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Kriegstagebuch 44.PzGrenDiv. Hoch u. Deutschmeister

BeitragVerfasst: Mi 29. Okt 2014, 10:24
von von Hohenstaufen
Kriegstagebuch der 44. Panzergrenadierdivision "Hoch und Deutschmeister" (mot.)



Kapitel 1: Aufstellung bis Einsatzbereitschaft

28.10.1939: Aufstellung der Division in Wien im Wehrkreis XVII
28.10.1939: Beginn der Grundausbildung
10.12.1939: Grundausbildung abgeschlossen
11.12.1939: Beginn der Vollausbildung in der jeweiligen Funktion
23.12.1939: Ernennung von Generalfeldmarschall Gebirgsjäger zum Kommandeur der Division
12.01.1940: Die Division wird in den aktiven Dienst gestellt und dem III. Armeekorps unterstellt.
19.01.1940: Vollausbildung abgeschlossen, die Division ist einsatzbereit.

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Fr 20. Mär 2015, 08:16
von von Brauchitsch
Kapitel 2: Fall Weiß

20.03.1940: Die Division wartet im Bereistellungsraum Schönlanke-Schneidemühl auf den Angriffsbefehl

25.03.1940: Der Angriffsbefehl ist da, die Division rückt Richtung Posen vor.

07.04.1940: Die Division setzt zum finalen Angriff auf die vor uns liegende Kavalleriebrigade "Podolska" an. Wir werden dabei durch die Luftflotte 1 unterstützt. Über 200 Stukas und HE111 fliegen über die Köpfe unserer Division hinweg. Viel Glück Kameraden der Luftwaffe!

12.05.1940: Die Division rückte über Skupca und Kolo nach Kuno vor. Derzeit liegt die Division südlich von Gostynin. Bis auf unsere Panzerabwehrabteilung 46, welche im rückwertigen Gebiet ein feindliches Infanterieregiment mit Unterstützung der Luftwaffe vernichten konnte, hatten wir keine weitere Feindberührung.

19.05.1940: Unserer Artillerie ist es gelungen zwei feindliche Regimenter der 17. polnischen Infateriedivision westlich von Warschau zu zerschlagen. Aus einem Waldstück tritt uns nun die 26. polnische Infanteriedivision entgegen. Wir werden zum Angriff übergehen. Die Spitzen der Division sind noch etwa 30km von den Vororten Warschau´s entfernt.

26.05.1940: Die vor uns liegende 26. Infanteriedivision wird auf voller Breite angegriffen, dabei werden zwei feindliche Infanterieregimenter und ein Kavalleriebataillon vernichtet. Noch am selben Tag legen die Polen die Waffen nieder. Gesamt wurden während des Feldzuges durch die 44. Infanteriedivsion (mot.) 4 feindliche Regimenter, 3 Bataillone und 3 Abteilungen vernichtet.

27.05.1940: Die Division verlegt in ihre Heimatkaserne nach Wien

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Durch 44. Infanteriedivision (mot.) vernichtete Feindeinheiten

86. Flak-Bataillon „Podolska“: vernichtet durch 97. Artillerieregiment (mot.) am 02.04.1940
6. Artillerie-Bataillon „Podolska“: vernichtet durch 134. Infanterieregiment (mot.) am 02.04.1940
6. Pionier-Bataillon „Podolska“: vernichtet durch 134. Infanterieregiment (mot.) am 09.04.1940
9. Lanzenreiter-Abteilung „Podolska“: vernichtet durch 97. Artillerieregiment (mot.) am 09.04.1940
24. Infanterieregiment der 27. Infanteriedivision: vernichtet durch Panzerabwehrabteilung 46 am 05.05.1940
14. Kavallerieabteilung der 14. Infanteriedivision: vernichtet durch 96. Artillerieregiment (mot.) am 19.05.1940
69. Infanterieregiment der 17. Infanteriedivision: vernichtet durch 97. Artillerieregiment (mot.) am 19.05.1940
26. Kavallerieabteilung der 26. Infanteriedivision: vernichtet durch 96. Artillerieregiment (mot.) am 26.05.1940
18. Infanterieregiment der 26. Infanteriedivision: vernichtet durch 134. Infanterieregiment (mot.) am 26.05.1940
10. Infanterieregiment der 26. Infanteriedivision: vernichtet durch 44. Aufklärungsabteilung (mot.) am 26.05.1940

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Mi 3. Jun 2015, 10:57
von von Brauchitsch
Kapitel 3: Auffrischung in der Heimat

03.06.1940: Die Division ist vollständig in der Heimat angekommen, alle Kameraden erhalten 5 Tage Sonderurlaub.
10.06.1940: Es herrscht wieder normaler Dienst in der Division, Waffen und Ausrüstung werden gewartet. Es gibt Gerüchte am Kasernenhof, angeblich sollen wir einer eigenständige Werferabteilung bekommen.
28.06.1940: Die Division wird um die Werferabteilung 44. (mot.) erweitert. Das Kommando übernimmt Generalmajor von Lemberg.
03.07.1940: Die Soldaten genießen das schöne Wetter.
08.07.1940: Die Division wird in Marschbereitschaft versetzt. Auf dem Gelände herrscht heftiges Treiben, Männer laufen kreuz und quer über den Kasernenhof und Fahrzeuge fahren auf. Wohin mag es wohl gehen?
13.07.1940: Der Alarm wurde aufgehoben, es war nur eine Übung.

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 29. Okt 2015, 21:40
von Helmar
Eintrag vom 16.09.1940


Weiteres Unheil bahnt sich an und auch die Soldaten merken das sehr schnell. Der geplante Urlaub wurde gestrichen, alle mussten zurück in die Kasernen. Die Ausbildung wurde noch einmal verschärft, auch das Schießen wurde nur noch unter Gefechtsbedingungen durchgeführt.

Dann hieß es packen und alles auf die Fahrzeuge verladen, zum Glück ist der Soldat das schnelle Verladen und das lange Warten danach gewöhnt, denn so kam es dann auch. Alle saßen auch gepackten Sachen und keiner wusste wohin es geht und vor allem wann.

Der Flurfunk war der erste der die Meldung verbreitete, dass es angeblich nach Westen geht und ein paar Stunden des Wartens später war es gewiss, die 44 Infanterie-Division marschiert gen Westen.

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 29. Okt 2015, 21:49
von Helmar
Eintrag vom 28.09.1940


Wir sind in unserem Bereitstellungsraum angekommen der sich im Raum Weinsheim und Gerolstein befindet. Nördlich von uns steht der Rest der Armee. Nun ist uns allen bewusst was das Zeil sein wird. Es soll nach Westen gehen, aber nicht Frankreich ist das Ziel, sondern die Beneluxstaaten. Was für eine Wendung, alle hätten mit dem Kampf gegen den alten Widersacher und Froschschenkelfresser gerechnet, den Franzosen.

Auch dieses Mal heißt es warten, aber die Stimmung ist sehr gut und alle Soldaten sind freudig der Erwartung, was sie erwarten wird. Kaum einer weiß was über unseren Gegner und so mischen sich Halbwahrheiten mit Parolen. Die junger Spritzer versuchen die alten Hasen auszuquetschen und hören sich Geschichten von vergangenen Siegen und Gefechten an. Mit jeder Geschichte wurden die Kämpfe härter, die Gegner mehr und die Munition weniger.

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 29. Okt 2015, 21:59
von Helmar
Eintrag vom 07.10.1940


Die Grenze ist überschritten!

Nur ist das anders geschehen, als viele es gedacht haben. Es gab keinen Feind, keine Schützengräben, keinen Widerstand. Naja wenn man vom Stacheldrahtzaun der Kuhweide absieht.

Die Division konnte so 40 km tief ins Hinterland eindringen und auch wenn die Lage für uns sehr ruhig ist, wird doch im Norden der Front heftig gekämpft und es gab Verluste auf beider Seiten. Trotzdem kann man diese Tage als vollen Erfolg verbuchen

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 21:25
von Helmar
Helmar hat geschrieben:
Eintrag vom 15.10.1940


Die Grenze ist überschritten!
Der Vormarsch geht ungehindert weiter und so fällt die Stadt Bastogne schnell in unsere Hand. Die Bevölkerung hat sich in den Häusern versteckt, als Einheiten des 131ten und des 132ten IR in die Stadt einzogen. Überall hingen weiße Flaggen und man sah Plakate mit angeblichen Gräueltaten, die wir ausgübt haben sollen. Nur langsam realisieren die Bewohner, dass all dies nicht stimmt. Durch kleine Gesten, wie den Kindern etwas Schokolade geben oder dem Versorgen von Verletzten baut sich so etwas wie Vertrauen auf. Wir hoffen alle, dass wir nicht gezwungen werden hier zu kämpfen

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Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 5. Nov 2015, 21:36
von Helmar
Helmar hat geschrieben:
Eintrag vom 27.10.1940


"Eindhoven ist gefallen!" Die Nachricht verbreitet sich in Windeseile durch alle Einheiten. Wieder eine wichtige Stadt, die dem Gegner entrissen wird.

Der Vormarsch geht weiter und schnell fallen Baraque Fraiture und Marche-en-Famenne in unsere Hände.

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Noch im Siegestaumel merken die Soldaten, dass etwas nicht stimmt. Sie sehen wie Melder eilig durch die Gegend rasen und Regimentskommandeure versuchen das Hauptquartier zu erreichen.

Nach einer Stunde gibt es dann Gewissheit, wir haben die ersten Kameraden verloren, denn ein Bomberangriff, geleitet durch feindliche Aufklärer hat sich das Hauptquartier als Ziel ausgesucht. Der Tod regnete vom Himmel und es gab kaum ein entrinnen. Die wenigen die überlebt haben versuchen nun die Division mit einem provisorischen Gefechtsstand zu führen.

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Aber auch im Süden hat der Feind zugeschlagen und durch einen feigen Artillerieüberfall unsere Beobachtungs-Abteilung aufgerieben. Nun heißt es wachsam sein, denn nun fehlen der Armee die Augen.

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Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Do 3. Dez 2015, 10:46
von Benutzer DSU
Eintrag vom 03.12.1940




Der feindliche Angriff auf Bastogne wurde erstmals abgewehrt. Das Donnern unserer Artillerie ließ den Feind bereits erzittern und bluten!
Nachdem die Werfer ihre todbringenden Geschosse auf den Feind abfeuerte, stürmten die Soldaten des 132. Infanterieregimentes die feindlichen Stellungen.
Im Nahkampf wurde Haus für Haus genommen. Sprengfallen gingen hoch als unsere Soldaten einzelne Türen öffneten. Doch dies sollte nicht ungestraft bleiben.
Ein Zug unter Leutnant Steiner nam Rue du Champs de Courses von Osten aus und ein weiterer unter Oberleutnant Max nahm Rue de la Fagne D'hi 43 aus dem Westen heraus ein.
Damit war das feindliche Pionierbataillon eingekesselt und wurde von einzelnen kleinen Stoßtrupps von allen Seiten angegriffen und zerschlagen.
Die blutigen Kämpfe zur Rückeroberung Bastognes kosteten vielen deutschen Soldaten das Leben, doch dem Feind erging es schlechter.

Nun sind wir bereit den Franzosen in einen rücksichtlosen mit aller Kraft geführt Gewaltschlag die Vernichtung zu bringen!

Re: Kriegstagebuch der 44. Infanteriedivision (mot.)

BeitragVerfasst: Di 22. Dez 2015, 21:21
von Benutzer DSU
Eintrag vom 22.12.1940


Schandtat und Feigheit! Die Alliierte Luftwaffe griff die ungeschützte Stadt Bastogne an! Lediglich unsere Pak und ein Festungsregiment waren noch in der Stadt, als tausende von Bomben die Häuser dem Erdboden gleich machten.
Unschuldige Zivilisten versteckten sich in den Kellern, als deren eigene und die verbündete Luftwaffe angriffen! Soldaten der 44. Infanteriedivision zählen bis jetzt 4.500 Tote - täglich steigend! Dieses Blutvergießen soll gerächt werden.
Auge um Auge, Blut mit Blut!


An der anderen Front liefen es ruhiger ab. Unter dem Vorauskommando von Aufklärern und des 134. Infanterieregimentes stößt die 44. ins Herz des Feindes, unbemerkt und mit tödlicher Schnelligkeit. Der Dauerregen und das unwegsame Gelände machen das vorrücken schwer, doch die Männer kämpfen um jeden Meter gegen das Wetter. Der Feind weiß nicht was ihm blüt, doch er wird sich noch umschauen!
Die belgische Bevölkerung wird uns immer freundlicher, nachdem die Süßigkeiten und Alkoholvorräte von Major Helmar an Kinder und Obdachlose verteilt wurden.

Nun geht es weiter, wir sind der Stachel im Fleische Frankreichs. Wir sind die Offensive. Wir sind der Sieg!

Re: Kriegstagebuch 44.Reichspzgrendiv. Hoch u. Deutschmeiste

BeitragVerfasst: Do 11. Feb 2016, 17:04
von Benutzer DSU
Nachtrag vom 06.01.1941


Der Vorstoß der 44. Infanteriedivision durch die dicht bewaldeten Ardennen geht mühseelig voran. Die Wagen der Kolone bleiben bei den heftigen Regenfällen stecken. Doch unsere Soldaten geben nicht auf!
Sie wissen genau, jeder schlamige Meter den sie hinter sich lassen verhindert unnötiges Blut vergießen. Die Franzosen wissen nicht das wir sie umgehen und in ihren Rücken fallen.
Das Vorauskommando bilden das 134. Infanterieregiment und die 44. Aufklärungs-Abteilung. Es kann nicht mehr lange dauern bis der Wald durchquert ist.

Re: Kriegstagebuch 44.Reichspzgrendiv. Hoch u. Deutschmeiste

BeitragVerfasst: Do 11. Feb 2016, 17:08
von Benutzer DSU
Nachtrag vom 16.01.1941


Heute verließ uns Major Helmar als Divisionskommandeur. Er wurde zum Generalstabschef ernannt und in diesem Zuge zum Oberstleutnant befördert. Jedoch wissen die Männer das der Krieg weitergeht und die Division in die fähigen Hände von Generalmajor Fedaykin übergeben wurde. Dieser hat im ersten großen Krieg in Afrika seine ersten Erfolge gefeiert und konnte diese während Fall Gelb und der Reichsverteidigung bestätigen.
Währenddessen sind die ersten Einheiten bereits am Waldesrand und warten dem Feind in den Rücken fallen zu können.

Re: Kriegstagebuch 44.Reichspzgrendiv. Hoch u. Deutschmeiste

BeitragVerfasst: Do 11. Feb 2016, 17:21
von Benutzer DSU
Nachtrag vom 08.02.1941


Kräfte der 44. Infanteriedivision nahmen Chimay ein und damit stehen zum ersten mal deutsche Truppen vor den Toren Frankreichs. Völlig in Panik verfallen durch die neue Situation krochen die Franzosen hilfesuchend zur schweizer Botschaft, welche ein Waffenstillstandsabkommen mit der Streitmacht arangierte. Nach Sonderung der Lage nahm der Oberbefehlshaber der Streitmacht dieses an um die umstruktuierung der eigenen Kräfte zu beschleunigen.

Kapitan Dome wurde für eine Woche nach Spanien geschickt, um die dortige Schlacht um die Stadt Barcelona zu gewinnen. Nach seiner Rückkehr wurde er vom Generalstabschef Oberstleutnant Helmar zum Mayor befördert.
Die 44. wurde ebenfalls von der Umstruktuierung erfasst und in dieser zur 44. Reichspanzergrenadierdivision "Hoch- und Deutschmeister" modernisiert. Generalmajor Fedaykin sagte über die Zukunft der 44. folgendes:
"Wir werden das Zusammenspiel der einzelnen Waffengattungen perfektionieren und die Division zu neuen Höchstleistungen führen."
Für diesen Zweck setzte er ein Divisionsmanöver an, welches bald beginnen soll.

Die Division wurde im Zuge der Optimierung neu eingeteilt. Die Infanteriebrigade übernimmt der Generalmajor persönlich, Mayor Dome, welcher nun stellvertretender Divisionskommandeur ist, übernimmt die gepanzerte Abteilung und der zurückgekehrte Oberstleutnant Helmar die Unterstützungsbrigade. Die Männer sehnen die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen herbei um den Franzosen das Fürchten zu lehren.

Re: Kriegstagebuch 44.Reichspzgrendiv. Hoch u. Deutschmeiste

BeitragVerfasst: Mo 14. Mär 2016, 20:48
von Benutzer DSU
Eintrag vom 14.03.1941


Die 44. Reichspanzergrenadierdivision "Hoch- und Deutschmeister" befindet sich aktuell mit der 3. Panzerdivision in einem Manöver gegen das VII. Korps.
Soldaten beider Divisionen sind aktuell moralisch auf einen Höhepunkt. Niemand zweifelt an den Sieg auf Grund der besseren Ausrüstung, der perfektionierten Taktik und der körperlichen Überlegenheit.
Die Kommandeure beklagten sich bereits, dass das Manöver zu einfach wäre und es damit keinen großen taktischen Anreiz bieten würde. Es sei, als wenn man Blinde Kuh spielt, aber ohne Augenbinde

Hauptziel ist das Ausschalten der 1. Infanteriedivision und der Stug-Abteilungen. Ein ausgezeichneter Plan zu ihrer schnellen und vollkommenen Vernichtung liegt bereit.
Das VII. Korps wird sich noch fürchten gegen uns angetreten zu sein. Die Zeit spielt für uns und niemand wird uns aufhalten können!

Kriegstagebuch 44.PzGrenDiv. Hoch und Deutschmeister

BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2017, 00:40
von U von Schreckenstein
Fall Gelb 01.08. - 28.11.1942
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Grenzübertritt
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Vormarsch nach Cavin, Feinde in Lens
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Feindkontakte in Lens
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Der Feind in Lens wird eingekesselt, Feinde ausgespäht in Arras
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Feinde in Lens vernichtet, 134 durch massives Feindfeuer ebenfalls vernichtet