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[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant begibt sich nachdem er das WE damit verbracht hat, besagte Soldatin im Auge zu behalten, nun wieder zum Dienst um kein Mistrauen aufkommen zu lassen. Diesmal ist die übliche Wachmanschaft angetreten.

Guten Morgen die Herren, Oberleutnant Hoi Neuling meldet Dienstbeginn.

Der zur Zeit eingeteilte Wachhabende meldet dem Oberleutntnat, nachdem dieser eingetragen wurde, dass alle Soldaten wieder vom Urlaub eingetroffen sind. Hoi lässt daher dann sofort das Anwesenheitsappell durchführen, um dies überprüfen zu lassen. Auch kontrolliert er in der Zwischenzeit die Wachpläne sowie das Wachbuch und sieht das besagte Soldatin diese Woche noch 2x Wachdienst hat. Kurze Zeit später sind alle Brigarden und Abteilungen angetreten. Der Oberleutnatnt tritt aus dem Wachgebäude und geht zum Appellplatz. Es folgt eine ähnliche Rede wie beim letzten mal:

"Guten Morgen meine Herren. Schön, dass sie alle so zahlreich erschienen sind."

Im Chor kommt zurück: "Guten Morgen Herr Oberleutnant."

Soldaten, wie sie wissen, mache ich diesen Appell nicht aus Lust und Laune heraus. Ich hoffe und wünsche ihnen, dass sie ihren Urlaub genossen und einige Zeit mit ihren besseren Hälften (Freundinen, Frauen) verbracht haben. Ihre Frau oder Freundin werden sie längere Zeit nicht mehr sehen, ihre Aufgabe ist es nun wieder ihren soldatischen Plichten nachkommen. Sollten sie Sehnsucht bekommen, schreiben sie ihr einen altmodischen Brief, denn das wir ihr einziger Weg sein, mit ihr in Kontakt zu bleiben. Damit meine ich, dass die Erholungspause, Freizeit und Schonfrist, welche ja nicht allzukurz bemessen war, für sie meine Herren, nun wieder vorbei ist. Nun beginnt für sie wieder der Ernst des Lebens. Zwar sind wir noch nicht im Zugzwang, doch Vorbereitung ist alles. Wie sie ja wissen, trizen uns die Westmächte, vor allem England und Frankreich ganz schön. Nun kommen auch die Beneluxländer hinzu, die anfangen zu stänkern. Heißt für uns und die anderen Kameraden aller Divisionen, dass wir bald wieder mal als Feuerwehr eingesetzt werden.

Dies lässt Hoi erstmal wirken. Dann spricht er weiter:

Da wir nicht wissen, wann ein weiter Einsatz bevorsteht, werden wir uns vorbereiten. Entsprechend werden wir verschiedene Übungen durchführen, welche verschiedener Art sein werden um sie darauf vorzubereiten, dem Feind den zu können . Denn sollten wir tatsächlich in einen weiteren Kampf verwickelt werden, werden sie einem besser ausgebildeten, bewaffneten und stärkerem Feind gegenüberstehen, als es bisher der Fall war. Die ganzen vorherigen Kämpfe und Schlachten waren nur zum Aufwärmen. Doch bevor wir dies tun, wird der Vollzähligkeitsappell vorgenommen. Und nun Ausführung!

Die Helfer und eingeteilten Wachen prüfen nach, ob auch alle Soldaten anwesend sind. Etwa 1 Stunde später ist die Anwesenheitsprüfung abgeschlossen und alle Soldaten sind anwesend. Hoi lächelt zufrieden als er die Meldung bekommt. Dann sagt er: "Ich danke ihnen. Sie können ihren Wachdienst wieder aufnehmen."

Zu den Soldaten gewandt: "Meine Herren, nun sie wissen was sie zu tun haben. Die Unterführer werden sie über den entsprechenden weiteren Ablauf informieren. Sie können nun wegtreten und ihren Aufgaben nachgehen. Ausführung!"

Die Soldaten und gehen umgehend zu ihren Abteilungen und Brigarden zurück um ihren Aufgaben und Übungen nachzugehen. Hoi begibt sich derweil in sein Büro um auch seine Pflichten zu erfüllen.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt gut gelaunt zum Appellplatz. Dort lässt er sich weiter im Dienst eintragen. Als dies erledigt ist, nimmt er den zuständigen Wachhabenden zur Seite und sagt ihm, dass er die für heute eingeteilt Wachsoldatin nicht aus den Augen lassen soll. Besagter Wachhabender und weis dass er einen Kopf kürzer ist, sollte er sie aus den Augen lassen. Doch auch Zaworka beobachtet aus sicherer Entfernung, da der Oberleutnant diese Aufgabe heute nicht selber übernehmen kann.

Oberleutnant Hoi Neuling meldet sich zum Dienst.

Hoi begibt sich dann über Umwege zu seinem Büro, um den anfallenden Papierkrieg auch mal wieder etwas abzuarbeiten.

[Hoi Neuling]

Dann kommt Hoi kurz darauf bei der Artillerie-Brigarde vorbei. Hoi sieht dort auch ein geschäftiges Treiben. Die kompletten Fahrzeuge, die komplette Bewaffnung und Ausrüstung werden gewartet, abgeschmiert und überprüft, da das Material durch die Urlaubszeit längere Zeit nicht benötigt wurde. Auch werden Trockenübungen durchgeführt. Dazu gehören das schnelle heranbringen und nachladen von den Geschützen und der Flak mit entsprechender Munition sowie ausrichten auf fiktive Ziele. Neu dazugelernt bzw. erweitert wird auch das Munitionssparprinzip, da es auch darum geht effektiv und munitionssparend zu kämpfen.

Sieht doch alles recht ordentlich aus, die Männer haben zufriedene Gesichter und sind hoch motiviert. So soll das sein, der Urlaub hat den Männern gut getan und die Freundinen / Frauen der Soldaten machten den Rest.

Der Oberleutnant schaut sich das Treiben noch etwas an, macht stichpunktartige Kontrollen in einzelnen Bereichen und geht dann zufrieden seiner Wege zur nächsten Brigarde.

[Hoi Neuling]

Dann kommt Hoi kurz darauf bei der Aufklärungs-Brigarde vorbei. Hoi sieht dort auch ein geschäftiges Treiben. Die kompletten Fahrzeuge, die komplette Bewaffnung und Ausrüstung werden gewartet, abgeschmiert und überprüft, da das Material durch die Urlaubszeit längere Zeit nicht benötigt wurde. Auch werden Trockenübungen durchgeführt. Dazu gehören das schnelle heranbringen und nachladen von den Panzerabwehrgeschützen, Infanteriegeschützen und der Flak mit entsprechender Munition sowie ausrichten auf fiktive Ziele. Diese Übung wird auch bei den Kanonen auf den Panzer- und Spähfahrzeugen durchgeführt, wofür der Oberleutnant auf einen Panzer II klettert und sich das mal genauer anschaut. Neu dazugelernt bzw. erweitert wird auch das Munitionssparprinzip, da es auch darum geht effektiv und munitionssparend zu kämpfen.

Sieht doch alles recht ordentlich aus, die Männer haben zufriedene Gesichter und sind hoch motiviert. So soll das sein, der Urlaub hat den Männern gut getan und die Freundinen / Frauen der Soldaten machten den Rest.

Der Oberleutnant schaut sich das Treiben noch etwas an und macht stichpunktartige Kontrollen in den Bereichen wo er noch nicht war. Dann geht er zufrieden seiner Wege zur nächsten Abteilung.

[Hoi Neuling]

Bevor Hoi zur letzten Brigarde geht, schaut er erst bei den Abteilungen vorbei. Den Anfang macht die Werfer-Abteilung, wo er ziemlich geschäftiges Treiben sieht, da die Wurfrahmenfahrzeuge nicht so einfach zu warten sind, als ursprünglich angenommen. Doch es werden die kompletten Fahrzeuge, die komplette Bewaffnung und Ausrüstung gewartet, abgeschmiert und überprüft, da das Material durch die Urlaubszeit längere Zeit nicht benötigt wurde. Auch werden Trockenübungen durchgeführt, soweit dies möglich ist. Dazu gehören das schnelle heranbringen und nachladen von den Panzerabwehrgeschützen und der Flak mit entsprechender Munition sowie ausrichten auf fiktive Ziele. Diese Übung wird auch bei den Werfern durchgeführt, wobei hier äußerst vorsichtig und schnell gearbeitet werden muss, um wieder feuerbereit zu sein. Da dies bei den Werfern mit Übungsraketen geübt wird, werden die Handgriffe immer besser und besser. Neu dazugelernt bzw. erweitert wird auch das Munitionssparprinzip, da es auch darum geht effektiv und munitionssparend zu kämpfen.

Sieht doch alles recht ordentlich aus, die Männer haben zufriedene Gesichter und sind hoch motiviert. So soll das sein, der Urlaub hat den Männern gut getan und die Freundinen / Frauen der Soldaten machten den Rest.

Der Oberleutnant schaut sich das Treiben noch etwas an und macht stichpunktartige Kontrollen in den einzelnen Bereichen und geht dann zufrieden seiner Wege zur nächsten Abteilung.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi bei der Werfer-Abteilung fertig ist, schaut er bei der Nachschub-Abteilung vorbei. Auch hier sieht Hoi ein geschäftiges Treiben. Die kompletten Fahrzeuge, die komplette Bewaffnung und Ausrüstung werden gewartet, abgeschmiert und überprüft, da das Material durch die Urlaubszeit längere Zeit nicht benötigt wurde. Auch werden Trockenübungen durchgeführt. Dazu gehören das schnelle heranbringen und nachladen von den Panzerabwehrgeschützen und der Flak mit entsprechender Munition sowie ausrichten auf fiktive Ziele. Da man nie weis ob doch mal eine Verteidigungssituation eintritt, werden diese Verteidigungsübungen durchgeführt. Neu dazugelernt bzw. erweitert wird auch die schnelle Nachschubverteilung an die einzelnen Brigarden, die Werfer-Abteilung und andere Streitmachtkameraden, da es auch darum geht effektiv, schnell und treibstoffsparend den Nachschub zu verteilen.

Sieht doch alles recht ordentlich aus, die Männer haben zufriedene Gesichter und sind hoch motiviert. So soll das sein, der Urlaub hat den Männern gut getan und die Freundinen / Frauen der Soldaten machten den Rest.

Der Oberleutnant schaut sich das Treiben noch etwas an und macht stichpunktartige Kontrollen in den Bereichen wo er noch nicht war. Bei der stichpunktartigen Kontrolle läuft ihm auch Unterfeldwebel Schneider über den Weg. Dieser sagt, dass er mit einigen Männern auf dem Weg zur Unterstützungs-Brigarde sei, um sich die 7,5 cm Paks genauer anzuschauen und diese evtl. leichter zu machen. Denn auch die anderen Kameraden der restlichen Divisionen sind mit der schwere der Pak sehr unzufrieden, da diese im Notfall nicht gerichtet werden kann.

Also sind wir nicht die Einzigen, die damit zu kämpfen haben. Schneider fragt den Oberleutnant, ob dieser ihn nicht zur Unterstützungsbrigarde begleiten wolle. Da Hoi seine stichpunktartige Kontrolle gerade eben abgeschlossen hat und diese Brigarde als letztes auf der Liste steht, begleitet der Oberleutnant zufrieden Schneider zur Unterstützungs-Brigarde.

[Hoi Neuling]

Als letzte Brigarde wird die Unterstützungs-Brigarde besucht. Neben Hoi kommen auch Unterfeldwebel Schneider und ein paar Männer der Nachschub-Abteilung. Sie alle sehen auch bei der Unterstützungs-Brigarde ein geschäftiges Treiben. Die kompletten Fahrzeuge, die komplette Bewaffnung und Ausrüstung werden gewartet, abgeschmiert und überprüft, da das Material durch die Urlaubszeit längere Zeit nicht benötigt wurde. Auch werden Trockenübungen durchgeführt. Dazu gehören das schnelle heranbringen und nachladen von den Panzerabwehrgeschützen und der Flak mit entsprechender Munition sowie ausrichten auf fiktive Ziele. Auch Flammenwerferübungen im Trockenzustand stehen auf dem Programm, denn das Tragen eines Flammenwerfers und gleichzeitige Bewegen in den verschiedenen Bewegungsarten (Rennen, Gehen, Schleichen und Kriechen) ist nicht ganz so einfach.

Neu dazugelernt bzw. erweitert wird auch das Munitionssparprinzip, da es auch darum geht effektiv und munitionssparend zu kämpfen. Auch das richtige einsetzen der Schlauch-, Sturm- und Motorboote sowie Ponton-Teile am nahegelegenen Fluss wird durch verschiedene Übungen aufgefrischt bzw. den Neulingen beigebracht.

Sieht doch alles recht ordentlich aus, die Männer haben zufriedene Gesichter und sind hoch motiviert. So soll das sein, der Urlaub hat den Männern gut getan und die Freundinen / Frauen der Soldaten machten den Rest.

Währenddessen werden von Stabsfeldwebel Steiner und einigen seiner Männer zwei 7,5 cm Paks für die Untersuchung zur Gewichtseinsparung bereitgestellt. Unterfeldwebel Schneider und seine Männer machen sich dann auch sofort daran mit den Arbeiten zu beginnen, in dem sie eine Pak auseinanderbauen, verwiegen, abmessen und was alles dazugehört durchführen. Auch wird alles genau protokolliert. Mit der anderen Pak werden Ausrichtungsversuche usw. unternommen. Auch dies wird alles protokolliert. Nachdem die ersten Untersuchungen abgeschlossen sind, ist Schneider und ziemlich .

Dann sagt er: "Meine Herren, wie ich vermutet hatte. Das wird eine Mammutaufgabe, denn die Kanone soll leichter werden, ihre Kampfkraft aber nicht verlieren. Wir werden wohl nicht darum herumkommen, einige Leichtmetalle und spezielle Materialien ausprobieren zu müssen. Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen."

Hoi hört sich das ganz genau an und sagt dann: "Danke Schneider für ihre erste Analyse. An was dachten sie denn so?"

Schneider antwortet: "Zuerst an die üblichen Leichtmaterialen, die in unserer Industrie verwendet werden, wie Aluminium und ähnliches. Aber versprechen kann ich nichts."

"Und als zweites?" fragt Hoi weiter.

Schneider antwortet: "Spezielle andere Materialien, die wir jedoch nur begrenzt zur Verfügung haben. Und diese würde ich nur äußerst ungern für solche Tests verschwenden."

" , ich würde vorschlagen wir bleiben bei der ersten Variante. Versuchen sie ihr Möglichstes Schneider und zwar schnell. Wir wissen nicht, wann wir wieder in den nächsten Einsatz kommen."

Schneider und macht seine Arbeit weiter. Auch ohne viele Worte ist verständlich was gemeint ist und wie die Aufgabe bewerkstelligt werden soll. Der Oberleutnant schaut sich das Treiben noch etwas an und macht danach stichpunktartige Kontrollen in den Bereichen wo er noch nicht war. Dann geht er zufrieden seiner Wege zu seinem Büro um dort ein wenig Papierkrieg abzuarbeiten und das Tagebuch zu aktuallisieren.

[Hoi Neuling]

Der frisch gebackene Hauptmann geht zum Appellplatz. Dort lässt er sich für gestern, Mittwoch 29.07.1940 nachtragen und meldet sich für heute, den 30.07.1940 zum Dienst.

Guten Abend die Herren, Hauptmann Hoi Neuling meldet weiterhin im Dienst.

Dann begibt er sich zum Wachhabenden und lässt alle sonstigen Wachhabenden rufen, denn er hat einen Plan ohne viel Aufwand die besagte Soldatin, welche ihm Kopfzerbrechen bereitet beobachten zu können. Als alle da sind, erläutert Hoi seinen Plan und die Wachhabenden stimmen zu. Dann wird der Plan in die Tat umgesetzt. Ein Teil des Plans ist sie so viele Wachen schieben zu lassen, wie irgend möglich. Dafür werden teilweise Soldaten für andere Aufgaben eingeteilt. Sollte sie keine Wache haben, kommt der zweite Teil des Plans zum tragen, wobei sich die nicht dienstfähigen Wachhabenden unbemerkt wie bisher an ihre Versen häften, so dass Zaworka und der Hauptmann selber entlastet werden. Alle Aktivitäten, die beobachtet werden dürfen und können, werden aufgeschrieben und dem Hauptmann vorgelegt.

[Hoi Neuling]

Hauptmann Hoi Neuling kommt zum Appellplatz. Der Wachhabende winkt ihn zu sich, doch bevor Hoi mit ihm spricht, macht dieser den offiziellen Teil, denn Ordnung muss sein.

Mahlzeit allerseits. Hauptmann Hoi Neuling meldet sich zum Dienst.

Mahlzeit Herr Hauptmann, ertönt es zurück. Der Wachhabende trägt den Hauptmann ins Wachbuch ein und sagt: Ich habe sie gleich für Freitag miteingetragen, da hatten sie sich vergessen zu melden.

Danke Herr Oberfeldwebel. Sehen sie, wenn man in der Arbeit steckt, vergisst man das leicht.

Alle . Währenddessen gehen der Oberleutnant und Hoi in eine ruhige Ecke und der Oberleutant berichtet dem Hauptmann was die betreffende beobachtete Soldatin getan hat. Auch übergibt er die entsprechenden Notizen der entsprechenden Überwacher. Hoi staunt nicht schlecht als er folgende Notiz ließt:

Soldatin telefonierte mit Streitmachtoberkommando und berichtete diesem, das die Wacherprobung bei 7. Infanterie-Division abgeschlossen sei. Sie komme nun wieder zurück, um genauer zu berichten.

Das haut den Hauptmann von den Socken, er hatte sowas schon geahnt. Sollen also nun Frauen die Kasernen überwachen, sobald die entsprechenden Divisionen auf Einsätzen sind. Das wird ja immer schöner und dreister hier. Hoi bedankt sich beim Wachhabenden und begibt sich schnellstmöglich zum Stabsgebäude in das Büro des Oberst, um diesen zu informieren.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt beim Appellplatz vorbei und meldet sich weiter im Dienst.

Moin die Herren, Hauptmann Hoi Neuling meldet weiter im Dienst.

Die Soldatin ist nicht mehr zu erblicken und auch das Wachbuch sowie der Wachplan weißen keine Unregelmäßigkeiten auf. Da auch die beobachtenden Wachhabenden melden, dass sie "abgereist" und außerhalb der Kaserne von einem Wagen abgeholt worden ist, der dem ObdS zugeordnet wurde, entfällt der Beobachtungsbefehl, da die Division keine weitere Handhabe mehr hatte. Obwohl die Soldatin die ganze Zeit unter Beobachtung stand ist dem Hauptmann nicht wohl. Deshalb lässt Hoi die Stabs- und sonstigen Gebäude komplett durchkämmen, damit ja nichts fehlt oder zuviel ist. Dafür müssen auch die Vorbereitungen für das Fest einige Zeit unterbrochen werden. Dabei übernimmt er die sensiblen Bereiche. Die Untersuchung, welche überaus gründlich durchgeführt wird, ergab keine Auffälligkeit (nichts zuwenig, nichts zuviel). Von daher wird dem Kasernenaltag wieder nachgegangen, jedoch mit gewisser Wachsamkeit.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt immer noch etwas nachdenklich zum Appellplatz. Doch er lässt sich nichts anmerken und meldet sich weiter im Dienst.

Hauptmann Hoi Neuling meldet weiter im Dienst.

Dann geht er einen Rundlauf machen, bevor er sein Büro betritt und seiner Arbeit nachgeht.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt am Appellplatz vorbei, meldet sich weiter im Dienst und geht danach erstmal frühstücken, denn er hat längere Zeit kaum mehr richtig was zu sich genommen.

Moin die Herren,

Hauptmann Hoi Neuling meldet weiterhin im Dienst.

[Hoi Neuling]

Nachtrag zum 05.08.1940:

Hoi schaut bei der Artillerie-Brigarde vorbei und sieht, dass die Vorbereitungen für das Fest fast abgeschlossen sind. Auch die Fahrzeuge, Bewaffnung und Ausrüstung ist in einwandfreiem Zustand. Da diesmal jedoch das Fest im Vordergrund steht, schaut er, dass die Artillerie-Brigarde ihrer Aufbauaufgabe auch richtig nachgekommen ist, damit die Kinder auch unfallfrei spielen und die Erwachsenen unfallfrei feiern können. Da alles in Ordnung ist, geht der Hauptmann wieder seines Weges.

[Hoi Neuling]

Nachtrag zum 05.08.1940:

Hoi schaut bei der Unterstützung-Brigarde vorbei und sieht, dass die Vorbereitungen für das Fest fast abgeschlossen sind. Auch die Fahrzeuge, Bewaffnung und Ausrüstung ist in einwandfreiem Zustand. Da diesmal jedoch das Fest im Vordergrund steht, schaut er, dass die Unterstützungs-Brigarde ihrer Aufbauaufgabe auch richtig nachgekommen ist, damit die Kinder auch unfallfrei spielen und die Erwachsenen unfallfrei feiern können. Da alles in Ordnung ist, geht der Hauptmann wieder seines Weges.

[Hoi Neuling]

Nachtrag zum 05.08.1940:

Hoi schaut bei der Aufklärungs-Brigarde vorbei und sieht, dass die Vorbereitungen für das Fest fast abgeschlossen sind. Auch die Fahrzeuge, Bewaffnung und Ausrüstung ist in einwandfreiem Zustand. Da diesmal jedoch das Fest im Vordergrund steht, schaut er, dass die Aufklärungs-Brigarde ihrer Aufbauaufgabe auch richtig nachgekommen ist, damit die Kinder auch unfallfrei spielen und die Erwachsenen unfallfrei feiern können. Da alles in Ordnung ist, geht der Hauptmann wieder seines Weges.