Re: Unternehman Herbstreise
U-Boot Typ VIIC U-71, Stabsoberbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:0
Treibstoff 66,28/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 4338. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-77, Stabsoberbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:1 extern Heck:0
Treibstoff 65,24/67t
Luft 90
Batterie 80
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 2896. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.