Sa 29. Aug 2020, 14:04
Re: Befehlsausgabe
Einheit: T-25
Kommandant: Fregattenkapitän Holger Berthold
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Korvettenkapitän erteilt daher folgenden Befehl:
T-25 bewegt sich von PQ AN1444 nach PQ AN 1398.
Event: Antwort B "aufstoppen und der gegnerische Besatzung zur Hilfe kommen"
Info: Auf T-25 werden die genachten Bordreperaturen nur noch sporadisch nachkontrolliert, wenn das Boot auf die anderen Boote wartet, um so einen Schaden wie zu Anfang der OP nicht nocheimal auftreten zu lassen. Denn die Männer erhalten nun die Aufgabe, die geretten Seemänner zu bewachen.
Die Maschinen laufen jetzt mit voller Kraft um wieder Anschluss an die anderen Boote zu gewährleisten und die Mission schnellstmöglich abzuschließen. Wenn nötig wird mit AK gefahren, um weiterhin Zeit aufzuholen.
Die Zerstörer- / Torpedobootgruppe hat sich nun getrennt und fährt nun in 2 Gruppen zu je 2 Booten um die Erfolgsaussichten der Mission zu erhöhen. Wir folgen nun T-23 so nah wie es eben möglich ist bzw. fahren voraus.
Wir versuchen weiterhin nah an den Zielort heranzufahren. Da wir enteckt wurden, fahren wir schnellstmöglich zu den Zielorten, wo die Minen ausgelegt werden sollen. Da wir nun näher an die feindliche Küste kommen wird ebenfalls nun mehr auf feindliche Minen geachtet und diese wenn möglich umfahren. Die Positionen werden auf der Seekarte markiert und später dem OKM gemeldet, da nun absolute Funkstille herrscht, um den Feind keine weiteren Postionsangaben zu verraten.
Das Boot ist auch weiterhin abgedunkelt um weiterhin nicht so schnell entedeckt zu werden und die Erfolgsaussichten zu der bestehenden Funkstille zu erhöhen.
Sollte unser Boot (T-25) unter Torpedobeschuss geraten wird ein Ausweichkurs gefahren und die Minen in bestmöglicher Position ausgelegt, sofern ein Ausweichen unwahrscheinlich erscheint.
Ist mit schwerem Feuer zu rechnen, so dass davon auszugehen ist, dass die Minen durch Querschläger oder direkte Treffer explodieren können, werden die Geretten als menschliche Schutzschilde eingesetzt um ihre Kameraden davon abzuhalten.
Sollten die Briten T-25 trotzdem angreifen wollen, werden die Minen notfallmäßig ausgelegt egal an welcher Position sich das Boot befindet.
Bei o. g. Feindbeschuss und dem Notauslegen der Minen ist die Funkstille aufgehoben und die Positionsangaben werden dem OKM gemeldet.
Feindliche Kräfte werden nur dann bekämpft wenn diese unser Boot (T-25) gesichtet haben sowie ein Vermeiden des Kampfes nicht mehr möglich ist und durch diese Kräfte angegriffen wird. Das Gleiche gilt auch für jegliche Hilfestellung für unser Schwesterboot T-23.
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Stärke: 100
Moral: 85
Org: 100
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Gez: Fregattenkapitän Holger Berthold
Kommandant: Fregattenkapitän Holger Berthold
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Korvettenkapitän erteilt daher folgenden Befehl:
T-25 bewegt sich von PQ AN1444 nach PQ AN 1398.
Event: Antwort B "aufstoppen und der gegnerische Besatzung zur Hilfe kommen"
Info: Auf T-25 werden die genachten Bordreperaturen nur noch sporadisch nachkontrolliert, wenn das Boot auf die anderen Boote wartet, um so einen Schaden wie zu Anfang der OP nicht nocheimal auftreten zu lassen. Denn die Männer erhalten nun die Aufgabe, die geretten Seemänner zu bewachen.
Die Maschinen laufen jetzt mit voller Kraft um wieder Anschluss an die anderen Boote zu gewährleisten und die Mission schnellstmöglich abzuschließen. Wenn nötig wird mit AK gefahren, um weiterhin Zeit aufzuholen.
Die Zerstörer- / Torpedobootgruppe hat sich nun getrennt und fährt nun in 2 Gruppen zu je 2 Booten um die Erfolgsaussichten der Mission zu erhöhen. Wir folgen nun T-23 so nah wie es eben möglich ist bzw. fahren voraus.
Wir versuchen weiterhin nah an den Zielort heranzufahren. Da wir enteckt wurden, fahren wir schnellstmöglich zu den Zielorten, wo die Minen ausgelegt werden sollen. Da wir nun näher an die feindliche Küste kommen wird ebenfalls nun mehr auf feindliche Minen geachtet und diese wenn möglich umfahren. Die Positionen werden auf der Seekarte markiert und später dem OKM gemeldet, da nun absolute Funkstille herrscht, um den Feind keine weiteren Postionsangaben zu verraten.
Das Boot ist auch weiterhin abgedunkelt um weiterhin nicht so schnell entedeckt zu werden und die Erfolgsaussichten zu der bestehenden Funkstille zu erhöhen.
Sollte unser Boot (T-25) unter Torpedobeschuss geraten wird ein Ausweichkurs gefahren und die Minen in bestmöglicher Position ausgelegt, sofern ein Ausweichen unwahrscheinlich erscheint.
Ist mit schwerem Feuer zu rechnen, so dass davon auszugehen ist, dass die Minen durch Querschläger oder direkte Treffer explodieren können, werden die Geretten als menschliche Schutzschilde eingesetzt um ihre Kameraden davon abzuhalten.
Sollten die Briten T-25 trotzdem angreifen wollen, werden die Minen notfallmäßig ausgelegt egal an welcher Position sich das Boot befindet.
Bei o. g. Feindbeschuss und dem Notauslegen der Minen ist die Funkstille aufgehoben und die Positionsangaben werden dem OKM gemeldet.
Feindliche Kräfte werden nur dann bekämpft wenn diese unser Boot (T-25) gesichtet haben sowie ein Vermeiden des Kampfes nicht mehr möglich ist und durch diese Kräfte angegriffen wird. Das Gleiche gilt auch für jegliche Hilfestellung für unser Schwesterboot T-23.
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Stärke: 100
Moral: 85
Org: 100
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Gez: Fregattenkapitän Holger Berthold
