Unternehmen Rheingold - Besprechungsraum

[Wali]

Als Fazit von mir, trat hier trotz aller Erfolge das Grundproblem der Kriegsmarine deutlich zutage, wir sind den Britten einfach nummerisch absolut unterlegen. Wenn man die Verluste zur anzunehmenden Gesamtstärke der Flotten setzt, sind diese für uns weitaus schmerzhafter als auf der Gegenseite. Im Endeffekt sind wir zu Nadelstichen fähig, aber nicht in der Lage im Kanal einen Transport von britischen Truppen nach Frankreich zu verhindern. Die Britten erdrücken uns einfach nur mit ihrer Masse.
Dieses Fazit soll keine Kritik bezüglich der Spieler oder des Spielleiters sein, es stellt bloß die aktuelle Gesamtlage dar.

Eventuell sollten wir dies bei zukünftigen Aufgabenstellungen berücksichtigen.

[Loser568]

Wir haben schon einige große Erfolge erzielt. Gerade bei Trägern und Schlachschiffen haben wir die Briten schon gut dezimiert. Wir haben auch noch den großen Vorteil, dass wir uns auf ein kleinen Gebiet konzentrieren können, während die Briten auch noch im Mittelmeer, im Indischen Ozean und im Pazifik aktiv sein müssen. Der Atlantik wird auch noch dazu kommen, wenn unsere Panzerschiffe aktiver werden.

[Wali]

sag ich doch nadelstichmäßig, aber um vor der Haustür der Britten länger die Oberhand zu behalten fehlen uns einfach die Mittel wenn wir einigermassen Real bleiben wollen.

[Loser568]

Wenn die Verluste in den anderen Weltmeeren aber größer werden, dann müssen sie auch mehr Kräfte entsenden.

[Größenwahn]

Dank an Stephan für die Spielleitung!!!!


Solange wir nicht die komplette Hoheit in Frankreich besitzen sollten wir längere Unternehmungen im Ärmelkanal vermeiden. Nur mit massiver Luftunterstützung und Bündelung unserer Kräfte wäre ein weiteres Unternehmen in diesem Bereich denkbar.