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Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Di 30. Jun 2015, 10:39
von Croaker
Die Idee hierbei ist es, dass man der Marine die Möglichkeit gibt ihre Flotten auf den Weltmeeren einzusetzen und ihren Fortschritt zu verwalten, ohne sie permanent aktiv bespielen zu müssen.
Als Werkzeuge, um dies zu realisieren sehe ich drei Dinge:

  • Einteilung der Weltmeere in Operationsgebiete
  • Bewertung der Operationsgebiete anhand der Kenngrößen Transit (für das Aufkommen von Frachtschiffen und Konvois) und Flottenkonzentration (Als Maßstab für die Auftrittswahrscheinlichkeit von Feindverbänden und die Wehrhaftigkeit von Konvois) zwischen 1 und 3.
  • Ereignis-Matrix um Zufallsereignisse für im Gebiet operierende Schiffe zu ermitteln

Vorgehensweise:
Die Marine schafft mit einem Panzerschiff den Durchbruch durch die Dänemarkstraße und erreicht mit ihm das Operationsgebiet "Süd-Atlantik".
Dieses hat einen Transit von 2 und eine Flottenkonzentration von 1 (die Briten rechnen so weit im Süden nicht mit Problemen).
Jede Woche wird für das Panzerschiff ermittelt, welche Ereignisse eintreffen (Würfel auf Tabelle in Matrix-Feld 2-1, bei dem vermutlich recht häufig Einzelfahrer oder leicht bewachte Konvois auftreten werden)
Der Kommandant des Panzerschiffs darf nun entscheiden, wie mit dem Ereignis verfahren wird.
Das Aufbringen von Feindschiffen erhöht stetig die Flottenkonzentration, wodurch nach einiger Zeit diese von 1 auf 2 oder gar 3 ansteigt und entsprechend auf andere Tabellen der Matrix gewürfelt wird.
Der Transit verändert sich lediglich durch den Bedarf nach Warentransporten, der ansteigt, wenn neue Kriegsparteien in den Konflikt eintreten (bsp. Land Lease) oder Versorgungsbedarf entfällt (bsp. weil ein Land besetzt wurde)
Eine Änderung der beiden Kennzahlen kann von der Marineführung jederzeit vorgenommen werden.

Kampfhandlungen, wie die Begegnung mit wehrhaften Schiffen, denen das Schiff nicht entkommen kann oder bei denen die Kräfteverhältnisse klar sind, können in einem Seegefecht ausgetragen werden. Hierbei wird eine Seekarte (ggf. den Begebenheiten wie Inseln oder dergleichen angepasst) herangezogen und ein Seegefecht mit allen beteiligten Schiffen und nach den Regeln der Operationen ausgetragen. Ggf. Kann hierfür auch eine "Simulation" erstellt werden, die im Schnellverfahren das Ergebnis der Auseinandersetzung ermittelt.

Ereignis-Matrix

BeitragVerfasst: Di 30. Jun 2015, 11:47
von Croaker
Beispiel für eine Ereignismatrix:

Ereignismatrix
Flottenkonzentration
Transit
1 / 1
1 / 2
1 / 3
1-8
9-10
11-20
21-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Nichts
1-3
4-6
7-10
11-20
21-30
31-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Nichts
1
2-4
5-10
11-20
21-30
31-40
41-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Task Force (5-8 DD bis CV)
Nichts
2 / 1
2 / 2
2 / 3
1-8
9-15
16-20
21-30
31-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Nichts
1-3
4-6
7-12
13-20
21-30
31-40
41-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 2-3 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Nichts
1
2-4
5-10
11-20
21-30
31-40
41-50
51-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 2-3 DD bis CL)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Task Force (5-8 DD bis CV)
Nichts
3 / 1
3 / 2
3 / 3
1-8
9-15
16-20
21-30
31-40
41-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Großer Konvoi (8-16 Schiffe, Eskorte: 2-4 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Nichts
1-3
4-6
7-12
13-20
21-30
31-40
41-50
51-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 2-3 DD)
Großer Konvoi (8-16 Schiffe, Eskorte: 2-4 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Nichts
1
2-4
5-10
11-20
21-30
31-40
41-50
51-60
61-100
Einzelfahrer (unbewaffnet)
Einzelfahrer (bewaffnet)
kleiner Konvoi (2-5 Schiffe, Eskorte: 1-2 DD)
Konvoi (4-10 Schiffe, Eskorte: 2-3 DD bis CL)
Großer Konvoi (8-16 Schiffe, Eskorte: 2-4 DD)
Leichte Patroille (1-3 DD bis CL)
Patroille (3-4 DD bis CA)
Task Force (5-8 DD bis CV)
Nichts

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Mi 1. Jul 2015, 07:09
von asuser
Wie kann man sich das praktisch vorstellen?

Wenn ein Schiff gerade nicht in einer OP gebunden ist und sich trotzdem noch auf See befindet, soll sich der Kommandant dann bei Dir melden, um ein Ereignis abzufragen?

Hätte den Vorteil, dass er sich nicht selbst was ausdenken braucht im RPG Modus.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Mi 1. Jul 2015, 07:44
von Croaker
Nicht zwingend bei mir, wenn die Tabelle da ist, kann jeder Ereignisse ermitteln.
Die Idee dabei ist eine größere Menge Schiffe auch einfach so auf See zu bringen und über ein faires und einheitliches Ermittlungssystem zu sehen, was denen jeweils passiert. Das soll ja nicht nur für Einzelfahrer im Südatlantik taugen, sondern auch für den U-Bootkrieg, bei dem es vor allem drum geht eine Masse an Booten verwaltbar zu machen.

Wenn wir für jeden Einsatz der U-Boote eine Operation machen würden, wäre das im Kriegsverlauf sicher ein unverhältnismäßig hoher Aufwand. Denke ich zumindest.
Gespielte Wolfsrudel-Einsätze können sich ja durchaus ergeben, indem nicht mit einem sofortigen Angriff reagiert wird, sondern die Schiffe ihre Kontakte melden und sich ein Rudel formiert, um den Kontakt zu erwischen.

Insgesamt denk ich halt auch, dass die Marine so mehr Schiffe in den Einsatz schicken könnte, quasi für Routinefahrten. Und das eben ohne immer direkt eine Operation durchführen zu müssen oder ständig "am Ball" zu bleiben.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2015, 05:48
von Größenwahn
Für eine reine RPG-Mission könnte ich mir es gut vorstellen, allerdings muss ich mich noch ein wenig reindenken in die Thematik, da ich glaube noch nicht den ganzen Umfang zu Überblicken.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2015, 06:11
von Endrass
Ooopps, habe ich jetzt erst gesehen.

Da fällt mir sofort mein Lieblingsthema ein. Ich würde gern mit RPG auf Feindfahrt gehen und dabei natürlich auch Gegner angreifen und evtl. versenken. Bisher habe ich mich zurück gehalten was das betrifft, da mir auch klar ist , nicht jeden Tag 5 Frachter oder 2 Schlachtschiffe versenken zu wollen - unrealistisch bzw. bestimmte Schiffe befinden sich einfach in anderen Seegebieten. Gäbe es dafür eine Lösung? Man könnte z.b. "historisch korrekte" Versenkungen nachforschen, so hatte es Jörg mal angedacht.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2015, 09:45
von Croaker
Moin,
also die Idee ist für RPG gedacht, voll und ganz. Ist auch angelehnt an den "Random Encounter"-Tabellen, die es in vielen Rollenspielabenteuern gibt, bei denen der Handlungsstrang in manchen Passagen nicht so ganz festgelegt ist. Entsprechend passt es sehr gut auf U-Boot- oder Handelsstörer-Missionen, bei denen nicht ganz klar ist, was sich nun eigentlich zutragen wird.
Zudem ist der Sinn hinter diesen Tabellen, dass für alle Schiffe im Einsatz die gleiche Basis für die Begegnungswahrscheinlichkeit besteht.
Da wird also niemand durch das System bevorteilt, im gleichen Operationsgebiet herrschen gleiche Bedingungen.

Ich hab mir in der Zwischenzeit auch noch ein paar neue Aspekte darüber ausgedacht:

Die Gesamtwahrscheinlichkeit, dass es zu einer Begegnung kommt, ergibt sich aus dem kumulierten Wert von Transit und Flottenkonzentration. Jede Stufe ergibt 10 Prozent mehr.
Damit wäre im Feld 1 / 1 eine 10%-ige Wahrscheinlichkeit ein Transportschiff zu treffen und eine 10%-ige Wahrscheinlichkeit ein Kriegsschiff zu treffen, also insgesamt 20%-ige Wahrscheinlichkeit auf ein Ereignis.
Im Feld 3 / 3 liegen die Wahrscheinlichkeiten bei 30% und 30%, also bei insgesamt 60%.
Das erscheint mir insgesamt noch realistisch zu sein, da ich aktuell von recht großen Operationsgebieten ausgehe, damit man das Micromanagement möglichst gering hält.

Zu den beiden Kenngrößen sollte man noch im Auge behalten, wie hoch der Anteil an neutralen zu feindlichen Schiffen in der Region ist.
Das kann man prozentual festlegen und dann einfach bei einem "Treffer" in der Matrix nochmal einen w100 würfeln, um zu sehen, ob man einen Feind findet, oder ein neutrales Schiff.
Trägt dann auch alles zum RPG bei, man hat es schließlich nicht nur mit Feinden zu tun und erkennt meist recht spät, womit man es zu tun hat...

Besondere Schiffe könnte man quasi als "Ikonische Ziele" in bestimmten Regionen anstelle von vergleichbaren Schiffen in der Tabelle auftauchen lassen.
Dazu müsste man aber tatsächlich im Auge behalten, wo die Schiffe stationiert sind. Aber unter Umständen kann man da ja Schiffe ab einer gewissen Größe ebenfalls in den Operationsgebieten verzeichnen. Das sehe ich jedoch als etwas an, was die "Gegenseite" weiß, die Spieler können da ja vielleicht über andere Kanäle oder Zufall drauf kommen...

Und dann kommen wir auch schon zum letzten Punkt, den ich hier aufführen möchte:
Die ganzen Informationen, die hier hinten dran stehen, also die Kenngrößen Transit und Flottenkonzentration sind für die Spieler nicht offen einsehbar.
Wenn es mal einen guten Grund für Geheimdienste gibt, dann finden wir ihn hier. Denn ich sehe durchaus die Notwendigkeit, dass hier das Evidenzbüro und die Marine zusammen arbeiten müssen, um der Marine eine Entscheidungsgrundlage zu bieten. Entsprechend sollte die Spielleitung (also das Würfeln und das Verwalten der Operationsgebiete) auch von jemand anderem übernommen werden als die Seekriegsleitung (also das Entsenden und Verwalten von eigenen Schiffen, sowie das Vergeben von Kommandos). Sonst hätte man wieder die doofe Situation, dass die Führung im Grunde nicht führen kann, weil sie ja schon wissen, was wo zu finden ist und sich deshalb lieber zurückhalten und dann nicht so wirkt, als würde sie führen.
Ebenso verhält es sich für den Geheimdienst. Wenn die Entscheidung darüber, was der Spion findet, beim Spion liegt, hat der auch langfristig keine Freude daran.
Er kann zwar grundsätzlich versuchen nach bestimmten Informationen zu suchen, aber es sollte mit ihm "ausgespielt" werden, wie er drankommen will und ob ihm in die Hände fällt, was er sucht.
Aber das wäre was für ein anderes Konzept :D

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Di 7. Jul 2015, 15:52
von Croaker
Eine ergänzende Wortmeldung...

Wali hat geschrieben:Ich würde für die Wahrscheinlichkeit der Kriegsschiffe im OP gebiet noch den bisherigen Verlauf mit einbeziehen. Das heißt sind in diesem Gebiet unsere Schiffe durch den Feind festgestelt worden.

A durch Versenkungen von Schiffen welche noch einen Notruf absetzzen konnten
B Sichtungen durch Feindkräfte die gemeldet wurden (Flugzeuge / Schiffe)
C Sichtungen durch Neutrale welche weitergeleitet wurden.

Mit jedem dieser 3 Ereignisse innerhalb eines bestimmten Zeitinterwalls erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf ein feindliches Kriegsschiff zu treffen. Wenn in einem bestimmten Zeitinterwall (ich würde hier das doppelte als für die Sichtung nehmen) verringert sich die Wahrscheinlichkeit.

MFG


ja, das ist ja der Plan. Mit Aktivitäten der Marine im Gebiet, durch welches der Feind Transporte schickt oder die er als eigene Seewege ansieht, erhöht sich die Flottenkonzentration. Ebenso könnte sich der Transit verringern, wenn der Feind andere, vielleicht längere Routen für notwendige Transporte erwägt.
Insofern werden sich die Kenngrößen für Matrix dynamisch mit dem Verhalten der Spielerseite verändern können.

Das heißt aber im Endeffekt nur, dass man auf andere Tabellen würfelt - so zumindest der Plan - sich aber am Grundverhalten des System nicht unbedingt was ändern muss.

Ich hab im Übrigen mal die Ereignismatrix aktualisiert.
Vielleicht kann man sich da jetzt besser vorstellen, wie das mit dem Erwürfeln gemeint war.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2015, 10:41
von Croaker
Noch eine lustige Idee, die ich aus einem Rollenspiel entleihen möchte:
Wird beim Begegnungs-Erwürfeln ein Pasch gewürfelt (also 11, 22, 33, 44, 55, etc.), wird unabhängig vom Ergebnis in der Tabelle ein weiteres Mal gewürfelt.
So kann es dann passieren, dass man mehrere Begegnungen bei einem Durchgang hat. (mit 9% Wahrscheinlichkeit ;) )

Zusätzlich würde ich noch eine 10-prozentige Wahrscheinlichkeit für ein absolutes Random-Event hinzufügen.
Dabei kann es sich um alles mögliche handeln, was nicht direkt was mit dem Versenken von Schiffen zu tun hat.
Zum Beispiel das Auftauchen einer Delfinschule, die einen Nachmittag lang mit dem Schiff zusammen schwimmt (mit positiven Auswirkungen auf die Moral) oder das Auffinden eines Rettungsboot von einem gesunkenen feindlichen oder neutralen Schiff (mit möglichen geheimdienstlich wertvollen Informationen).
Das kann im Zweifel ne ziemlich lange Liste werden, die dann aber vermutlich am besten nicht öffentlich einsehbar sein wird, damit das Eintreten eine Überraschung für die Spieler wird.
Auf die wird dann gewürfelt, wenn zum Beispiel bei der Begegnung ein Ergebnis von 91-100 erwürfelt wird.

Wichtig zu erwähnen wäre noch dass ich momentan von einem täglichen Würfelintervall ausgehe. Also dass jeder Kommandant täglich erfahren kann, was seinem Schiff begegnet.
Kann man im Bedarfsfall aber auch auf jedes beliebige andere Intervall verringern, wenn man nicht täglich Zeit hat.
Man kann gut eine Exceltabelle realisieren, welche einem die Würfelarbeit und das Auslesen aus den Tabellen abnimmt und womöglich bekomm ich es hin, dass man dabei dann auch eine für's Forum aufbereitete Exportmöglichkeit der Ergebnisse hat. Damit wäre der Verwaltungsaufwand minimal.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2015, 17:33
von Endrass
Hui, das entwickelt sich ja...

Ergänzend könnte man noch Luftraum Überwachung aufnehmen, die ist ja für U-Boote besonders gefährlich wie Catalina oder Sunderland Flugboote bzw. bei Träger geschützten Konvois die Begleitflugzeuge.

Re: Operationsgebiete für die Marine

BeitragVerfasst: Mi 8. Jul 2015, 17:50
von Croaker
Stimmt, Marineflieger hab ich total vergessen. Die müssen natürlich auch in die Begegnungstabellen. Aber eher als Punkt der Flottenkonzentration, vielleicht als Variante zur leichten Patrouille, aber in jedem Fall sollte sich da nicht die Gesamtwahrscheinlichkeit erhöht werden. Mit bis zu über 60 Prozent pro Tag und Boot ist sicher genug los auf den Meeren. ;)