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Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Sa 7. Jan 2023, 19:17
von Wladimir Pjerwui
Beginnen wir mit der NVA der DDR

Zuerst die Schützenpanzerwagen (SPW) von SPW 40P2 bis SPW 70. Die BTR bzw. BRDM wurden in der NVA generell als SPW bezeichnet. Weiter dann mit den Schützenpanzern (Spz.) BMP 1 und 2.
Schluß dann Panzer T 55AM und T 72M1 und ZSU 23-4, Shilka
Als Anmerkung: Es handelt sich in allen Fällen um sowjetische Baumuster, in einzelnen Fällen polnischer oder CSSR - Lizenzbau.

Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2023, 12:22
von Wladimir Pjerwui
Der 4x4 Aufklärungs-SPW 40P2

Der BRDM-2 (gepanzertes Aufklärungspatrouillenfahrzeug) ist ein voll amphibischer, militärischer Spähpanzer mit Allradantrieb.Zur Überschreitung von Gräben konnten 4 zusärtliche Stützräder ausgefahren werden.
Er entstand durch Weiterentwicklung des SPW 40 (nicht schwimmfähig) und des SPW 40P (Schwimmfähig). Ähnliche Fahrzeuge sind die ungarischen FUG und seine Weiterentwicklung PSH. Der PSH war in den VP-Bereitschaften (Bereitschaftspolizei), den Grenztruppen der DDR und dem Wachregiment " Feliks Edmundowitsch Dzierzynski“ eingeführt.
Der BRDM 2 war die Basis für verschiedene Waffensysteme, u.a mit PALR, mit Strela Fliegerabwehrraketen usw.
In der Nationalen Volksarmee der DDR wurde der Radpanzer als Schützenpanzerwagen 40P2, SPW-40P2, bezeichnet (das P steht für Плавучий - schwimmfähig)..
Bewaffnung im Drehturm: Hauptbewaffnung 1 × überschweres 14,5-mm-MG KPWT, Sekundärbewaffnung 1 × 7,62-mm-MG PKT. Der Turm des BRDM-2, ohne Luke, ist identisch mit dem des BTR-60PB.
Besatzung: 4 (Kommandant, Fahrer, Richtschütze, Ladeschütze)

Das Modell ist von Zvezda, Maßstab 1:35. Ich habe mir erlaubt noch diverse Goodis anzubringen (Benzinkanisters, Zeltplane am Turm...) Putzt einfach mehr, das.
















Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Mo 9. Jan 2023, 20:02
von Wladimir Pjerwui
Der 8x8 SPW 60PB

Der BTR-60 ist ein voll amphibischer Schützenpanzerwagen (SPW) aus sowjetischer Produktion. Der BTR 60PB wurde in der NVA der DDR als SPW-60PB bezeichnet.
Entwicklungsstufen: BTR 60P (oben offen), BTR 60PA (oben geschlossen) beide Versionen hatten ein MG PKT 7,62 x 54R Bedienung völlig ungeschützt.
Ab 1965 erhielt der BTR-60PA einen gepanzerten Drehturm, in dem ein überschweres 14,5-mm-MG KPWT und ein 7,62-mm-MG PKT verbaut waren. Diese Version ist am bekanntesten....
Besatzung BTR 60 PB: 2 (Richtschütze, Fahrer) + 8 Mann. Der Gruppenführer der mot. Schützengruppe war gleichzeitig Kommandant, solange er an Bord war

Das Modell ist von Trumpeter, Maßstab 1:35. Von Zvezda war es wegen den Waffensanktionen nicht mehr zu bekommen. kichert.....












Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2023, 19:40
von Wladimir Pjerwui
Weiter geht es.

Der 8x8 SPW 70

Der BTR-70 wurde in der Sowjetunion entwickelt.. Er wurde als verbessertes Folgemodell des BTR-60 entwickelt. Der Rumpf wurde soweit verlängert, dass beim BTR-70 Platz für seitliche Ausstiegsluken blieb, die sich jeweils zwischen der zweiten und dritten Achse befanden.
Allein Dachluken für das Absitzen und den Einsatz der Soldaten des Schützentrupps zu verwenden barg zu viele Gefahren für die Soldaten. Sie hatten beim Verlassen des Fahrzeuges über das Dach keine Deckung.
Die Schützen saßen Rücken an Rücken. Öffnungen in der Fahrzeugwand erlaubten den Soldaten, von ihren Sitzen aus im geschützten Fahrzeuginneren nach außen zu feuern. Außerdem wurde die Frontpanzerung verstärkt.
Allerdings waren die Türen zwischen dem zweiten und dritten Räderpaar recht klein und machten das Ein- und Aussteigen der Schützen schwierig.
Bewaffnung im Drehturm: Hauptbewaffnung 1 × überschweres 14,5-mm-MG KPWT, Sekundärbewaffnung 1 × 7,62-mm-MG PKT.
Besatzung: 3 (Kommandant, Fahrer, Richtschütze) + 7 mot. Schützen. Der Kommandant war abgesessen gleichzeitig der Gruppenführer.

Unter der Bezeichnung "SPW-70" gehörte es auch zur Ausrüstung der NVA. Allerdings waren das keine Originalsowjetische SPW, sondern "TAB-77" aus rumänischer Produktion. Ab 1979 insgesamt 1266 Stück, ab 1980 mit 120-PS-Motor.

Das Modell ist von Zvezda, Maßstab 1:35. Es handelt sich eigentlich um eine Version aus dem Afghanistan - Krieg 1979-1989. Ich habe für die NVA-isierung zwei andere Deckenteile zwischen 2. und 3. Achse gebastelt (ohne nach oben gerichtete Schießluken). Am Turm habe ich im VEB Panzerausbesserungswerk Neubrandenburg 6 Nebelwurfbecher anbauen lassen. köstlich.... Dafür habe ich den automatischen Granatwerfer AGS-17 vom Turmdach meinen Grünen Männchen spendiert. Dazu dann noch ein paar Goodis wie Benzinkanister, Munikisten, ein Ersatzrad und zwei Wasserkanister.
Bemalung in NVA - Verzerrungsanstrich und schön eingedreckt. Schickt oder? kichert..... Im Hintergrund übrigens mein Lieblings-Walllpaper: ein T-80 BV im Feuerkampf (Schießplatz).












Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Mi 11. Jan 2023, 17:03
von Wladimir Pjerwui
Der Schützenpanzer (Spz) BMP 1SP1

Der NVA liefen 1968 bis 1971 14 BMP-1 SP1 aus der Sowjetunion zur Erprobung zu. Ab 1972 bis 1986 kamen mit dem BMP-1 SP2 mehr als 950 Stück aus ČSSR-Produktion dazu.
Von 1987 bis 1988 erhielt die NVA rund 180 BMP-1 P mit 9K113-Konkurs-PALR und Nebelwurfbechern. Ab 1988 rüstete die NVA im VEB Panzerreparaturwerk Neubrandenburg etwa 90 weitere BMP-1 SP2 zu BMP-1 P um, die auch 9K111 Fagot abfeuern konnten. Bis auf die ersten Modelle des BMP-1 SP1 kamen alle weiteren (BMP-1 SP2) aus der Lizenzproduktion der ČSSR. Am 2. Oktober 1990 befanden sich etwa 1.100 BMP-1 im Bestand der NVA.
Bewaffnung: 1 x 73-Millimeter-Glattrohrkanone (2A28) im Turm, 1 MG PKT 7,62 mm, eine Startschiene für Panzerabwehrlenkraketen 9M14 Maljutka oberhalb der Kanone, später dann o.g. PALR
Das Fahrzeug kann Gräben bis zu einer Breite von 2,50 Metern und Geländestufen von bis zu 70 Zentimetern Höhe überwinden. Die Bodenfreiheit beträgt 370 Millimeter. Der BMP-1 ist schwimmfähig; sein Antrieb im Wasser erfolgt über die Ketten.
Die Besatzung besteht aus drei Mann:
- Kommandant (sitzt vorn links hinter dem Fahrer, ist zugleich Gruppenführer der mot. Schützengruppe). Es gibt einen Durchgang vom Fahrer- Kommandanten- Bereich links am Turm vorbei zum Mannschaftsabteil.
- Fahrer (sitzt vorn links neben dem Motor)
- Richtlenkschütze (RLS) (sitzt im Turm)
Im Mannschaftsraum finden acht Soldaten Platz, dabei vier auf jeder Seite mit dem Gesicht zur Fahrzeugseite, also quer zur Fahrtrichtung.
Mit dem BMP war je ein mot. Schützenregiment jeder Division der NVA ausgerüstet.

Modell 1:35 von Trumpeter. Bemalung wieder in NVA - Verzerrungsanstrich und schön dreckisch.















Ich hatte des Vergnügen (in des Wortes wahrster Bedeutung) zweimal einen Gutschein für 1 Std. BMP Fahren für MT`s Panzerfahren & Technikmuseum in Benneckenstein/ Harz (http://www.panzerfahren-harz.de/index.html) geschenkt zu bekommen. BMP 1SP1 und BMP - OT 90 aus CSSR-Produktion. Einmal von meiner Familie zum 60.-ten und von meinen Arbeitskollegen zur Verabschiedung in den Ruhestand. ES WAR HERRLICH!!!!!
Motor ohne Schnickschnack:.6-Zylinder-V-Dieselmotor UTD-20, 300 PS (221 kW) , drauftreten, dumpfes Brüllen direkt rechts neben dem Fahrerplatz und ab geht der Peter. Kein Turbopfeifen, kein Schalten nötig. Wie sagt der Ami doch: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Recht hatter.

21.05.2016
Meiner. :---/: Rechts daneben eine 122 mm Sfl-Haubitze 2S1 Gvosdika. Hinten links ein T-55 (poln. Fertigung) Kann man auch fahren. Wie ANDERE FAHRZEUGE AUCH.


Im Hintergrund ein Betreuer, ehemals Panzerfahrlehrer der NVA (Käppsche in NVA-Flecktarn, was es sooo in der Form gar nicht gab ;) , Anzug in BW - Fleck(Tüpfel-)-Tarn) und GF Mario Tänzer


10.08.2019
Links der GF Mario Tänzer, gleichzeitig mein Betreuer/Fahrlehrer (halt PersonalCoach heißt das wohl Neudeutsch).
Ich habe seine Erlaubnis, sein Foto zu verwenden, Auch im Internetz. Man kennt sich halt.....


Na Appetit bekommen? Für 179 Euronen. Ich kenn da jemanden..... ;) kichert.....

Ich will mal sehen, ob ich sowas wie einen Erlebnisbericht mit Fotos oder Videos aus Fahrerperspektive mit "Helmkamera" (daher die Streifen an meinem Kopf köstlich.... ) basteln kann.

Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2023, 13:00
von Wladimir Pjerwui
Der Schützenpanzer (Spz) BMP 2

Der BMP 2 ist ein sowjetischer amphibischer Schützenpanzer. Er ist eine Weiterentwicklung des BMP 1 aufgrund der Erfahrungen im Afghanistaneinsatz. Insbesondere der Einbau der 30 mm - Maschinenkanone mit sehr hohem Erhöhungswinkel reslutiert daraus. Der Panzer ist ohne Vorbereitung schwimmfähig. Der Antrieb im Wasser erfolgt mittels der Ketten.
In der NVA der DDR wurde er ab 1983 eingeführt. 23 BMP-2 aus dem Jahr 1983 und 1 BMP-2K aus dem Jahr 1985 gingen 1990 in den Bestand der Bundeswehr über. Zusammen mit 1.100 BMP 1. Die konnte damit aber nix anfangen. kichert.....

Die Besatzung besteht aus drei Mann
- Fahrer sitzt links vorn neben dem Motor,
- Kommandant und Richtlenkschütze sitzen im Turm.
Die sieben Mann der Schützengruppe sitzen Rücken an Rücken quer zur Fahrrichtung im Heck. Sie kann mit ihren Schützenwaffen durch Kugelblenden in das Gefecht eingreifen.

Bewaffnung: 30-mm-Maschinenkanone 2A42 gegen Luft- und Bodenziele einsetzbar, 7,62-mm-koaxial-MG PKT, Nebelmittelwurfanlage mit 6 Rohren, Panzerabwehrlenkrakete 9M113 "Konkurs", 9K111 "Fagot"

Ich habe ein Modell von Zvezda 1:35 genommen. War auf dem Markt und gegenüber den Angeboten von Trompeter oder Takom wesentlich günstiger. Da der Russe Improvisationen schätzt, waren die Seitenschürzen für den "normalen" BMP 2 (siehe Bild 2) gleich mit an Bord. ;)
Was ich mir aber verkniffen habe, ist es die "Zusatzpanzerung" am Turm abzuschleifen. Fällt ooch nicht auf. Auch die "Minenschaufeln" vor den Ketten waren nicht bei der NVA im Einsatz. Bemalung wieder in NVA - Verzerrungsanstrich und schön dreckisch.
Im Hintergrund ist eine russische "Kopie" der NVA - Bemalung zu sehen. Fahrzeug im Einsatz russiche Friedensmission in Armenien/ Aserbaidschan.









Dieser Modellbaukasten wird uns später nochmal begegnen. ;)

Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Fr 13. Jan 2023, 13:06
von Wladimir Pjerwui
Hier noch eine kleine Schau beider BMP-Varianaten der NVA





Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2023, 13:17
von Wladimir Pjerwui
Der Mittlere Panzer T-55 AM2

Der in der NVA eingeführte T-55AM2 ist eine Modernisierungsversion aus der ČSSR (Entwicklung ab 1980; Serienfertigung ab 1983)
Die Modernisierung umfasste u.a.
- Thermischer Schutz der KWK
- Zusatzpanzerung auf der oberen Bugplatte als Schutz gegen Treibkäfiggeschosse und Panzerabwehr- LFK;
- Montage von Schürzen und halbrunden hufeisenförmigen Metallblöcken zur Erhöhung des Schutz des Laufwerkes und des Turmes gegen PALR mit HEAT-Gefechtskopf.
- Verbesserter Schutz des Fahrers gegen Minen durch Verstärkung der Bodenplatte.
- Abschussvorrichtung für Nebelgranaten 81 mm mit einer Reichweite von 250 m.
- Verbesserte Motorleistung und ein verstärktes Fahrwerk zum Ausgleich der Gewichtserhöhung.
- Einbau einer Feuerleitanlage zum Schießen bis zu einer Entfernung von 5.000 Laserentfernungsmesser in einem Außenbehälter auf der Bordkanone, Sensoren für Luftdruck und Temperatur sowie ein Laserwarngerät, Erhöhung der Nachtkampffähigkeit
- Schaffung von Voraussetzungen zum Abschuss von PALR aus der KWK (Auch in der DDR eingeführt und im VEB Reparaturwerk Neubrandenburg umgerüstet).
Bewaffnung: voll stabilisierte 100 mm Zugrohrkanone D-10TG, ein koaxial montiertes 7,62 mm MG PKT, und ein 12,7 mm FlaMG DSchK. Die Kanone kann APC, APFSDS, HEAT-FS, HE und FRAG-HE Granaten sowie die PALR 9M117 Bastion zu verschießen. 
Besatzung: 4 (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer)

Mein Modell stammt von TAKOM im Massstab 1:35. Es sollte eigentlich bekannt vorkommen: Guckst Du taktische Nr.



Es ist mein erster Versuch, den NVA - Verzerranstrich zu "praktizieren". Vorlage im Hintergrund Bild 1.








Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2023, 17:27
von Wladimir Pjerwui
Der Mittlere Panzer T-72M1

Der T-72 ist ein sowjetischer Kampfpanzer, der ab 1972 gebaut wude. Er ist keine "Weiterentwicklung" des T-64 sondern wurde aufgrund von aufgetretenen Mängeln bzw. Schwachstellen "parallel" zu diesem entwickelt.
Er erhielt ein anderes Laufwerk (Stützrollen) als die "Vorgänger" T-34, T-54, T-55, T-62. Die Fahrzeugwanne ist hauptsächlich aus Panzerstahl gefertigt. Die Wannenfront besteht aus einer Verbundpanzerung.
Der Turm besteht aus Stahlguss. Bei der Version T-72A wurde die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Verbundpanzerung verstärkt. Bei den T-72M und T-72M1 wurde die Panzerung an der Turmfront durch zwei aufgesetzte Taschen mit Schottpanzerung verstärkt.

T-72M1: Verbesserter T-72A/T-72M ab 1982. Modifizierter Turm mit Schottpanzerung, zusätzliche 16-mm-Panzerplatte auf dem Wannenbug. Ab Mitte der 1980er-Jahre wurde die Standardpanzerung durch zusätzlich angebrachte Elemente aus Reaktivpanzerung verstärkt.

Bewaffnung: 1 x 125-mm-Glattrohrkanone D-81TM mit Ladeautomat, 1 koaxiales 7,62-mm-MG PKT, 1 FLA-MG 12,7-mm-MG NSWT. Nebelmittelwurfanlage im Kaliber 81 mm mit zwölf Rohren
Die Besatzung besteht aus drei Mann:
- Kommandant
- Fahrer
- Richtschütze
Lade - Hugo (so hießen die bei uns köstlich.... ) entfällt wegens dem Lade - Automat.

Die mittleren Kampfpanzer T 72 M1 waren die modernsten der Nationalen Volksarmee (NVA). Sie waren in den Panzer-Regimentern und Panzer-Divisionen eingesetzt. Die NVA verfügte über insgesamt 552 T-72
Die T-72, T-72M und T-72M1 sowie 162 T-72B wurden nach der Vereinigung durch die Bunte Wehr für Beschußtestst mißbraucht, verkauft oder verschrottet.

Modell 1:35 von TAMIYA. Hat sogar einen richtigen Kommandanten in der Luke. kichert..... Bemalung wieder in NVA - Verzerrungsanstrich und eingedreckt.







Re: Kampfpanzer und SPW/Spz. der NVA der DDR, 1:35

BeitragVerfasst: Sa 14. Jan 2023, 18:14
von Wladimir Pjerwui
Hier noch eine Gegenübestellung meiner zwei NVA - Panzers.

Ich denke man kann erkennen, dass ich mich langsam qualifiziert habe kichert.....




Damit habe ich erstmal den "Berichtsstau" abgearbeitet.

Weiter geht es jetzt noch mit 3 fertigen Bauberichten:

1. ZSU 23-4M "Shilka"in NVA - Bemalung,
2. BTR- 80A im Kleid der russischen M;arineinfanterie
3. T-80BV aus der Zeit des 2. Tschetschenienkrieges,

Alle 3 von Zvevda, 1:35.

Weiter geht es dann mit laufenden Bauberichten, also wie der Bau so fortschreitet. Ich habe zum Fest des Friedens und der Liebe noch
einen BMP 2D (Afghanistankriegversion), ihr erinnernt Euch da war noch was und einen T-90A bekommen. Ebenfalls beide Zvezda, 1:35

Also dann harte arbeit...