Fr 19. Dez 2014, 23:41
Re: [7.InfDiv] Büro des stellv. Kommandeurs - Neuling
Nachdem die Befehle ausgegeben wurden kehrt der Oberfähnrich in sein Büro zurück. Monika und er sind mit dem üblichen Papierkram beschäftigt, als ein Soldat der administrativen Dienste ins Büro kommt. Der Oberfähnrich bemerkt dies und ruft ihn zu sich.
Soldat, was kann ich denn sie für sie tun?
Als der Soldat das Büro des Fähnrichs betritt,
er und setzt dann zur Meldung an.
Herr Oberfähnrich, wir haben gerade erfahren vom Oberbefehlshaber unserer Kampfgruppe erfahren, dass die Kämpfe hier in Norwegen beendet sind. Die Norweger und Schweden haben vollständig kapituliert.
Soldat sind ja sehr gute Nachrichten. Somit können wir hier zusammenpacken und die Heimat verlegen. Sehe ich das richtig?
Ich möchte nichts falsches Sagen, aber so wie es aussieht verlegen wir bald nach Hause.
Es sieht so aus, als wir den Polen bald einen Denkzettel verpassen, meinen sie nicht auch? Diese hatten die Unverschämtheit bessen, ohne ersichtlichen Grund eine Invasion auf Berlin zu starten.
Wie Herr Oberfähnrich meinen. Hoffen wir nur, dass unsere Kameraden so lange durchhalten werden.
Keine Bange Soldat. Die Jungs sind nicht so leicht unterzukriegen, auch wenn am Anfang Leichtsinnsfehler begangen wurden. Selbst eine Armee mit veralteter Technik kann ein Geländegewinne machen, doch am Ende siegt immer der längere Arm. Und das sind natürlich wir.
Sind sie sich da nicht zu sicher Herr Oberfähnrich? Ich meine.......
Der Oberfähnrich winkt ab, denn er hatte mit dieser Frage gerechnet.
Ach was. Sie haben doch gesehen wie es bei uns gelaufen ist. Am Anfang sah es doch auch nicht aus, als ob wir durchbrechen würden. Und wir haben trotz etwas weniger Einheiten doch den Sieg erringen können. Und die Kameraden, welche die Osthälfte des Reiches verteidigen haben nach kleineren Anfangsschwierigkeiten nun auch eine gute Koordination auf die Beine gestellt. Es braucht halt immer ein wenig, bis alles rund läuft. Schlimm ist es immer wenn schon zu Anfang Brigarden aufgerieben werden.
.gif "hmmm")
sagt der Soldat, da ist was wares dran. Aber wie geht es nun weiter?
Das kann ich ihnen nicht sagen, doch gewisse Planungen für uns sind bestimmt in Arbeit. Wichtig ist für uns zu wissen, dass wir in die Heimat kommen und den Kameraden Schützenhilfe leisten können. Es ist egal wo wir eingesetzt werden, die Polen werden auf jedenfall unseren Zorn zu spüren bekommen. So aber wir schweifen ab. Haben sie sonst noch etwas, das mir mitteilen möchten?
Nein Herr Oberfähnrich.
Gut, dann veranlassen sie Sonderrationen sowie eine kleine Siegesfeier für die Jungs im Felde. Mit besten Empfehlungen von mir.
Jawoll Herr Oberfähnrich. Wird sofort veranlasst.
Der Soldat , verlässt das Büro und veranlasst alles Nötige. Der Oberfähnrich macht den letzten Papierkram fertig, räumt mit Monika das Büro auf und genehmigt sich danach mit Ihr zur Feier des Tages ein wenig Havana. Danach gehen sie beide ins Kasino um mit den Kameraden ein wenig zu feiern. Da Wochenende ist, können sie die Siegesfeier richtig genießen.
Soldat, was kann ich denn sie für sie tun?
Als der Soldat das Büro des Fähnrichs betritt,
er und setzt dann zur Meldung an.Herr Oberfähnrich, wir haben gerade erfahren vom Oberbefehlshaber unserer Kampfgruppe erfahren, dass die Kämpfe hier in Norwegen beendet sind. Die Norweger und Schweden haben vollständig kapituliert.
Soldat sind ja sehr gute Nachrichten. Somit können wir hier zusammenpacken und die Heimat verlegen. Sehe ich das richtig?
Ich möchte nichts falsches Sagen, aber so wie es aussieht verlegen wir bald nach Hause.
Es sieht so aus, als wir den Polen bald einen Denkzettel verpassen, meinen sie nicht auch? Diese hatten die Unverschämtheit bessen, ohne ersichtlichen Grund eine Invasion auf Berlin zu starten.
Wie Herr Oberfähnrich meinen. Hoffen wir nur, dass unsere Kameraden so lange durchhalten werden.
Keine Bange Soldat. Die Jungs sind nicht so leicht unterzukriegen, auch wenn am Anfang Leichtsinnsfehler begangen wurden. Selbst eine Armee mit veralteter Technik kann ein Geländegewinne machen, doch am Ende siegt immer der längere Arm. Und das sind natürlich wir.
Sind sie sich da nicht zu sicher Herr Oberfähnrich? Ich meine.......
Der Oberfähnrich winkt ab, denn er hatte mit dieser Frage gerechnet.
Ach was. Sie haben doch gesehen wie es bei uns gelaufen ist. Am Anfang sah es doch auch nicht aus, als ob wir durchbrechen würden. Und wir haben trotz etwas weniger Einheiten doch den Sieg erringen können. Und die Kameraden, welche die Osthälfte des Reiches verteidigen haben nach kleineren Anfangsschwierigkeiten nun auch eine gute Koordination auf die Beine gestellt. Es braucht halt immer ein wenig, bis alles rund läuft. Schlimm ist es immer wenn schon zu Anfang Brigarden aufgerieben werden.
sagt der Soldat, da ist was wares dran. Aber wie geht es nun weiter?Das kann ich ihnen nicht sagen, doch gewisse Planungen für uns sind bestimmt in Arbeit. Wichtig ist für uns zu wissen, dass wir in die Heimat kommen und den Kameraden Schützenhilfe leisten können. Es ist egal wo wir eingesetzt werden, die Polen werden auf jedenfall unseren Zorn zu spüren bekommen. So aber wir schweifen ab. Haben sie sonst noch etwas, das mir mitteilen möchten?
Nein Herr Oberfähnrich.
Gut, dann veranlassen sie Sonderrationen sowie eine kleine Siegesfeier für die Jungs im Felde. Mit besten Empfehlungen von mir.
Jawoll Herr Oberfähnrich. Wird sofort veranlasst.
Der Soldat
, verlässt das Büro und veranlasst alles Nötige. Der Oberfähnrich macht den letzten Papierkram fertig, räumt mit Monika das Büro auf und genehmigt sich danach mit Ihr zur Feier des Tages ein wenig Havana. Danach gehen sie beide ins Kasino um mit den Kameraden ein wenig zu feiern. Da Wochenende ist, können sie die Siegesfeier richtig genießen. .gif "traurig")
em Gesicht schreibt sie diesen Bericht zusammen. Der Oberfähnrich bemerkt dies, nimmt sie zur Seite und tröstet sie, da es für sie noch schwer ist, Verlustmeldungen zu schreiben. Dem Oberfähnrich fällt es nicht leicht sie wieder aufzumuntern, doch er schafft es. Nachdem dies geschafft ist, kümmert sich der Oberfähnrich darum, dass von den gefallenen Soldaten die Familien benachrichtigt werden. Da er dies unmöglich alleine schafft, holt er sich Hilfe von Oberstleutnant Fries und Stabsfeldwebel Gross. Zusammen schaffen sie es alle Briefe zu schreiben. Die Briefe werden dann in Berlin aufgegeben und an die Familien versandt..gif "lachen")
.gif "Danke")
Hoi. Also erstmal habe ich die Meldung erhalten, dass der Komplettumbau des Truppenübungsplatzes abgeschlossen ist. Alle Hindernisse usw. stehen und die normalen Übungsplätze sind verlegt worden. Jemand von den Pionieren hat den Plan dagelassen..gif "Ui")
Gesichter gespannt. .gif "zwinker")