[RPG-Einsatzgebiet] Mittelmeer

[Sven1992]

Das stellt kein Problem dar Oberfeldwebel Kanthe. Laden Sie die zusätzlichen Säcke mit der Post ruhig ein.

[Kanthe]

"Vielen Dank Herr Leutnant! "

Nachdem der Unteroffizier die privaten Säcke verstaut hat gehen beide nochmal zum Kübelwagen und holen die Postsäcke. Dann verabschieden sich die beiden vom Fahrer und steigen in die Ju-52 ein und nehmen Platz. Hoffentlich wird der Flug angenehm und dauert nicht allzu lange.

[Kanthe]

Zehn Minuten nachdem die Männer Platz nahmen, wird auch schon die Tür geschlossen. An Bord sehen die beiden nur noch fünf weitere Soldaten und sonst viel Gepäck und Ausrüstung und noch mehr Post.
Die Motoren starten und die Maschine bginnt zu rumoren und zu vibrieren. Dann dauert es auch nicht mehr lang und der Heimflug beginnt.
Hoffentlich dauert der Flug nicht allzulange. Doch das monotne summen der Motoren und das sanfte vibrieren tun ihr übriges. Es dauerte keine fünf Minuten da sind beide Panzermänner im Tiefschlaf versunken. Die Anstrengungen der letzten Tage waren wohl doch zu stark.

[Kanthe]

Der Flug von Bengasi nach Wien verlief erstaunlich ruhig. In Palermo gab es eine kurze Zwischenlandung um Sprit zu tanken und kurz was essen zu können, aber die Stadt konnte man nicht bewundern, denn dafür gab es keine Zeit. Alles war perfekt durchgeplant und bald schon saßen alle im Flieger und es ging weiter nach Wien.

Alles in allem dauerte der Flug nach Wien nur neun Stunden und war recht angenehm. Am Flughafen Wien angekommen bedankte sich der Oberfeldwebel noch bei der Besatzung für die Reise und schleppte mit seinem Unteroffizier die vier Gepäcksäcke zum bereitstehenden Opel Blitz.