Re: Stabsbesprechungsraum
ich möchte Ihnen nun meinen Plan posten, wie ich mir den Angriff auf das vermutete Infanterieregiment auf PQ BH38 vorstelle.
Ich habe folgende Anmerkung, was uns in der AGA wiederfahren ist.
Ich habe den Gegner eine Kapitulation vorgeschlagen.
Meine Division hat sich an die Parlamentärsregeln gehalten und erst die Verhandlungen abgewartet, bis es angriff.
Meine Nachbardivision nicht, die hat munter angegriffen.
Dafür haben wir von unserem Ausbilder mächtig einen auf den Deckel bekommen.
Ich will sagen:
Es wurde zu Beginn der neuen Runde ein KApitulationsangebot gepostet, wenn wir als Einheitsheitsführer nicht in unseren Posts darauf eingehen, kann uns das in eine unangenehme Situation führen.
Daher rege ich einen Austausch auf Divisions und Korpsebene an.....
Ich würde folgendes posten, was auch in der AGA funktioniert hat:
Allgemeines Vorgehen
Der Feind im PQ BH38 wird von Teilen der 3. Panzerdivision eingekesselt, ist der Sack zu, werden Abgesandte zum
Kommandeur der eingeschlossenen Einheit geschickt.
Dem gegnerischen Kommandeur wird das Schreiben der Armeeführung überbracht, das die Kapitulation in dieser aussichtslosen Lage fordert.
Die Soldaten werden gut behandelt, sofern sie kooperieren. Sollten sie ablehnen, greifen die Einheiten der 3. Panzerdivision an.
Oberpanzerschütze Longstreet, II. Korps / 3.Panzerdivision, PzAufklAbt 3
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Stärke: 48
Organisation: 62
Moral: 84
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Die Abteilung rückt im Gefechtsmarsch zum PQ BH37 vor.
Beim Marsch ist auf Sprengfallen, Minen und Hinterhalte zu achten.
Bei einen Angriff aus der Luft oder einem Artillerieüberfall während des Marsches wird sofort Deckung gesucht um Verluste zu vermeiden.
Flak-Waffen sind in Bereitschaft zu halten.
Dort angekommen,verschanzt sich die Abteilung und nimmt eine Verteidigungsposition ein.
Luftaufklärung wird betrieben, wobei die Flak in Bereitschaft zur Boden- und Luftabwehr steht.
Die Aufklärungsabteilung wartet, während des Ausbaues der Stellung, den Ausgang der Kapitulationsverhandlungen ab.
Wird die Kapitulation abgelehnt, eröffnet das Panzerabwehrregiment mit Sprenggranaten das Feuer auf den Gegner im PQ BH38.
Nach dem Beschuss, greift die Aufklärungsabteilung den Gegener im PQ BH38 an.
Nach erfolgtem Angriff, werden die Stellungen weiter ausgebaut, um Gegenangriffe abzuwehren.
Selbst- und Kameradenhilfe wird durchgeführt
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gez. Longstreet, Oberpanzerschütze
Ende
Oberpanzerschütze Longstreet, II. Korps / 3.Panzerdivision, Kradschützen Bataillon 3
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Stärke: 41
Organisation: 34
Moral: 87
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Das Kradschützen Bataillon 3 rückt im Gefechtsmarsch zum PQ BI38 vor.
Beim Marsch ist auf Sprengfallen, Minen und Hinterhalte zu achten.
Bei einen Angriff aus der Luft oder einem Artillerieüberfall während des Marsches wird sofort Deckung gesucht um Verluste zu vermeiden.
Flak-Waffen sind in Bereitschaft zu halten.
Dort angekommen,verschanzt sich das Batallion und nimmt eine Verteidigungsposition ein.
Luftaufklärung wird betrieben, wobei die Flak in Bereitschaft zur Boden- und Luftabwehr steht.
Die Kradschützen warten, während des Ausbaues der Stellung, den Ausgang der Kapitulationsverhandlungen ab.
Wird die Kapitulation abgelehnt, eröffnet das Panzerabwehrregiment mit Sprenggranaten das Feuer auf den Gegner im PQ BH38.
Nach dem Beschuss, greifen die Kradschützen zusammen mit der Aufklärungsaabteilung den Gegener im PQ BH38 an.
Nach erfolgtem Angriff, werden die Stellungen weiter ausgebaut, um Gegenangriffe abzuwehren.
Selbst- und Kameradenhilfe wird durchgeführt
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gez. Longstreet, Oberpanzerschütze
Ende
Für die Abstimmung wäre es wichtig, dass Herr Major Fries sich mit seinem Regiment auf die angedachte Position begibt und auch erst einmal die Verhandungen abwartet, bevor er, wenn nötig, den Angriff mit Sprenggranaten eröffnet.
Ich hoffe sie stimmen wohlwollend für dies Ausführung, meine Herren.