Streitmacht

Hoi, ich schaue das ich möglichst schnell nach Laibach durchkomme.

Als erstes werden es wohl die beiden StuGs in der übernächsten Runde schaffen ...

Nachtrag, Freitag 09.07.1943:

Hoi hört seinem alten Weggefährten zu und sagt:

Dito, das habe ich auch ausgerechnet. Die Wege nach Laibach sind frei, so dass die Stugs sowie der Haupttrupp von dir ungestört die volle Reichweite nutzen können.

Hoi zeigt auf die Karte und hat auch entsprechende Marker dabei.

Deine Stugs stehen zur Zeit hier und können wie von uns beiden errechnet schnellstmöglich in Laibach eintreffen. Dabei ist jedoch zu beachten dass sie auf dem Weg keine Möglichkeit haben sich an ihren Rastplätzen entsprechend vorzubereiten.

Deine 3 Jungs der Vorausabteilung können und müssen nach der Vernichtung des Feindes schnellstmöglich mit dem Zug nach Leibach einrücken. Der Ostteil der Stadt gehört nämlich schon uns. Sie sollten das auch in kürzester Zeit schaffen.

Was deine Haupttruppen angeht, so wird nach Berechnung meiner Experten diese ein paar Tage länger brauchen. Wir gehen davon aus, dass sie (2 Runden) länger brauchen als die Stugs und dein Voraustrupp.

Dann schaut er wieder zu Ulrich und sagt:

Bis dahin hoffe ich dass die feindliche Verstärkung irgendwie aufgehalten wird bzw. erst mit deiner Haupttruppe ankommt. Dann wäre es nämlich wieder ausgeglichen.

Nachdem Hoi dies gesagt hat, trinkt er genüsslich seinen Kaffe und schaut zu wie Urlich im Kopf die Verlegung plant sowie sich eine Antwort zurechtlegt.

Der Angriffs- und Vormarschplan für das nächste Gefecht ...

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Nachtrag, Freitag 09.07.1943:

Hoi schaut sich Ulrichs Verlegungs- und Angriffsplan an, nickt und sagt:

Ulrich, das sieht sehr solide aus. Da der Gegner in dem Bereich der Bahngleise nur eine Abteilung zu sein scheint, werden wir die Bahnline ziemlich schnell frei bekommen. Zusätzlich schaltest du eine weitere Bedrohung aus, welche uns in den Rücken fallen könnte. So ähnlich habe ich mir den Weg bisher auch freigeräumt. Sind sehr schöne Aufwärmübungen für das was uns noch erwaten wird.

Sehr erfreut darüber, dass die Streitmacht in allen Bereichen soweit vorrücken konnte und die bisherigen Gegener kleine Aufwärmübungen waren, sagt Hoi mit einem Grinsen im Gesicht:

Jetzt fehlt nur noch Laibach, dann haben wir es mit den ersten Hauptzielen hier in Jugoslawien geschafft. Mal schauen was danach kommt. Ich freue mich schon mit dir Seite an Seite die feindlichen Verstärkungen und die restlichen vorhandenen stationierten Truppen in Laibach auseinanderzunehmen.

Hoi schenkt sich noch einen Kaffee nach und siniert über seinen Angriffsplan zur Beschäftigung der feindlichen Verteidiger, den er bis zum Eintreffen der 44. PGD in Laibach ausarbeitet.

Ulrich mein Plan bis zu deinem Eintreffen sieht vor, ein paar der feindlichen Aristellungen und zumindest 1 oder 2 Festungsregimener des Feindes auszuschalten. HQ´s werden sie bis zum Eintreffen deiner Jungs nicht mehr haben. Außer die Verstärkungen des Feindes bringen welche mit.

Denn die feindlichen Aris machen mir am meisten Sorgen, die paar Hansele von Fußsoldaten dagegen kaum. Denn die Jugoslawen sind mir derzeit Aritechnisch 2:1 überlegen. Meine Idee ist daher, zuerst so viele Aris wie möglich von mehreren Seiten unter Beschuss zu nehmen und diese auszuschalten. Freie Einheiten kümmern sich derzeit um Abteilungen / Brigarden des Feindes um sie davon abzuhalten etwas dummes zu tun. Sobald ich das genauer ausgearbeitet habe, werde ich dich ebenfalls Informieren.

Nachdem dies alles besprochen ist, unterhalten sich Hoi und Ulrich noch etwas über die alten Zeiten. Auch erwähnt Hoi, dass er sehr traurig ist, seinen alten Weggefährten nicht mehr in der 7. zu haben.

Ulrich, ich vermisse die alten Zeiten, wo wir noch zusammen in der 7. gedient haben. Du warst und bist immer noch der beste Stellverteter den man sich wünschen kann. Auch wenn es mir schwerfällt, ich bin froh, dass du die 44. PGD übernommen hast, denn die Spitzenjungs hier haben sich einen Kommandeur wie dich verdient. Aber auch ich bin sehr froh, meine ehemalige Ausbildungseinheit jetzt selber führern zu können. Mir wird es auch schwer fallen, die Jungs zu verlassen, wenn die Zeit mal gekommen ist. Aber wer weiß, vielleicht werden wir ja als GFM die Divisionen noch führen.

Ich dachte Anders könnte die Bahnlinie in der übernächsten Runde schon nutzen um nach Laibach zu kommen, der hat leider selber noch einige Gegner vor der Brust.

Die Aris wegräumen ist eine gute Idee. BT4, BU4, BV5 und BV3 für den Werfer sind gute Positionen für die Ari 37 und das HQ 32

BV8, BU9 gegen die Ari 38 und als Deckung der vorrückenden Ari. Die beiden Aris können in Schußweite zur Ari 32 vorrücken und draufballern.
Eine Einheit bleibt stehen, kann repariert werden und deckt die Ari von Norden.

GFM dauert bestimmt noch 7 Jahre außer Du heisst anders ...

Nachtrag, Freitag 09.07.1943:

Hoi hört sich die Vorschläge von Ulrich an und sagt dann:

Das klingt gut. Dennoch muss ich auch die anderen Einheiten in Positon bringen. Der Grund ist einfach, wenn ich mit 3 bis 4 Einheiten angreife, dann kann ich zusätzlich die eigene Kesselung des Gegeners gegen ihn verwenden. Ich verwende also seine eigene Taktik gegen ihn. Um das HQ mache ich mir keine Sorgen. Das PQ BU 4 macht aber durchaus Sinn, denn dann ist die Abteilung durch die 2 IR sowie die Aufklärer gedeckt.

Was die andere Seite angeht so greife ich dort auch mit der IR und der Pak die eine Ari an, die eigenen Aris beschäftigen die Festungsregimenter. Evtl. lasse ich da noch die Pionerie zum Zuge kommen. Denn HQ und Nachschub schicke ich nicht in die Höhle des Löwen.

Was das HQ betrifft, hat die Luftwaffe zugesagt sich um dieses zu kümmern. Und bisher war die Luftwaffe immer sehr Zuverlässig, wenn ich sie gebeten habe mir was aus dem Weg zu räumen.

Die Aris bekomme ich zum großen Teil weg, die beiden IR´s und die Abteilung des Feindes machen mir etwas sorgen. Ich versuche daher mich so aufzustellen, dass eine Kesselung seitens des Gegners nicht möglich ist. Wenn die ersten 2 bis 3 Aris und das HQ einmal außer Gefecht gesetzt sind, wird es für mich viel leichter. Denn dann ist auch dein Vorauskommando da und kann mir unter die Arme greifen. Danach solltest du mit dem Rest der 44. eintreffen und zusammen werden wir dann noch die Verstärkungstruppen des Gegners aufreiben. Wenn dann auch die Panzer-Division von Asuser eintrifft sind wir völlig Save. Dann kann ich meine Jungs ein wenig von der Front abziehen und auffrischen lassen.

Hoi nimmt sich noch eine Tasse Kaffee und sagt derweil:

Das wäre dann alles von meiner Seite. Hast du noch etwas auf dem Herzen?

Nein Hoi,

auf gutes gelingen Deiner Pläne ...

Nachtrag, Freitag 09.07.1943:

Als nichts weiter zu besprechen ist und Hoi sowie Ulrich noch etwas über die alten Zeiten ausgetauscht haben, räumt Hoi seine Mitbringsel wieder auf. Dann verabschiedet er sich und wünscht Ulrich ebenfalls viel Glück.

Ulrich, es war wieder schön dich zu sehen und mich wieder mal mit dir über die alten Zeiten auszutauschen. Uns beiden viel Glück, dir bei dem Hinkommen nach Laibach und mir beim Beschäftigen der Gegner bis du und Anders mit euren Divisionen eintreffen.

Dann sehen wir uns in Laibach. Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende.

Dann verlässt Hoi das Büro von Ulrich, verabschiedet sich noch im Vorzimmer und fährt dann zur eigenen Division zurück.

Hoi versucht es heute noch einmal, da er Ulrich letztes mal nicht erreicht hat. Hoi wartet wieder geduldig am Hörer, das jemand abnimmt. Im Büro von Ulrich klingelt wieder das Telefon.

*Ring, Ring, Ring*

*** Das Telefon schrillt durchs Büro und der Oberst nimmt den Hörer ab ***

Oberst von Schreckenstein ... mit wem spreche ich ?

Ah Hoi - ich dachte Du wärest schon auf Reisen ... was gibt es ?

Ja Hoi, schaun wir mal wie die Schlacht weiterläuft, vielleicht ist sie schon, dank Deiner Vorarbeit, in ein paar Runden zu Ende ?

Die Mitstreiter kommen und gehen, sie könnten zumindest kurz schreiben wenn sie sich eine Auszeit nehmen ...

Sollte noch was kommen, weis ich Bescheid ...

Nachtrag, Mittwoch 01.08.1943:

Als Ulrich geendet hat, sagt Hoi:

Ulrich da gebe ich dir voll und ganz recht. Ich gehe davon aus, dass wir in Sachen Feldzug hier bald unsere Ruhe haben werden und in unser Gebiet eingliedern können.

Was die Sache mit den Mitstreitern betrifft so pflichte ich dir ebenfalls voll bei. So etwas geht gar nicht, von daher bin ich mir ziemlich sicher, dass die Kettenhunde losgeschickt wurden, den Stabsfeldwebel zu finden und den entsprechenden Stellen zuzuführen. Sollte in dieser Hinsicht auch bei meiner Division vorbeigeschaut werden, bist du nun informiert.

Dann unterhalten sie sich noch kurz über dies und das bevor Hoi sich verabschiedet.

Gut Ulrich, dann will ich dich auch nicht länger aufhalten. Muss nämlich auch noch etwas tun, bevor die Reise losgeht. Wünsche dir viel Glück und gutes Gelingen.

*** Der Leutnant zur See Lutterkort nimmt das Gespräch an und stellt es an den Oberst weiter ***

Herr Stabsfeldwebel Zaworka wie kann ich dem Herrn Oberstleutnant Neuling behilflich sein ?

Geht es um die Kurzzeitvertretung des Divisionskommandeurs im Oktober ?

Ich schaue Morgen mal bei der 7.ID vorbei ...