[Erg. / JG 1] Ergänzungsstaffel / Jagdgeschwader 1

[Harders]

Ich kümmere mich sofort nach dem Unterricht darum.

Der Obergefreite folgt den Offizieren zu den Maschinen. Um eine stehen bereits die anderen Flugschüler und hören gespannt dem Obermonteur bei der Erklärung des Bord-Mg´s zu

Das MG 17. ist für den starren Einbau in Flugzeuge bestimmt, hatte ein Kaliber von 7,92 mm, eine v0 von 905 m/Sek. und eine Schußfolge von 1.180 Schuß/Min. Die Waffe wog 10,2 kg, die Munition wurde per Gurt zugeführt.Des Weiteren verfügt die ME 109 F über eine MG/FF. Dies ist ein Lizenzbau der kurzen Oerlikon-Bekker-Kanone, die für Handbetätigung in Bomberständen oder den starren Einbau mit mechanischer oder elektrisch/pneumatischer Durchladung und Zündung vorgesehen war. Die 20-mm-Waffe wiegt 26,3 kg und hatte eine Schußfolge von 520 Schuß/Min. Die v0 betrug 585 m/s. Die Ausführung MG/FF M war die modifizierte Version zum Verschießen der leichteren (etwa 20 Gramm weniger) aber effektiveren Minengeschosse, der Rückstoßmechanismus wurde modifiziert und erlaubte nicht mehr das Verschießen der schwereren MG FF Munition (wenn doch, konnten Beschädigungen auftreten); 540 Schuß / Min, 700 m/s (Minengeschoss). Daß das /M für Motorkanone steht, ist eine gerne und oft wiederholte Fehlinterpretation.

Das MG/FF wurde durch das MG 151 ersetzt

Das MG 151 wurde bei der Firma Mauser entwickelt. Maßgeblich beteiligt an der Entwicklung war Herr Oberingenieur Ernst Altenburger. Es ist das 15-mm MG 151 die Standard-Waffe in deutschen Flugzeugen. Die Waffe ist ein vollautomatischer Rückstoßlader mit starr verriegeltem Verschluß. Es wurde als starre oder bewegliche Bordwaffe eingebaut. Die Patronenzuführung erfolgte entweder links oder rechts mit dem zerfallenden oder mit dem nicht zerfallenden Gurt 151. Das MG 151 besitzt eine elektrische Durchladeeinrichtung und eine elektrische Abzugseinrichtung. Das Durchladen erfolgte selbsttätig, jedoch nur bei Nichtbetätigung der elektrischen Abzugsvorrichtung. Zum selbsttätigen Durchladen sowie Abziehen muss das MG 151 an die elektrische Fernbedienungsanlage für MG 151 angeschlossen sein. Durchladen und Abziehen von Hand ist möglich. Die Zündung der Patrone erfolgt entweder mechanisch durch Schlagbolzen oder elektrisch durch Zündstrom. Bei elektrischer Zündung wird der Zündstromkreis für ungesteuertes Schießen vom Schloß, für gesteuertes Schießen zusätzlich von einem Geber geschlossen. Das MG 151 besteht aus folgenden Baugruppen:
- Lauf
- Schloß
- Gehäuse
- Deckel
- Elektrische Durchladeeinrichtung
- Elektrische Abzugseinrichtung

Die Schußfolge beträgt etwa 700 Schuß / Minute, das Gewicht der Waffe beträgt 42 kg. Dann wurde zudem das 20-mm MG 151/20 entwickelt. Dieses unterscheidet sich vom Vorgänger vor allem durch den Austauschlauf und das gesteigerte Kaliber von 20 mm unterschieden. Außerdem kann die Schußfolge auf bis zu 800 Schuß/min gesteigert werden. Die Mündungsgeschwindigkeit beträgt nun 720 bzw. 800 m/s (AP bzw HE-Munition)

[Sven1992]

Nachdem Sich die Flugschüler am gestrigen Tage ausgiebig mit der Bewaffnung der Messerschmidt Bf 109 beschäftigt haben gab es in den Abendstunden noch einiges an Theorie zum Theme Wetterkunde.
Am nächsten Morgen stehen die beiden Flugausbilder bereits in aller Frühe auf dem Flur des Unterkunftsgebäudes.

Aufstehen, Herrschaften! Sportsachen an, wir gehen erst einmal Laufen!

Nich, dass Ihr denkt, Ihr wärt hier auf Urlaub...
So ne Maschine steuert sich nich leicht. Vor allem nich, wenn man ihr Manöver aufzwingen will...

Na, das lernen Sie noch früh genug. Antreten in 10 Minuten!

[Harders]

Etwas müde vom gestrigen tag und mit sehr vil Informationen im Kopf, macht es das Aufstehen nicht besonders leicht. Hilft ja alles nicht und besonders, da Feldwebel Lehmann schon an seinem Bett rüttelt.

Los raus, ihr müden Geister, der letzte darf heute die Stube reinigen, aber mit allem Zipp und Zapp

Bin ja schon auf!

Schnell angezogen, für die Körperpflege war nicht genug zeit vorhanden.

Pünktlich auf die Sekunde stehen die Auszubildenden auf dem Musterungsplatz vor der Unterkunft. Feldwebel Lehmann meldet den Ausbildern die Vollzähligkeit

[Sven1992]

Nachdem alle Flugschüler angetreten sind und Feldwebel Lehmann Vollzähligkeit gemeldet hat geht es auch schon los.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde bis die Gruppe von ihrem Lauf zurück am Unterkunftsgebäude ist.

Herrschaften! Jetzt direkt mit ihnen unter die Dusche und Körperpflege betreiben, danach dann zum Frühstück.
Sie sind um Punkt 08:15 im Ausbildungsraum.

Genau heute werden wir uns in der Theorie mit den Technischen Daten für die Messerschmidt Bf 109 befassen und Avionik steht auch noch auf dem Lehrplan.

Richtig und danach werden wir wieder raus zu den Maschinen. Einigen von ihnen wurde noch keine Maschine zugeteilt. Das holen wir heute nach.
Wegtreten!

[Harders]

Nach dem fordernden theoretischen Unterricht sind die angehenden Piloten froh, dass es nach der Mittagspause raus zu dem Maschinen geht. Beim Obergefreiten Harders steigt die Aufregung, da er zu den Kameraden zählt, denen noch keine Maschine zugewiesen worden ist.

Die Aufregung ist groß, so dass das Mittagsmahl schnell herunter geschlungen wird und man sich danach zügig auf den Weg zum Flugfeld macht. Natürlcih sind sie viel zu früh da, aber hier gibt es genug zu sehen, so dass die Zeit bis zum Antreten wie im Fluge vorbei ist.

[Sven1992]

Die theoretische Einweisung in die Maschine und der Avionik-Unterricht sind wie im Fluge vergangen. Da geht es für die Flugschüler auch schon zum Mittag.
Oberleutnant Benewitz und Leutnant Dietrich stehen noch im Schulungsraum und packen die letzten Unterlagen wieder zusammen.

Joachim, Ich würde vorschlagen der Obergefreite bekommt die Maschine die vorher Oberfeldwebel Tost zugeteilt war.

Können wir so machen. Mein Vorschlag für den Nachmittag Wir lassen die Männer die Maschinen erstmal auf den auf Flugtüchtigkeit überprüfen. Ölstand, Schmierstoffe und so weiter.

Stimme ich dir zu. Die Männer können sich auch mal dreckig machen. Im Notfall müssen Sie sich auch mal selbst Hand an die Maschine anlegen. Es ist nicht immer ein Techniker dabei.
Dann lass uns einmal los zu den Männern

Benewitz und Dietrich kommen bei den Maschinen an und sehen das die Flugschüler alle bereits angetreten sind. Der Oberleutnant ergreift das Wort.

So meine Herrschaften! Heute Nachmittag beschäftigen Sie sich mit dem technischen Zustand ihrer Maschinen. Ölstand, Schmierstoffe prüfen und alles weitere was noch dazu gehört.
Die Mechaniker stehen ihnen gern zur Seite aber die Überprüfung führen Sie heut selbstständig durch.
Obergefreiter Harders, Sie bekommen die Maschine die vorher dem Oberfeldwebel Tost zugeteilt war. Der Leutnant wird ihnen die Maschine gleich zeigen. Für die anderen Sie wissen welche Maschinen ihre sind.

Obergefreiter Harders Austreten und mir folgen.

Leutnant Dietrich und der Obergefreite laufen zu der besagten Maschine.

Das ist dann ab dem heutigen Tage ihre Maschine. Mit dieser Maschine werden Sie die komplette Ausbildung zum Jagdflieger durchlaufen und Ich sag Ihnen kümmern Sie sich gut um die Maschine.
Wir dulden keine Nachlässigkeiten. Die Aufgabe für den heutigen Nachmittag haben Sie verstanden? Noch eine Sache am morgigen Tag werden wir die ersten Flüge durchführen.

[Sven1992]

Am nächsten Morgen geht es für die Flugschüler der Stube um Obergefreiten Harders direkt mit Oberleutnant Benewitz zu den Flugzeugen. Die Einweisung fällt kurz aus heute geht es für die Männer darum zu zeigen wie gut Sie bereits starten und landen können. Neben den Bf 109 steht jedoch auch eine weitere Maschine unter den Tarnnetzen eine Bf 108.

Obergefreiter Harders, bevor wir Sie allein in eine Messerschmidt Bf 109 setzen muss ich mir erst einmal ein Bild von ihrem Können machen. Deshalb werden Sie mir heute an Bord dieser Bf 108 zeigen was Sie können. Je nachdem wie das Ergebnis ausfällt dürfen Sie heute bereits in die 109 umsteigen.
Ich will ein paar ordentliche Starts und Landungen sehen!

Die Flugschüler machen Sich daran ihre Maschinen für den Start vorzubereiten auch Obergefreiter Harders begibt sich gemeinsam mit dem Oberleutnant zum Bf 108 und beginnt mit den notwendigen Maßnahmen.
Unterdessen hält Leutnant Dietrich für die anderen Flugschüler Unterricht in Sachen Wetterkunde.

[Harders]

Jawohl, Herr Oberleutnant antwortet der Obergefreite und beginnt damit "seine" Maschine vor dem Flug zu kontrollieren. Er geht um das Flugzeug herum und schaut, bzw testet ob die Ruden funktionieren, wie die reifen aussehen. Ebenso wird geschaut, ob die Propellerblätter beschädigt sind. Nachdem er sich vergewissert hat, dass alles in Ordnung ist, steigt er in die Maschine.

Normalerweise würde man ja noch den Schwanz anpinkeln, aber darauf habe ich verzichtet!

"Es ist ihr Glück" antwortet der Ausbilder

Schon sieht man den Obergefreiten aus dem Flugzeug steigen und sich am Heck zu erleichtern. Mit einem besseren gefühl steigt er weider ein und beginnt den Check im Flugzeug, gem der eingepauckten Kontrollliste.

Bereit zum Start Herr Oberleutant meldet Harders aus dem Ausbilder

[Harders]

Nachdem er die Startfreigabe des Ausbilders erhalten hat, rollt die Maschine zur Startbahn. Dort muss er noch kurz auf die Freigabe des Towers warten und schon rollt die Maschine über die Startbahn. Er beschleunigt die BF 108 mit ihrem Argus As 17 mit 162 kW und kommt gut weg und geht auf 150m Höhe, in einer langen Linkskurve umfliegt er den Platz und setzt auch gleich wieder zur Landung an. Diese verläuft etwas holprig und man sieht die ME wie ein buckelndes Pferd über die Bahn springen. Nach dem zweiten Start sieht das Landen dann aber schon deutlich besser aus und nach weiteren Start und Landungen landet er auf Anweisung der Ausbilder, wieder auf den Platz. Nachdem die Maschine zum Stehen gekommen ist, erwartet er die Manöverkritik des Ausbilders

[Sven1992]

Nachtrag 06.Nov.1945

Nachdem die Maschine an der Parkposition zum Stillstand gekommen ist schaut der Oberleutnant auf seine Notizen.

Obergefreiter Harders, ersteinmal eine solide Leistung. Man merkt jedoch auch das Sie bei den Landungen noch einiges an Nachholbedarf haben.
Die Starts und auch ihre Platzrunden sahen soweit gut aus. Ich werde mich nachher einmal mit Leutnant Dietrich beraten und dann schauen wir ob wir Sie auf die Bf 109 los lassen.
Wenn Sie keine Fragen haben dann steht für Sie jetzt die Flugnachbereitung an die Techniker freuen sich über eine helfende Hand.

10.November.1945

Oberleutnant Benewitz und Leutnant Dietrich sitzen gerade im Ausbilderbüro und beraten wie es mit der Ausbildung vom Obergefreiten weiter geht.

Otto ich überlege gerade wie wir mit der Ausbildung des Obergefreiten weiter machen. Letzte Woche hat er mir auf der Bf 108 bereits gezeigt das einiges in ihm steckt. Die Landungen sind zwar noch nicht perfekt aber das wird sich mit der Zeit denke ich bessern. Ich würde den Obergefreiten dann ab dieser Woche auf der Bf 109 schulen. Was sagst du dazu?

Du bist mit ihm geflogen aber das was ich von hier unten beobachten konnte sah eigentlich ganz solide aus. Die Landungen sind doch das Problem vieler unserer Flugschüler das wird.

Dann lass uns einmal zu den Flugschülern gehen und ihnen unser heutiges Tagesprogramm mitteilen.

Die beiden begeben Sich direkt in den Schulungsraum in dem auch schon die Flugschüler warten.

So meine Herrschaften! Heute Nachmittag geht es für Sie wieder in die Luft.
Obergefreiter Harders auch Sie steigen ab heute auf die Messerschmitt Bf 109 um.

[Harders]

Da es demnächst an die ME109 geht, eines des berühmtesten und wenn nicht besten Jagdflugzeug der Welt, wollen die Flugschüler optimal Vorbereitet sein. So sieht man noch spät am Abend das Licht im Hörsaal brennen, denn die große Tafel wurde umfunktioniert. Das Cockpit mit allen Anzeigen wurde aufgemalt, um so alle Instrumente und Abläufe zu üben. So werden die Checks vor dem Start und vor der Landung geprobt. Auch werden Situationen angesprochen, die während des Fluges passieren können.

Anlassen des Motors, fordert Unterfeldwebel Mayer

1. Kabine schließen (Kabinengriff in Stellung „Zu"). Rechtes Kabinenfenster öffnen.
2. Fahrwerksschalter in Stellung „Ruhe".
3. Bordnetz einschalten (Knopf rechts hinter Führersitz ziehen).
4. Brandhahnhebel in Stellung „Auf".
5.Gashebel auf Leerlauf. Tankdruckschaltung auf „Behälter entlüftet".
6. Mittels Kraftstoffpumpe mindestens 0,5 atü Druck pumpen.
7. Anlasser aufziehen lassen, (Kurbel im Gepäckraum, Anlasserwelle rechts oben).
8. Mittels Einspritzpumpe zwei oder drei Stöße einspritzen (bei kalter Witterung vier bis fünf Stöße). Bei betriebswarmem Motor nur ein bis zwei Stöße ein-spritzen. Beachte, daß nach Betätigung der Pumpe der Betätigungsknopf an der Führungsmutter anliegt.
9. Auf „Frei" Schlüssel in Zündschalter stecken und auf „M 1 + 2" schalten.
10. Zuggriff für Kerzenabbrennung (Zündverstellung) ziehen und fest halten; Zuggriff lässt sich nicht verriegeln.
11. Zuggriff des Anlassers ziehen.
12. Nach Anspringen Zuggriffe loslassen.
13. Schmierstoffdruck beobachten: bei kaltem Motor muss sich innerhalb der ersten drei bis fünf Sekunden ein Druck von etwa 6 bis 8 atü einstellen; andernfalls Motor sofort abstellen.
14. Kurbel im Gepäckraum anschnallen. Nach hinten von der Fläche steigen. Landeklappen nicht betretbar. Motor springt nicht an: mit nächstem Anlaßversuch einige Minuten warten, dann Anlaßvorgänge wiederholen.
Achtung! Nicht an Luftschraube drehen! Lebensgefahr!

Die anderen drei sind erstaunt, das klingt ja wie direkt aus dem Lehrbuch, du alter Streber!

Bis tief in die Nacht wird so weiter geübt und auch geholfen. Die Kameradschaft zwischen den vier Soldaten ist bereits jetzt sehr gefestigt.

[Harders]

Endlich gin die Ausbildung auf der ME109 los, gefühlt hatte es Jahre gedauert, bis es endlich los ging, in Wirklichkeit war es eine Nacht. Die Überprüfungen vor dem Start liefen reibungslos ab, was auch an der guten Vorbereitung im Hörsaal lag. Vor dem Rollen zur Startbahn hatte er die Landeklappen in "Null"-Stellung gebracht und in den Kurven passte er auf, dass die Kurve am Anfang der Startbahn mit der Bremse eingeleitet und das gar rausgenommen wird. Über Funk bekommt er die Startfreigabe des Kontrollturmes und der Ausbilder zeigt auch Daumen hoch.

Er stellt die Landeklappen, wie er es gelernt hat auf 20° und beginnt den leistungsstarken Motor auf Touren zu bringen, dann Bremse raus und schon rollt die Maschine über die Startbahn. Das Spornrad löst sich vom Boden, nur noch ein wenig mehr Geschwindigkeit und de ME löst sich majestätisch vom Boden. Das Fahrwerk wird eingezogen und eingerastet. Die Landeklappen werden wieder eingezogen und schon jagt die Maschine in 500m Höhe über die Landschaft dahin. Die fast 1500 Pferdestärken drücken einen Piloten schon regelrecht in den Sitz und die Gefahr, dass man in einen Geschwindigkeitsrausch fällt ist sehr groß. Aber Harders weiß um die Chance, die Maschine fliegen zu dürfen und beherscht sich. Er fliegt eine Patzrunde und beginnt mit den Start-und Landeübungen, die deutlich besser als beim letzten Mal ausfallen. Nachdem er wieder in der Box steht ist er überglücklich und kann es kaum erwarten, was die Ausbilder als nächtes mit ihm planen.

[Harders]

Es steht mal wieder Theorie auf dem Lehrplan, trotzdem hört man freudiges Gejauchze aus dem Lehrsaal, denn heute geht es um die Theorie des Luftkampfes. Diese wird anschaulich mit Flugzeugnachbildungen an Holzstäben gezeigt. Dabei haben dann die angehenden Jägerpiloten die Chance gegen einander anzutreten. Diese Manöver werden von den Ausbildern begutachtet und so manch Flugmannöver stellt sich als nicht umsetzbar heraus. Es werden Fassrollen und Loopings, Immelmann und Sturzflüge gezeigt. Was im Moment nur ein Spiel ist, rettet im Kampf das eigene Leben und das der Kameraden.

[Sven1992]

23.November.1945

Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Theorie des Luftkampfes und des Kennenlernen des Flugzeuges. Für diese Woche haben die Flugausbilder wieder einiges vorbereitet. Es wird eine harte und anstrengende Woche für die Männer.

[Harders]

Es wurd ein offizieller Brief für den Obergefreiten Harders abgegeben. Es ist das Ergebnis vom Grundlehrgang der Luftwaffe *trommelwirbel*

Bestanden

Er macht sich auf den Weg zum Ausbilderbüro um dieses zu melden. Er betritt nach Aufforderung das Büro

Obergfreiter Harders ,

ich melde den Grundlehrgang bestanden. Hier das offizielle Schreiben. Des Weiteren bin ich für den Abschlusslehrgang angemeldet. Die Unterlagen habe ich bereits erhalten.