Streitmacht

1. Szenario

Missionsziel für DV: alle russ. Truppen westlich des Pregel River vernichten
MV : 4 Städte halten

russ. Truppen: 1. Angriffswelle: ne Menge Infantrie, Panzer, Artillerie, viele Flugzeuge
2. Angriffswelle: viele Panzer, wenig Infantrie

Tief im deutschen Hinterland stehen russ. Fallschirmjäger und andere Infantrieeinheiten, welche für einen DV auch vernichtet werden müssen.

deutsche Auxil.-Einheiten: Volkssturm-Infantrie, PAK.
Core-Einheiten können nördlich und südlich von Goldap (Namensgeber für das Szenario) aufgestellt werden.

Die russ. Truppen überrennen die Auxil.-Einheiten und kommen bis Goldap. Bis dahin sollten Core-Panzer die Stadt erreicht haben, um sie zu halten. Dann wird von Norden und Süden angegriffen und die Russen aufgerieben.

Nach dem DV kann man zwischen einer offensiven und einer defensiven Verteidigung von Insterburg wählen.

das wars fürs Erste von der Front...

Einheiten (34):
12 Panzer
4 Infanterie
4 Artillerie
4 Flak
2 Panzerjäger
6 Jäger
2 Schlachtflieger

2. Szenario

Insterburg (defensiv) oder Pellenikin (offensiv)

ich habe Insterburg gewählt.
Die Karte ist dieselbe. Allerdings sind die Ziele gänzlich anders.
Bei der Offensive muss man in einer Stadt in der Kartenmitte eingeschlossene deut. Truppen versorgen - d.h. Versorgungseinheiten eskortieren.
Bei der Defensive einfach nur die Ziele halten bzw. zurückerobern.

Insterburg:
4x Volkssturm als Auxil.-Einheiten.
Dazu durchgängig Winterwetter. Flüsse sind zugefroren.
Man startet links auf der Karte und die Russen kommen von rechts.
Am rechten Kartenrand stehen noch 2 größere Ansammlungen von gemischten russ. Truppen, dabei ist auch jeweils ein IS-2 Panzer.

Fazit:
recht leicht. Angriffe abwehren und mit den Königstigern zurückschlagen.

Einheiten (35):
16 Panzer
2 Infanterie
2 Artillerie
4 Flak
2 Panzerjäger
6 Jäger
3 Schlachtflieger

meine Truppen werden nun nach Pillau verlegt...

3. Szenario: Pillau

neues Missionsziel für DV: alle Objekte halten und 2 Flüchtlingsschffe vor der Versenkung retten.

Die besagten Schiffe liegen in Pillau innerhalb von Minen und können nicht bewegt werden. In Pillau und Umgebung sind ein paar Bunker, Volkssturm-Infantrie und PAK als Auxil.-Einheiten vorhanden. Diese werden allerdings innerhalb der 1. und 2. Runde der KI komplett vernichtet.
Nördlich und südlich von Pillau steht je 1 russ. Artillerie und 1 stationäre Bunkerartillerie.
Die russ. Luftwaffe ist sehr stark und erhält immer wieder Nachschub. Die KI konzentriert sich auch auf die Flüchtlingsschiffe.

Später kommen von Norden noch 3 russ. Angriffsgruppen mit je 1x IS-2 und sonst gemischten Truppen.

Deutsche Seestreitkräfte: Adm. Hipper, Adm. Scheer, 3 Zerstörer und 2 S-Boote.

Einheiten (35):
13 Panzer
2 Infanterie
2 Artillerie
2 Panzerjäger
3 Flak
8 Jäger
3 Schlachtflieger
2 StraBo

Muss nun nach Königsberg....
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4. Szenario: Königsberg (in Englisch Konigsburg)

Auxili-Einheiten: Volkssturm-Inf, 1 Jagdtiger, diverse Bunker, 3 Geschütztürme, einige Vierlings-Flak

Core-Einheiten können in die Stadt und Außengebiete aufgestellt werden. Außerdem noch in das Gebiet, wo historisch die Armee-Abt. Samland stand.

Die Russen kommen in 2 Wellen. Die erste Welle vernichtet die vorgeschobene Volkssturm-Inf. und Bunker. Sie lief sich dann an den Core-Einheiten fest. Nach kompletter Vernichtung dieser Welle kommt die 2. Welle. Aus den 4 Ecken der Karte kommen dann gemischte Kampfgruppen der Russen. russ. Luftwaffe kommt auch in 2 Wellen.

Fazit: einfach, alles abwehren. fertig.

Einheiten (36):
15 Panzer
2 Infanterie
2 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
7 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Nächstes Szenario: Osterode
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5. Szenario: Osterode (in Ostpreußen)

ist eine deutsches Offensivszenario. also ist man zuerst dran.
Man startet oben rechts auf der Karte. Links unten befindet sich das letzte Missionsziel.
Auf der Karte ist viel Wald (mit russ. Infantrie und Pak drin versteckt) und viele kleine Flüsse bzw. Sümpfe.

2 russ. Kampfgruppen (jeweils mit 2 IS-2) stehen Mitte links und unten rechts auf der Karte.
wenig russ. Flugzeuge

Fazit:
der Vormarsch ist sehr zäh. ohne Artillerie gegen die versteckten ruus. Infantrie- und Pak-Einheiten geht gar nichts. Meine 2 Aufklärungseinheiten sind nur mit umher fahren beschäftigt. Mein einziger Jagdtiger erwies sich als Geheimwaffe gegen die IS-2, welche kaum mal 1 Stärkepunkt abschossen, im Gegenzug aber 4 bis 6 verloren. Gegen Inf. hat der Jagdtiger aber nichts entgegenzusetzen.

Einheiten (37):
15 Panzer
3 Infanterie
4 Artillerie
2 Panzerjäger
2 Aufklärer
2 Flak
5 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

nun nach Poznan45
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6. Szenario: Poznan45

ist ein deutsches Offensivszenario

Man muss vorstoßen und 3 Geheimdienstoffiziere befreien und "nach Hause" eskortieren.
Die drei Offiziere erscheinen nachdem man 3 Städte, durch welche die Weichsel fließt eingenommen hat. Gleich wieder Rückzug geht nicht, die Fz.(1 Panther, 1 Rad-Panzer und 1 kleiner Panzer) der Offiziere keinen Sprit haben. Also erst tanken und dann zurück.
Der Vormarsch ist wie gewohnt zäh. Bei der Verteidigung leistet die Weichsel sehr gute Dienste, da sie ein breiter Fluß und nur 4 Brücken zur Verfügung stehen. Die westwärts der Weichsel stehende Gruppe russ. Truppen griff komischerweise nicht in die Kämpfe ein.
Ansonsten ist fast alle östlich der Weichsel voll mit russ. Truppen. Ne Menge Panzer, inkl. IS-2 mit Überstärke, Infantrie, Flak, Artillerie.

Einheiten (38):
17 Panzer
3 Infanterie
3 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
5 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Bonus für einen DV:
Prototyp PzKw Maus!!!

Nun bin ich nach Breslau unterwegs...
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7. Szenario: Breslau

Ausgangslage:
Die Oder ist ale breiter Fluss dargestellt. Breslau nimmt einen Großteil der Kartenmitte ein. Russ. Truppen sind schon in der Stadt. Übergänge gibts nur in Breslau.
Ein paar Auxil.-Einheiten gibts als Verstärkung: Panzerzug, 2x Hetzer, Volkssturminfantrie.

Man startet links der Oder und soll den Vormarsch aufhalten.

Russ. Flugzeuge sind viele vorhanden und greifen auch fleißig an.
Wenn man die erste Welle abgewehrt hat, kommen noch 2 weitere Angriffe. Einer aus Nordost und einer aus westlicher Richtung. Dabei handelt es sich um gemischte Truppen mit einigen IS-2 Panzern.

Der Prototyp Pzkw Maus ist von Panzern nicht zu knacken.
Er stand als Wellenbrecher am südlichen Stadtrand von Breslau und alle russ. Panzer bzw. Anti-Tank griffen vergeblich an. Nicht einen Stärkepunkt verloren. Mit Infantrie hats die KI nicht versucht.

Einheiten (39):
12 Panzer
6 Infanterie
6 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
6 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Truppen werden nun nach Budapest verlegt.
Das wird haariger, Missionsziel u.a. Auxil-Einheiten in Budapest retten.
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8. Szenario: Budapest45

Auftrag: alle Objekte halten bzw. zurückerobern und mindestens 5 Auxil.-Einheiten in Budapest müssen überleben.

Ausgangslage: In Budapest ne Menge ungarische Truppen (darunter ein Jagdtiger Infantrie, russ. Beutepanzer T-34/40, BA-64 und Pak, 2 Geschütze und 1 NblWf. Dazu 2 deutsche Flak.
Um Osijek ungarische Kampfgruppe mit einigen Mardern und P-IVG Panzern sowie 2 Wespe. Dazu wieder 2 deutsche Flak. Historisch wohl die Heeresgruppe E darstellend.

Aufstellorte der Core-Einheiten: Nördlich und westlich des Balaton.

Eine Stoßrichtung zielt östlich auf Budapest und die zweite südöstlich in Richtung Osijek.

Die ungarischen Verteidiger in Budapest werden auf der Stufe Feldmarschall überrannt. In 2 Versuchen überlebte nur der ungarische Jagdtiger, wenn ich ihn aus der Stadt in eine Besfestigung zog.
Alle anderen Truppen werden vernichtet.
Auch der Einsatz meiner gesamten Luftwaffe half nichts. Es kommen Massen von russ. Infantrie und Panzern (nach Aufrischung mit Sprit).
Russ. Lufteinheiten sind gut zugange. In Runde 9 kamen dann nochmal ne Menge Flugzeuge neu.

Die Truppen um Osijek halten sich etwas länger, da ihnen ein Fluss bei der Verteidigung gut hilft.
Als die letzten Truppen dort kurz vor der Vernichtung standen, kamen die ersten Core-Königstiger dort an.

Einheiten (40):
17 Panzer
3 Infanterie
3 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
7 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

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9. Szenario: Seelower Höhen

Ausgangslage:
Die Oder ist als breiter Fluss dargestellt. Es führen mehrere Brücken in der Kartenmitte über den Fluss.
Ein Teil der russ. Truppen ist schon westlich der Oder. 3 große Gruppen stehen westlich. Es gibt eine Menge neutraler Übersetzpunkte, neben denen russ. Brückenpioniere stehen.
Als Auxiliar-Truppen sind ne Menge Bunker und 7,5cm PAK vorhanden.

Am gefährdesten ist der Süden. Dort steht nur ein PAK in Lebus. Core-Einheiten kann man dort nicht aufstellen.

Missionsziel: Die Seelower Höhen halten und den nach einer Weile erscheinenen GFM Habermann zu einem Evakuierungspunkt eskortieren.

Russ. Luftwaffe ist stark und in der 9. Runde kommen neue Flugzeuge.

Fazit:
Relativ einfach. Erst die westlichen Truppen der Russen vernichten. Danach die Russen einfach nicht in Massen an den Übersetzpunkten über den Fluss lassen.
In Richtung Süden (die Stadt Lebus) mit Panthern ziehen und die Russen aufhalten, bevor in Richtung Müncheberg kommen. Danach mit mehr Panzern die russ. Truppen vernichten und die Übersetzpunkte blockieren.

Lohn für einen DV ist eine SE Prototyp Maus mit 12 Stärkepunkten!!!

Einheiten (40):
16 Panzer
3 Infanterie
3 Artillerie
2 Panzerjäger
5 Flak
7 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Nächstes Szenario Berlin
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10. Szenario - Berlin

Ausgangslage: Rund herum überall Russen...; wenig Flugzeuge zu Beginn. Einige russ. Truppen sind schon im Stadtgebiet. Außerhalb der Stadt stehen noch nordöstlich, südöstlich, nordwestlich sowie südwestlich jeweils noch ne Menge russ. Truppen, welche erstmal untätig bleiben.
Im Nordwesten und Südosten befinden sich deutsche Flugplätze.

Verlauf:
Also halten um jeden Preis. Meine Entscheidung die kampfstarken SE-Einheiten (6 Königstiger und 2 Grenadiere) im Südwesten einzusetzen, habe ich zu Beginn etwas bereut. Aber nachdem die dortige russ. Kampfgruppe vernichtet, fuhren die Einheiten nach Norden und Osten und wendeten dort das Blatt.
Ich nutzte auch die kleinen Flussläufe zur Verteidigung.
Königstiger können in Stadtfelder stehen bleiben. Panther und Anti-Tank immer auf die freien Felder daneben stellen, wenn möglich.
Luftherrschaft sehr wichtig. Die russ. Flugzeuge kommen fast jede Runde neu.
Im Norden und im Westen befinden sich russ. Flugplätze. Im Westen auch ein Flugplatz als Siegfeld. Nach Eroberung aller Flugplätze bleiben die russ. Flugzeuge im Westen, da wo sie auftauchen. leichte Beute für die Flak.
Die russ. Infantrie im Städtekampf ist echt gut. Eigene Infantrie nur mit Artilleriedeckung bewegen und verteidigen lassen.

Lohn: Fallschirmjäger 15er, Gebirgsjäger 15er, 8,8cm Flak auch 15er und nicht zu vergessen ein Nebelwerfer mit einer Reichweite von 5.

Einheiten (45):
18 Panzer
5 Infanterie
5 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
7 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Auf nach Berlin Redux...
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11. Szenario - Berlin Redux

Ausgangslage:
wie Berlin von russ. Truppen umstellt. Im Süden nur wenige Truppen. In den Außenbezirken des Stadtgebietes sind auch schon russ. Truppen.
Im Nordwesten, Südwesten und Nordosten stehen zu den vorhandenen Massen von russ. Truppen weitere Kampfgruppen bereit.
Russ. Luftwaffe mäßig vorhanden, kommt aber immer wieder neu.

Ziele:
Die russ. Befehlshaber Marschall Shukow, Gen. Tschuikow und Gen Rokossowski, welche in Panzern unterwegs sind, dürfen nicht überleben.
Deutsches HQ (Bunker in der Nähe Brandenburger Tor) muss überleben.

Taktik:
Luftherrschaft gewinnen versteht sich von selbst.
Rund um das HQ die gezogene Artillerie sowie Flak aufstellen. Am Landwehrkanal Panther und einige Königstiger. Den Kanal in die Verteidigung einbeziehen.
Wichtig auch noch die beiden Flugplätze zum Auftanken im Südwesten unbedingt halten.

Die besten Königstiger zusätzlich der SE-Einheiten stürmen nach Süden (vernichten die dortigen russ. Einheiten) und dann in Richtung Königs Wusterhausen. (2 selbstfahrende Flaks sowie 2 Sig's mitschicken. 1 Pionier auch.)
Dort sitzt der erste russ. Gen. Rokossowski (in einem KV-85). Dann über den Landwehrlanal und die Spree. Dahinter befindet sich Gen. Tschuikow (in einem 17er KV-5) in Erkner.
Von dort ist es nur ein kurzes Stück bis Rüdersdorf. Dort ist Marschall Shukow in einem 20er IS-2.
Danach ist das Szenario geschafft.

Einheiten (50):
23 Panzer
5 Infanterie
5 Artillerie
2 Panzerjäger
4 Flak
7 Jäger
3 Schlachtflieger
1 StraBo

Nun zum Epilogue...
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12. Szenario - Epilogue

Ausgangslage:
Um Berlin kann man einige Truppen aufstellen. Feindliche Bodeneinheiten gibts nur 3 britische Radarstationen auf der Karte.
Brit. und US-amek. Luftwaffe ist vorhanden.

Ziel:
neutrale deutsche Städte besetzen und eine Einheit dort stehen lassen.

Taktik:
Alle Luftabwehreinheiten aufstellen, dazu Infantrie in Kettenfahrzeugen (wegen der Luftabwehr). In Berlin stehen eine 14er Me-262 und 20er Me-163. Diese auch nutzen...
Bei der Besetzung einiger Städte "findet" man deutsche Jäger.
Nebenbei die 3 brit. Radarstationen vernichten.
Den Hauptteil der Luftangriffe bekommt Berlin ab, dort die stationäre Flak lassen. Die selbstfahrende Flak fährt mit. Nach Besetzung durch die Infanterie die Flak dann drin lassen. Im Südosten kann die Infanterie allein hinfahren. Dahin kommen keine alliierten Flieger.

Nach Erringung des Erfolges wird auf der großen Karte aus Bunkern ein Schriftzug gebildet, welcher auf der Minimap zu lesen ist.

Einheiten:

Diesmal nicht...
...findet es selbst heraus...

Melde mich ab...
...marine1...

es geht wieder los...

Alexthrawn hat geschrieben:2. Szenario

Insterburg (defensiv) oder Pellenikin (offensiv)

ich habe Insterburg gewählt.
Die Karte ist dieselbe. Allerdings sind die Ziele gänzlich anders.
Bei der Offensive muss man in einer Stadt in der Kartenmitte eingeschlossene deut. Truppen versorgen - d.h. Versorgungseinheiten eskortieren.
Bei der Defensive einfach nur die Ziele halten bzw. zurückerobern.

Insterburg:
4x Volkssturm als Auxil.-Einheiten.
Dazu durchgängig Winterwetter. Flüsse sind zugefroren.
Man startet links auf der Karte und die Russen kommen von rechts.
Am rechten Kartenrand stehen noch 2 größere Ansammlungen von gemischten russ. Truppen, dabei ist auch jeweils ein IS-2 Panzer.

Fazit:
recht leicht. Angriffe abwehren und mit den Königstigern zurückschlagen.

meine Truppen werden nun nach Pillau verlegt...

Nachtrag Insterburg:
die nördliche Kampfgruppe der Russen (2. Welle) greift zuerst an.
Sowohl die nördliche und südliche KG gehen in breiter Front vor.

Alexthrawn hat geschrieben:3. Szenario: Pillau

neues Missionsziel für DV: alle Objekte halten und 2 Flüchtlingsschffe vor der Versenkung retten.

Die besagten Schiffe liegen in Pillau innerhalb von Minen und können nicht bewegt werden. In Pillau und Umgebung sind ein paar Bunker, Volkssturm-Infantrie und PAK als Auxil.-Einheiten vorhanden. Diese werden allerdings innerhalb der 1. und 2. Runde der KI komplett vernichtet.
Nördlich und südlich von Pillau steht je 1 russ. Artillerie und 1 stationäre Bunkerartillerie.
Die russ. Luftwaffe ist sehr stark und erhält immer wieder Nachschub. Die KI konzentriert sich auch auf die Flüchtlingsschiffe.

Später kommen von Norden noch 3 russ. Angriffsgruppen mit je 1x IS-2 und sonst gemischten Truppen.

Deutsche Seestreitkräfte: Adm. Hipper, Adm. Scheer, 3 Zerstörer und 2 S-Boote.

Muss nun nach Königsberg....
:helmi_7:

Nachtrag Pillau (Manstein)

die südlich von Pillau stehende Gruppe der Russen hat keine Flak. Strategische Bomber können daher ungefährdet der Artillerie und der Festungsartillerie die Munition wegbomben.
Vorsicht: auf dem Eis südlich von Pillau steht auch, neben einigen MP-Infanterieen, ein IS-2 Panzer, allerdings ohne Sprit.
Nördlich von Pillau stehende russ. Einheiten, welche das Flüchtlingsschiff beschießen haben eine Flak. Daher schnell versuchen diese mit Panthern auszuschalten. Dann weiter wie im Süden.
die beiden russ. U-Boote können hartnäckig sein, wenn sie immer wegtauchen.
Wenn die Flüchtlingsschiffe sicher sind, die Missionsziele nördlich und östlich von Pillau befreien.
Immer Jagdschutz über den Flüchtlingsschiffe lassen, russ. Flugzeuge kommen oft nach und greifen dann dort an.

Streitmacht

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