änderungen zu den anderen Ausführungen des Panzerkampfwagen II waren die leicht veränderte Wanne und das völlig neue Fahrwerk. Waren der Motor und das Getriebe in den anderen Ausführungen noch auf der rechten Seite, so wurde beides bei der Ausführung D in die Mitte des Panzerkampfwagens verlegt.

Das ursprüngliche Fahrwerk der Panzerkampfwagen II hatte nur eine begrenzte Lebensdauer. Nach 1.500 bis 2.500 km musste das komplette Fahrwerk gewechselt werden. Aus diesem Grund versuchte die Firma MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) bei der Ausführung D nun ein neues Konzept zu entwickeln. Das Fahrwerk bestand nun je Seite aus vier großen, doppelrädrigen Laufrollen mit großer Gummipolsterung, welche an einer Drehstabfederung aufgehängt waren. Weiterhin wurden die Antriebs- und Leiträder verändert und angepasst. Stütz- oder Spurrücklaufwalzen wurden bei dem neuen Fahrwerk nicht verwendet.

Die Panzerung an der Wannenfront wurde von 15 mm auf 30 mm erhöht. Dementsprechend stieg das Kampfgewicht des kleinen Panzerkampfwagens auf 10 t an. Eine weitere Neuerung an der Wanne waren die gepanzerten Sichtfenster und eine Luke für den Funker. Diese wurden an der Vorderseite des Panzers neu eingebaut. Die Antenne wurde von der linken auf die rechte Seite verlegt. Die Ausführung D war 4,64 m lang, 2,30 m breit und hatte eine Höhe von 2,02 m.

Der Kampfturm bei der neuen Variante wurde leicht nach rechts auf der Wanne verlegt, war jedoch identisch zu den anderen Ausführungen. Die Bewaffnung blieb unverändert bei der 2 cm KwK (Kampfwagenkanone) 30 L/55 Schnellfeuerkanone und auch die Panzerung am Turm blieb mit 14,5 mm unverändert. Jedoch wurde auf dem Turm eine große, geteilte Luke eingebaut. Weiterhin gab es ein Dummy-Periskop und einen kleinen Kugel-Spritzschutz direkt vor der Luke. In der Wanne, beim Funker, gab es noch ein 7,62 mm MG 38 in einer Walzenblende.

Dennoch hatte der Panzerkampfwagen II Ausführung D eine Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h. Ein Grund für diese gleichbleibende Leistung, trotz des erhöhten Gewichtes, war das neue Fahrwerk. Weitere Gründe waren der Maybach HL 62 TRM Motor und das neue 7-Gang-Getriebe. Die Kraftstofftanks wurden in den Motorraum verlegt, daher musste auch das komplette Motordeck und Heck der Ausführung D verändert und angepasst werden. Dadurch verdeckte das gepanzerte Heck nun die komplette Breite des Panzers und besaß zwei große, geteilte Wartungsluken. Der Verbrauch der Ausführung D belief sich auf 100 Liter bei 100 km.

Die Besatzung bestand aus drei Mann. Fahrer und Funker hatten ihren Platz in der Wanne und der Kommandant hatte seinen Platz im Kampfturm.

Zum Straßentransport wurden die Panzer auf Tiefladeanhänger oder Schwerlast-LKW wie dem Faun L900 verlastet. Somit konnte wertvoller Treibstoff gespart werden, Teile wurden geschont und der Transport zur Front ging um einiges schneller.

Die Produktion der Ausführung D begann im Oktober 1938 und ging bis April 1939. In diesem relativ kurzen Zeitraum wurden circa 43 Fahrzeuge der Ausführung D hergestellt. Andere Quellen geben sogar an, das zwischen 200 bis 250 Fahrzeuge hergestellt wurden, dies ist jedoch zu bezweifeln. Wahrscheinlicher ist, dass 250 Stück bestellt wurden und die Fahrgestellnummern blockiert wurden, jedoch nur 43 Stück hergestellt und ausgeliefert wurden, bevor man die Produktion einstellte. Während des Polenfeldzuges und bei der Invasion von Frankreich kamen mehrere Panzerkampfwagen II Ausführung D zum Einsatz. Ob diese jedoch in Kampfhandlungen verwickelt waren, ist nicht belegt. Alle Ausführungen D die bis Dezember 1941 noch im Dienst waren, wurden ab diesen Zeitraum zum Marder II D oder Flammpanzer II D umgerüstet.

Belegt ist auch, dass einige Panzer beim Panzer-Regiment 8 der Panzer-Brigade 4 der 10. Panzer-Division eingesetzt wurden.


Brückenleger auf Basis der Ausf. D

Vom Panzerkampfwagen II Ausführung D als Brückenlegepanzer gibt es, wahrscheinlich, nur ein einziges Originalfoto. Dieses zeigt einen Brückenlegepanzer auf Basis der Ausführung D, welcher in einer Ortschaft an dem Fotografen vorbeifährt. Vermutlich ist dieser Panzer auch nur ein Feldumbau. Dafür, dass solch ein Brückenleger auf Basis der Ausführung D geplant und gebaut wurde, gibt es keinerlei Belege. Daher ist auch anzunehmen, dass die Besatzung zusammen mit Pionieren, eine Pionier-Schnellbrücke auf das Chassis gebaut haben, um gegen mögliche Hindernisse gewappnet zu sein. Oftmals wurden mit diesen kleinen Brücken auch nur Gräben oder kleinste Bäche überwunden.

Leider gibt es keine weiteren Informationen zu diesem Fahrzeug, denn es war kein offizieller oder dokumentierter Umbau.

Sehr wahrscheinlich ist auch, dass dieses Originalfoto während der Invasion in Polen im Jahre 1939 aufgenommen wurde. Das lässt sich daraus schließen, dass das Balkenkreuz am Turm weiß ist. Dieses wurde auch nur während der Invasion in Polen genutzt und dort auch nur in den ersten Kriegstagen.


Sd.Kfz.132, Panzerjäger "Marder II D"


Während des Unternehmens Barbarossa trafen die deutschen Truppen zunehmend auf schwere Gegner wie dem T-34 oder auch dem KW-1. Um diese Panzer bekämpfen zu können reichten die bisher verwendeten Waffen meist nicht mehr aus. Der einzige verfügbare Panzerjäger zu der Zeit war der kleine Panzerjäger I (Alkett oder Skoda) mit der 4,7 cm Kanone von Skoda. Es waren also neue und stärkere Waffen erforderlich.

Die einzige Panzerabwehrwaffe, welche damals gegen die beiden neuen Gegner etwas ausrichten konnte, war die 7,5 cm PaK 40, jedoch war sie nicht in ausreichender Zahl verfügbar und noch auf keinem Panzerfahrgestell montiert. Die 8,8 cm FlaK 36/37/38 war ebenfalls kaum verfügbar. Jedoch erbeutete man während des Feldzuges gegen Russland viele 7,62 cm PaK(r), vom Landser oftmals auch gern „Ratsch-Bumm“ genannt, da diese Waffe eine extrem hohe Mündungsgeschwindigkeit besaß. So hatte es den Anschein, dass der Schuss bricht und extrem kurze Zeit später schon der Einschlag erfolgte. Diese Waffe hatte ähnliche Eigenschaften wir die 7,5 cm PaK 40 und man entschied sich, solange die deutsche Variante noch nicht im ausreichenden Maße verfügbar war, die russische 7,62 cm PaK auf das Fahrgestell des Panzerkampfwagen II zu montieren. Um jedoch die geringe Menge der 7,62 cm Munition auszugleichen wurden diese Kanonen leicht umgebaut und angepasst um auch die 7,5 cm Munition verschießen zu können. Weiterhin gab es diese Panzerabwehrwaffe auch mit oder ohne Mündungsbremse.

Am 20. Dezember 1941 erhielt die Firma Alkett den Auftrag, diese 7,62 cm PaK 36(r) L/51 F22 auf verfügbare Panzerkampfwagen II Ausführung D Chassis zu bauen oder bestehende Panzerkampfwagen umzubauen. Das entstandene Fahrzeug war der Panzerjäger auf Basis des Panzerkampfwagen II Ausführung D „Marder II D“, Sd.Kfz.132. Da Alkett diesen Umbau aber nicht alleine stemmen konnte wurde die Firma Wegmann noch mit in die Produktion eingespannt.

Beim Marder II D wurden viele Dinge vom Panzerkampfwagen II Ausführung D übernommen. So blieben der Motor, das Getriebe, das Fahrwerk, der Antriebsstrang und die Federung unverändert. Jedoch wurde der Aufbau komplett überarbeitet und abgeändert. Umgebauten Fahrzeugen wurde der Turm abgenommen und diese wurden in Festungen oder Bunkerstellungen eingebaut. Statt des geschlossenen Panzeraufbaus bekam der Marder II D einen hohen und offenen Kasematten-Aufbau. Dieser Aufbau war ebenso breit wie das Fahrzeug, hatte kaum eine Neigung an den Seiten und eine Panzerung von 14,5 mm. An der Front hatte der Panzerjäger eine Panzerung von 30 mm.

Die Höhe war jedoch ein sehr großes Problem des Marder II D. Er war mit einer Höhe von 2,60 m extrem aufgebockt und ein leichtes Ziel für feindliche Panzer und Panzerabwehrwaffen. Auch machte der Besatzung der kaum bis gar nicht vorhandene Panzerschutz zu schaffen. Während der Fahrer und Funker noch im Inneren des Panzers saßen und an der Front die 30 mm Panzerung und an Seiten 15 mm Panzerung hatten, waren der Kommandant, welcher auch gleichzeitig der Richtschütze war, und der Ladeschütze Wind, Wetter und dem Feind nahezu schutzlos ausgeliefert. Der einzige Panzerschutz für die beiden Soldaten außen war der kleine Schild an der 7,62 cm PaK(r) mit einer Stärke von lediglich 10 mm. Um wenigstens etwas Schutz gegen Wind und Wetter zu haben, wurde noch eine Plane mitgeführt, die an einer Stange hinter der PaK angebracht werden konnte.

Das Geschütz selber war nahe dem Schwerpunkt des Fahrzeuges montiert worden. 30 Schuss Munition konnten im Fahrzeug mitgeführt werden. Um die Munitionskapazität zu erhöhen, führten einige Fahrzeuge noch einen kleinen Sonderanhänger 31/1 (Sd.Ah.31/1) mit. Die 7,62 cm Kanone hatte den enormen Vorteil, dass sie auf einer Entfernung von 1.370 m eine Panzerung von bis zu 97 mm Stärke durchschlagen konnte. Als Nahverteidigung hatte die Besatzung ein MG 34 mit insgesamt 800 Schuss. Als zusätzliche Ausrüstung erhielten die Panzerjäger ein Kurzstreckenradio.

Da sich das Konzept des Schnellkampfwagens nicht durchsetzen konnte standen mehrere Fahrgestelle des Panzerkampfwagen II Ausführung D in den Werkstätten bereit und konnten umgebaut werden. Während vom Panzerkampfwagen II Ausführung D lediglich 43 Fahrzeuge hergestellt und eingesetzt wurden, wurden vom Marder II D ca. 201 Fahrzeuge produziert und umgebaut. Dieser Umbau und Neubau fand zwischen April 1942 und Juni 1943 statt.

Von der Panzerselbstfahrlafette II für 7,62 cm PaK 36(r) auf dem Fahrgestell Panzerkampfwagen II Ausführung D, wie die komplette und offizielle Bezeichnung war, gab es zwei Varianten. Einmal die Version D1, bei dem die Panzerkampfwagen II der Ausführungen D und E mit der 2 cm Schnellfeuerkanone umgebaut wurden. Die zweite Version war die D2. Bei dieser nahm man die schon umgebauten Flammpanzer II auf Basis der Ausführungen D und E und baute sie zum Marder II D um.

Der Marder II D wurde hauptsächlich in Russland eingesetzt, kam jedoch auch nach Afrika und wurde dort während der zweiten Schlacht um El-Alamein eingesetzt. Bis Ende 1944 kam der Marder II D zum Einsatz, wurde dann jedoch schrittweise außer Dienst gestellt oder durch Kampfhandlungen vernichtet.


Panzerkampfwagen II Ausf. E (Sd.Kfz.121)

Auch der Panzerkampfwagen II Ausführung E war als Schnellkampfwagen geplant und ausgelegt.

Zwischen den Ausführungen D und E gab es kaum einen sichtbaren Unterschied. Der Einzige, wirkliche Unterschied betraf die Ketten. Diese waren nun geschmiert um die Fahrfähigkeit und Nutzbarkeit, sowie die Lebensdauer zu erhöhen. Genauer gesagt wurde eine geschmierte Stiftlinie eingesetzt. Weiterhin wurden die Laufrollen leicht verändert und waren nun mit Verstärkungsrippen ausgestattet. Auch die Ausführung E hatte eine Länge von 4,64 m, eine Breite von 2,30 m und war 2,02 m hoch.

Von der Ausführung E wurden lediglich sieben Fahrzeuge hergestellt und fast alle wurden zum Flammpanzer II E umgebaut.


Flammpanzerwagen auf Panzerkampfwagen II Ausf. E


Anfang 1939 befahl das Oberkommando des Heeres, die Entwicklung eines neuen Flammpanzers auf Basis des Panzerkampfwagen II. Der feldmäßige Umbau einiger Panzerkampfwagen I Ausführung A zu Flammpanzern in der afrikanischen Wüste zeigte, dass dieses relativ effektiv umgesetzt werden konnte.

Die Ausschreibung ging an die Firma Wegmann in Kassel, welche nicht lange brauchte um einen ersten Prototypen herzustellen. Im Juli 1939 wurde dieser dann offiziell vorstellt und für gut befunden. Wegmann nahm das Chassis vom Panzerkampfwagen II Ausführung D und E und entfernte die 2 cm Schnellfeuerkanone samt Turm. Dieser Turm wurde durch einen kleineren, eckigen und kantigen Turm ersetzt, welcher lediglich ein MG 34 beherbergte. Für das Maschinengewehr wurden 1.800 Schuss Munition mitgeführt.

Auf den vorderen Kotflügeln setzte man jeweils einen kleinen Flammturm. Um die Ketten vor dem Flammstrahl und dem auslaufenden, heißen Flammgemisch zu schützen, wurden die vorderen Kettenbleche sehr weit nach unten verlängert. Die beiden kleinen Flammtürme konnten sich um 180 Grad drehen. Die Reichweite betrug bis zu 35 m. An den Seiten des Panzers wurden jeweils zwei Tanks angebracht mit einer Füllmenge von 160 Litern. Somit konnte der Flammpanzer II E insgesamt 320 Liter Flammgemisch mitnehmen. Damit konnten bis zu 80 Flammstöße mit einer Dauer von 2 - 3 Sekunden abgefeuert werden. Das Gemisch bestand aus Benzin und Öl und wurde durch unter Druck stehendem Stickstoff herausgeschossen. Entzündet wurde das Gemisch durch ein Acetylenfeuerzeug.

Die Besatzung des Flammpanzers II bestand aus drei Mann. Der Fahrer und der Funker saßen vorne in der Wanne. Der Kommandant war gleichzeitig noch Flammschütze und MG-Bediener und saß alleine im Turm.

Im April 1939 begann die Produktion des Flammpanzer II auf Basis der Ausführung D und E. MAN und Wegmann stellten 46 Fahrzeuge her. Ab Januar 1940 begannen auch Umbauten an beschädigten oder ausgemusterten Panzerkampfwagen. So wurden 30 Panzerkampfwagen II Ausführung D von der 7. und 8. Panzer-Division zurückgezogen und zu Flammpanzer II umgebaut. Insgesamt wurden zwischen Mai und Dezember 1940 ganze 90 Flammpanzer II D/E hergestellt, obwohl 150 bestellt wurden.

Während des Unternehmens Barbarossa erhielt die 18. Panzer-Division die Panzer-Abteilung (F) 100 und die 7. Panzer-Division erhielt die Panzer-Abteilung (F) 101. In diesen beiden Panzer-Abteilungen (F) wurden die meisten Flammpanzer eingegliedert. Bis Ende 1941 blieben die meisten Flammpanzer II an der russischen Front im Dienst, zeigten jedoch keine überragenden Fähigkeiten, weshalb ein weiterer Einsatz oder allgemein der Typ Flammpanzer in der Wehrmacht nicht mehr offiziell entwickelt wurden.

Nach der Ausmusterung der Flammpanzer II fanden die MG-Türme in Norwegen beim Bau des Atlantikwalls ihren Platz. Der inoffizielle Name dieses Panzers war „Flamingo“.


Technische Daten
Ausf. C
Ausf. D
Ausf. E
Marder II A
Marder II D
Flammpanzer II
Gefechtsgewicht: ca. 8,9 t ca. 8,9 t ca. 8,9 t ca. 8,9 t ca. 9,5 t ca. 10,8 t
Länge: 4,81 m 4,81 m 4,81 m 4,81 m 4,75 m 4,81 m
Breite: 2,22 m 2,22 m 2,22 m 2,22 m 2,28 m 2,28 m
Höhe: 1,99 m 1,99 m 1,99 m 1,99 m 2,15 m 2,30 m
Motor: Maybach HL 62 TR, 140 PS Maybach HL 62 TR, 140 PS Maybach HL 62 TR, 140 PS Maybach HL 62 TR, 140 PS Maybach HL 62 TR, 140 PS Maybach HL 62 TRM, 140 PS
Geschwindigkeit: 40 km/h 40 km/h 40 km/h 40 km/h 40 km/h 50 km/h
Reichweite: 190 km 190 km 190 km 190 km 190 km 220 km
Bewaffnung primär: 2 cm KwK 30 L/55 2 cm KwK 30 L/55 2 cm KwK 30 L/55 2 cm KwK 30 L/55 2 cm KwK 38 L/55 7,5 cm PaK 40 L/48
Bewaffnung sekundär: 7,92 mm MG 34 7,92 mm MG 34 7,92 mm MG 34 7,92 mm MG 347,92 mm MG 34 keine
Panzerung: Wanne 5 - 15 mm Wanne 5 - 16 mm Wanne 5 - 16 mm Wanne 5 - 16 mm Wanne 5 - 30 mm Wanne 14,5 - 35 mm
Besatzung: 3 Mann 3 Mann 3 Mann 3 Mann 3 Mann 4 Mann





Autor: Kanthe