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    Kriegsmarinewerften Kiel

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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 22:15

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    Beitrag Mo 1. Sep 2014, 19:25 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Nach einem kleinen Fußmarsch erreichen beide die Bauplätze der Schnellboote.
    Die Wache winkt einen der Werftarbeiter herran.


    Können Sie bitte den Abteilungsleiter Dipl. Ing Schanderus herholen.
    Der Kommandeur der Schnellboote Konteradmiral Größenwahn ist hier.

    Der Werftarbeiter nickt der Wache zu und schaut den Marineoffizier kurz an und verschindet in einer der Barracken.

    Kurz darauf kommt ein älterer Herr auf die beiden zu.


    Moin moin die Herren,
    Johansen, da haben Sie uns ja hohen Besuch gebracht und das ohne Ankündigung.

    Der Abteilungsleiter schaut etwas unglücklich drein.
    Herr Konteradmiral willkommen in Kiel, kommen Sie erst mal in die Leitungsbarracke.
    Danke Johansen, ich rufe Sie dann an.


    Die Wache verabschiedet sich von beiden und macht sich wieder auf den Weg zur Wache.
    Der Konteradmiral folgt dem Abteilungsleiter zur Barracke.
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

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    Beitrag Mo 1. Sep 2014, 21:23 von Größenwahn

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Ich wollte mich nur mal persönlich über den Baufortschritt informieren. Da wir ja im Prinzip direkt gegenüber unseren Stab haben wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

    Welche Neuerungen erwarten uns auf den Booten?
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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Beitrag Mo 15. Sep 2014, 19:14 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Dei letzten Arbeiten an den beiden Schnellbooten laufen.
    Es wird alles für eine kleine Feier vorbereitet.
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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Beitrag So 21. Sep 2014, 22:02 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Durch den Ausfall einen Haupttransformators hat sich das Bauende auf heute verschoben.
    Beide Schnellboote sind fertig.
    Bei einer kleinen Schiffstaufe sind beide Schnellboote zu Wasser gelassen worden und so ihrem Element übergeben worden.
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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Beitrag Sa 25. Okt 2014, 18:42 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Der Befehl Morgenröte wurde ausgelöst.
    Das bedeutet erhöhte Ausweiskontrollen, mehr Streifen sind unterwegs, Sicherheitsbereiche wurden vergrößert und die Zugangskontrollen verschärft.
    Zusätzliche Beleuchtungen wurden montiert.
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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Beitrag Fr 16. Jan 2015, 20:36 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Bei der Werft sind zwei Intandsetzungplätze belegt.

    Z2 wird schon instandgesetzt
    Festgestellte Schäden:
    Schäden an Aufbauten
    Diverse Löcher, Dellen, kaputte Fenster und Türen, Geländer

    Schäden an Geschütztürmen
    2 Stück 12,7 cm-L/45-Tk C/34 Geschütze müssen ausgetauscht werden
    1 Stück Flak 3,7 cm-L/83-C/30 muss ersetzt werden

    Schäden am Rumpf
    Risse, ebenso Löcher und Dellen

    Schäden am Mast
    Radareinrichtung beschädigt
    Funkeinrichtung beschädigt

    Austausch von elektrischen Leitungen und Kabel, komplette Überprüfung der E-Anlage

    Steuereinrichtung weißt ebenfalls Schäden auf

    Maschine und Antrieb werden überprüft


    Die Gneisenau wird erwartet, es ist alles vorbereitet.

    Schadensbericht vom LI:

    Totalausfall von Turm A + Turm B
    Turm A:
    - vermutlich Drehkranzbeschädigt
    - Verschlüsse von 2 Geschützrohren lassen sich nicht mehr öffnen
    - Risse in Barbett

    Turm B :
    - Keine Bewegung mehr möglich
    - Stromausfall im ganzen Turm
    - Schotten verzogen
    - ggf. mittleres Geschützrohr verkrümmt.

    Lt. AO und STO ist es nicht auszuschließen, dass weitere Mängel bei der Durchsicht in der Werft erkannt werden.

    Mögliche Ersatzteile sind bereits bestellt
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    SAS Commando

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    SAS Commando

    Beiträge: 31

    Registriert: Sa 27. Dez 2014, 13:27

    Beitrag Mi 28. Jan 2015, 21:36 von SAS Commando

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel


    Eine mit 20 Männern besetzte Maschine vom Typ Handley Page Harrow überquert um 21:30 Uhr in 7.000 m Höhe den Luftraum über der Deutschen Küste. Die 20 Männer tragen Tarnuniformen und das rote Barett der Fallschirmjäger. Die Gesichter der Männer sind geschwärzt, jeder kennt seinen Auftrag der kommenden Stunden. Wochenlang haben diese Männer in einem Trainingslager in Schottland den Angriff und die Aufklärung auf die Kieler Werft geübt. Jeder Mann trägt eine Thompson-Maschinenpistole, einen Colt 1911, Handgranaten und das Fallschirmjäger-Messer bei sich. Zusätzlich liegen sechs in Tarnstoff eingewickelte Sprengladungen mit Zeitzündern auf den Sitzbänken. In zwei Rucksäcken liegen mehrere Meter Seil und kleine Enterhaken bereit.

    Plötzlich beginnt das Signalhorn, das den Absprungzeitpunkt ankündigt, dreimal zu hupen. Das Flugzeug ist inzwischen auf 600 m Höhe gesunken. Daraufhin nehmen die Männer Waffen und Ausrüstung auf und klinken sich mit ihren Fallschirmen an die Führungsleine an. Der Truppführer geht an das Ausstiegsschott, reißt es auf, sagt noch kurz: „Let’s go boys…honor to England!“ und springt als Erster aus der Maschine. Der komplette Trupp springt Mann für Mann hinterher. Das Flugzeug steigt sofort in größere Höhen und dreht Richtung England ab.
    Nachdem die Männer alle sicher in der Nähe des Kieler Werftgeländes gelandet sind, wird zunächst aus gesicherter Deckung der Absperrzaun und der Wachpostengang erkundschaftet. Vier Männer des Trupps übersteigen an einer unbeleuchteten Stelle den Zaun mit kleinen Enterhaken und Seilen und verstecken sich an den vereinbarten Orten. Diese Stelle scheint besonders günstig gelegen, denn hier kontrolliert nur ein Doppelposten alle 10 Minuten das einsehbare Gelände. Mit routiniertem Ansprung und Nahkampftechnik werden die in der Nähe befindlichen Wachposten außer Gefecht gesetzt. Nun folgen die anderen Männer und bringen die mitgeführten Sprengladungen an einem Ladekran, am Brennstofflager und an dem Häuschen der E-Versorgung an.

    Nachdem die Zeitzünder eingestellt wurden, sammelt sich der Trupp nahe der Stelle, wo die Enterhaken und Seile hängen. Der Truppführer macht sich noch Notizen über ein im Dock liegendes großes Kriegsschiff, vermutlich ein „Battleship“ mit dreirohrigen Geschütztürmen und schickt nun ein Mann nach dem anderen zurück über den Zaun. In diesem Moment nähert sich ein Wachpostentrupp, bestehend aus 4 mit MPi bewaffneten Männern. Einer der Wachposten ruft: Halt! Wer da?

    Ein Mann des Britischen Trupps eröffnet darauf hin sofort das Feuer aus seiner MPi und trifft zwei Mann des Wachpostentrupps tödlich. Die verbliebenen Wachposten gehen daraufhin sofort in Deckung und feuern zurück. Das Feuer liegt gut, auch hier werden zwei Männer des Britischen Trupps tödlich getroffen, ein dritter Mann bleibt schwer getroffen am Boden liegen. Der Britische Truppführer feuert seinerseits noch zweimal zurück, dann springt auch er über den Zaun und verschwindet mit den übrigen Männern im Dunkeln.
    Die beiden Wachposten eilen zu dem schwer verletzten Britischen Soldaten, schlagen ihm die vermutlich leergeschossene MPi aus den Händen und zerren ihn in den Lichtkegel des nächst stehenden Lichtmastes.

    In diesem Moment detonieren mit ohrenbetäubendem Krach die Sprengladungen, der große Ladekran an der Einfahrt zum Hafenbecken fällt kreischend und krachend in das Hafenbecken, das seitlich am Hafenbecken liegende Brennstofflager geht mit einem orange-roten Feuerball hoch, die E-Versorgung fällt komplett aus, so dass es stockdunkel auf dem Werftgelände wird.

    Nun geht die Alarmsirene los, Mannschaften rennen durch die Gegend, überall hört man die Ausrufe … Alarm! … Alarm!
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

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    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag Do 29. Jan 2015, 00:30 von Größenwahn

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Brandabwehrtrupps des Zerstörers Georg Thiele sowie des Schlachtschiffs Gneisenau leiten Sofortmaßnahmen ein um die entstandenen Feuer zu bekämpfen. Sämtliche militärischen Wachen auf den Schiffen wurden bewaffnet.
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    Der Wolff

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    Beitrag Do 29. Jan 2015, 07:21 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Das Wachpersonal und auch bewaffnete Marinesoldaten werden durch die Schuß- und Explosiongeräusche und die Alarmsirenen aufgescheucht.
    Die auf Masten und Dächern montiereten Scheinwerfer werden eingeschaltet, überall wird es taghell.

    Überall wird geschossen, das Hauptor und auch die Türen der wichtigsten Gebäude werden geschlossen, soweit sie überhaupt aufstanden und ggf. verbarikadiert.

    Off topic, heute Abnde geht es weiter ich muss zur Arbeit.
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    Der Wolff

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    Beitrag Do 29. Jan 2015, 21:04 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Durch die intensiven Schulungen vom Evidenzbüro durch den Leutnant asuser, sind die Wachen gut ausgebildet worden.
    Auch nach den Schulungen wurden Übungen abgehalten, Nischen wurden zugemauert.
    Es sind unterscheidliche Arten von Stellungen gebaut worden.
    So zum Beispiel MG-Stellungen auf Dächern, die nun in den Kampf eingreifen.
    Durch die ganzen Scheinwerfer, die nun von Notdiesel-Stromgeneratoren betrieben werden, kann das ganze Gelände ausgeleuchtet werden.
    Weiteres Wachpersonal mit Gewehren, Maschinenpistolen greifen in den Kampf ein.
    Vor dem Tor halten die ersten Polizeifahrzeuge.

    Die Englischen Fallschirmjäger konnten in den ersten Sekunden und Minuten Ihren Überraschungsangriff durchführen, so das die Beschädigungen und auch die toten und verletzten Wachen zu erklären ist.
    Nun schlägt die Stunde der Wachen und Matrosen, die das Gelände der Werft besser kennen.
    Die MG's vom Dach nageln einzelne Briten fest, zwingen SIe in Deckung.
    Immer wieder werden MG-Salven abgegeben, Matrosen nutzen einzelnen Deckungen und nähern sich.
    Sie feuern, geben Feuerschutz, so das sie immer weiter vorrücken können.

    Die Position wo der Angriff begonnen hat wird langsam eingekreist, vom Werftgelände aus, sowie von außen durch Polizei und Sicherheitsdienste.

    Der Offizier vom Wachdienst greift zum Mikrophon, auch dieser Bereich wird durch Notstromdiesel betrieben:

    An Alle, die Angreifer wollen fliehen, sie ziehen sich hinter die Zäune.
    Beleuchtung Richtung Zaun, Abschnitt 4 und 5.
    Mobile Suchscheinwerfer
    Es muss draußen ein Boot oder Schiff geben.


    Er greift zum Telefon; Sofort eine Verbindung zum Oberkommando Marine.

    Hören Sie ca. 15-20 englische Fallschirmjäger haben die Deutsche Werke in Kiel angriffen.
    Sind auf dem Rückzug, wohin unbekannt, sie werden verfolgt.
    Sind gut vorbereitet gewesen.
    Vermute sie haben draußen ein Boot oder Schiff zur Flucht.
    Alamieren SIe den Küstenschutz und die Luftwaffe.


    Er legt auf und stürmt nach draußen.
    Machen Sie die Boote fertig, Licht an, MG's auf die Boote, sofort ab.

    Mit hoher Geschwindigkeit rasen die Boote Richtung der Flüchtenden.

    Von Land her rasen PKW's ran, es stürzen Männer raus, die mit MP's bewaffnet den Flüchtenden hinterschießen.
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    Der Wolff

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    Der Wolffs Orden

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    Beitrag Fr 30. Jan 2015, 07:22 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Es konnten zwei weitere Fallschirmjäger ausgeschaltet werden, einer ist tot der andere wurde schwer verletzt.
    Dieser wurde geborgen und in ein Krankenhaus abtransportiert unter strengster Bewachung.
    Leider wurden drei weitere Soldaten / Wachen getötet und zwei verletzt.
    Die Fallschirmjäger haben beim Feuerkampf auch Zivilisten getötet, nicht nur Werftarbeiter, leider sind unter den Toten zwei Frauen, die als Angestellte der Werft tätig sind.

    Die Werftfeuerwehr hat die Brände unter Kontrolle gebracht und gelöscht.
    Unter Bewachung und Sicherung von Soldaten und Wachen, wird mit einer Schadensbeurteilung begonnen.
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    SAS Commando

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    SAS Commando

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    Beitrag Fr 30. Jan 2015, 15:18 von SAS Commando

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel


    Nachdem der Trupp nun teilweise durch das Scheinwerferlicht erfasst und mit MG Feuer eingedeckt wurde, versucht der Truppführer einen geordneten Rückzug zu organisieren. Das Gelände ausnutzend befiehlt er abwechselnd das Abducken hinter günstigen Geländepunkten und das sprungartige Hochschnellen und sprinten in Richtung des vereinbarten Übernahmepunktes mit dem Hafenschlepper. Durch die herannahenden Sicherungsfahrzeuge zu höchster Eile getriebenen Soldaten wähnen sich bereits in Sicherheit, als sie hinter einem Graben und einer dahinter liegenden Uferböschung das vermeintlich rettende Ufer eines Kanalabzweigs zur Hafeneinfahrt erreichen. Im Schummerlicht sind die getarnten Schlauchboote, die die Männer zum Übersetzen vom Ufer zum Hafenschlepper nutzen sollen, unter Ästen und Zweige nur undeutlich zu erkennen. In ca. 40 m Entfernung liegt der zur Rückführung vorbereitete Hafenschlepper mit bereits laufenden Motoren.

    Doch da! In diesem Augenblick erstrahlt fast zeitgleich der Uferbereich von Landseite her und der Bereich des Hafenschleppers in gleißend hellem Schein! Die Sicherungskräfte halten mit MPi Feuer kurz in den Trupp und rufen: „Hands up, Hands up!“ Der Rest des Trupps erkennt die Aussichtslosigkeit, legt die Waffen nieder und nimmt die Hände hoch. Der Kapitän des Hafenschleppers, der noch bis eben an der Schiffsreeling stand, ruft noch etwas in das Schiffsinnere und geht dann zum Schiffsbug, wo man ihn nun genau sieht. An Land werden die verbliebenen Truppmitglieder abgeführt, am Hafenschlepper legt ein Sicherungsboot an, von dem Marinesoldaten übersteigen und den Kapitän nebst Besatzung festnehmen.
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    Der Wolff

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    Beitrag Fr 30. Jan 2015, 20:44 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Die Gefangenen Engländer wurden von den Marinesoldaten entwaffnet und durchsucht.
    Sie werden unter strengster Bewachung, immer zu dritt in einem Lkw, zur Marine-Kaserne Kiel-Wik gebracht.
    Der Verletzten kommen ebenfalls unter Bewachung ins Marinekrankenhaus.

    Die Toten wurden geborgen und die Verletzten versorgt.
    Es beginnt nun das erste Aufräumen und die Schadensbesichtigung.
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    Der Wolff

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    Beitrag Sa 31. Jan 2015, 21:26 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Der erste Bericht liegt vor.
    7 Tote Zivilisten, 2 Frauen (Angestellte der Werft) und 5 Werftarbeiter
    13 zum Teil schwer Verletzte Angestellte und Arbeiter der Werft

    7 Tote Wachen / Soldaten und 5 Verletzte

    Von den Angreifern sind 4 tot und drei verletzt, der Rest in der Marinekaserne Kiel-Wik

    Schäden:
    Ein großer Ladekran, Totalschaden
    Ein Brennstoff- und Treibstofflager III vernichtet
    Schmiermittel und Farbenlager III zerstört
    Ersatzteilager III beschädigt
    Zwei Mittelspannungstransformatoren (für Abschnitt 4 und 5) und die dazugehörigen Schaltanlagen und Niederspannungsteile zerstört
    EIne angrenzende Werkhalle schwer beschädigt
    Ein kleines Hafenboot zerstört durch den runtergestürzten Ladekran
    Durch die Brände wurden weitere Gebäudeteile beschädigt
    Durch die Hitze sind Asphaltschäden entstanden
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    Der Wolff

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    Beitrag So 1. Feb 2015, 13:08 von Der Wolff

    Re: Bauwerft Deutsche Werke, Kiel

    Der Flug von Oslo ging ohne Vorkommnisse zu Ende.
    Die Maschine wasserte in Kiel-Wik, von dort ging es per Pkw direkt zum Werftgelände der Deutschen Werke.

    Alle Tore der Deutschen Werke sind geschlossen, nur mit einem Sonderausweis ist ein betreten möglich.
    Alle Arbeiten sind zurzeit eingestellt worden.

    Bei den Wachposten zeigen beide Leutnants ihre Ausweise vor und dürfen das Gelände betreten.
    Überall stehen Wachposten, es gehen Streifen und auf den Dächern stehen ebenfalls Wachen, die den Luftraum aber auch das weitere Umfeld im Auge haben.


    Moin moin die Herren, gerichtet an die Wachen beim Hauptor.
    Ist die Abwehr und Personal vom Evidenzbüro schon eingetroffen?

    Nein Herr Leutnant, von den Herren ist noch keiner hier.
    Vielleicht in KIel-Wik.
    Nur der Marinwerftsicherheitsdienst ist hier und die sind am Auswerten der Beschädigungen.


    Vielen Dank Ihnen
    Herr Leutnant asuser wollen Sie mal nachfragen wo Ihre Kollegen bleiben?
    Und danach können wir uns gemeinsam einen Überblick verschaffen.
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