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    Unternehmen Rheingold

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    Loser568

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    Loser568 Orden

    Beiträge: 22991

    Registriert: So 30. Jun 2013, 14:52

    Wohnort: Harsum

    Beitrag Sa 24. Okt 2015, 09:08 von Loser568

    Re: Unternehmen Rheingold

    Rundenanfang 4

    Rundenende 30.10 22 Uhr

    Neue Runde neues Glück. Nach U-71 nähern sich nun die französischen Zerstörer. Noch haben sie nicht die Witterung aufgenommen. Die Briten nähern sich den anderen U-Booten. Die beiden U-Booten U-69 und U-70 nutzen die Chance und feuern Torpedos ab. Die HMS Wren konnte hierbei versenkt werden. Der andere Zerstörer konnte den Torpedos gerade so noch ausweichen. Es sind reichlich Horchkontakte gemeldet.

    Die deutschen Zerstörer wichen den Niederländer aus, doch das Radar meldet Kontakte aus südlicher Richtung.

    Die Küstenflieger griffen den niederländischen Kreuzerverband an. Die van Ghent und Piet Hein wurden dabei torpediert und versenkt. Die de Ruyter erlitt durch eine Bombe einen Treffer am Bug. Die Kortenaer konnte den Torpedo vom Flieger ausweichen.

    Bitte die neuen Reichweiten beachten.

    U-Boote Bbcode Spoiler On
    U-69
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:6 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85


    U-70
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:6 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85


    U-71
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85


    U-9
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 90
    Batterie 85


    Zerstörer Bbcode Spoiler On
    Z-1
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 616,8/715t


    Z-3
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t


    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t


    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t


    V-Boote Bbcode Spoiler On
    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle


    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle


    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle


    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 227,1/240 t Kohle


    Karte Bbcode Spoiler On
    Rheingold Runde 03.jpg
    Rheingold Runde 03.jpg (1.64 MiB) 359-mal betrachtet
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    Endrass

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    Endrass Orden

    Beiträge: 5614

    Registriert: Sa 7. Feb 2015, 15:51

    Wohnort: Wehrkreis IV

    Beitrag Mo 26. Okt 2015, 15:02 von Endrass

    Re: Unternehmen Rheingold

    U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:6 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AS 4.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Das Seegebiet wird nach feindlichen Schiffen abgesucht. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:6 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AS 6.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Das Seegebiet wird nach feindlichen Schiffen abgesucht. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 90
    Batterie 85
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Die Mündungsklappen konnten endlich reapriert werden, so dass sie sich nun wieder ordnungsgemäß öffnen und schließen lassen. Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Wir bleiben zunächst auf Sehrohrtiefe und feuern auf erkannte Feindschiffe mit allen verfügbaren Torpedos. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt. Danach fahren wir zum PQ BB 5.

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.



    U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 90
    Batterie 85
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir gehen auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AS 2.

    Falls das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

    Beiträge: 31363

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag Fr 30. Okt 2015, 17:33 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold

    Für die gesamte 3.ZF gilt, dass mit Beginn des Angriffs die Kriegsflaggessowie der Stander Z zu hissen ist!

    Z-1
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 616,8/715t
    -------
    Kurs: M 52 -> G 52
    -------
    Die 3.Zerstörerflottille setzt zum Angriff auf die, durch die Küstenfliegerbombardierten, niederländischen Einheiten an . Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können. Im PQ M 52 wird das Feuer auf die Niederländer mit den Geschützen eröffnet, im PQ L 52 Feuern die Torpedorohrsätze einen 4er Fächer auf die Eskorte Evertsen.
    Minenschutz ist ausgefahren. Erwiderung des Beschusses wird mit Ausweichkursen begegnet.






    Z-3
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t
    --------
    Kurs: L52 -> F 52
    -------
    Die 3.Zerstörerflottille setzt zum Angriff auf die, durch die Küstenfliegerbombardierten, niederländischen Einheiten an . Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können. Im PQ L 52 wird das Feuer auf die Niederländer mit den Geschützen eröffnet, im PQ K 52 Feuern die Torpedorohrsätze einen 4er Fächer auf den Kreuzerde Ruyter .
    Minenschutz ist ausgefahren.Erwiderung des Beschusses wird mit Ausweichkursen begegnet.






    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t
    -------
    Kurs: L 52 -E 52
    -------
    Die 3.Zerstörerflottille setzt zum Angriff auf die, durch die Küstenfliegerbombardierten, niederländischen Einheiten an . Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können. Im PQ L 52 wird das Feuer auf die Niederländer mit den Geschützen eröffnet, im PQ K 52 Feuern die Torpedorohrsätze einen 4er Fächer Richtung der Eskorte Evertsen und dem angeschlagenen Kreuzer de Ruyter. Minenschutz ist ausgefahren.Erwiderung des Beschusses wird mit Ausweichkursen begegnet.






    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 600 Schuss
    Torpedos: 16
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 618,8/715t
    -------
    Kurs: M-51 ->G51
    -------
    Die 3.Zerstörerflottille setzt zum Angriff auf die, durch die Küstenfliegerbombardierten, niederländischen Einheiten an . Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können. Im PQ M 51 wird das Feuer auf die Niederländer mit den Geschützen eröffnet , im PQ K 51Feuern die Torpedorohrsätze einen 4er Fächer auf die Eskorte Kortennaer, hierbei wird darauf geachtet, dass keine dt. Einheit die Laufbahn kreuzt. Sollte es der Fall sein wird der Torpedoangriff abgebrochen..
    Minenschutz ist ausgefahren.Erwiderung des Beschusses wird mit Ausweichkursen begegnet.

    Zuletzt geändert von Größenwahn am Fr 30. Okt 2015, 18:19, insgesamt 2-mal geändert.
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

    Beiträge: 31363

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag Fr 30. Okt 2015, 17:37 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold






    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle
    ------
    Kurs: E 44
    -----
    Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Südwestkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.





    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle
    ------
    Kurs: F 45
    -----
    Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Südwestkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.






    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 226,2/240 t Kohle
    ------
    Kurs: F 46
    -----
    Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Südwestkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.





    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 227,1/240 t Kohle
    ------
    Kurs: G 47
    -----
    Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Südwestkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.


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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

    Beiträge: 31363

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag Fr 30. Okt 2015, 17:50 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold


    1./ Küstenfliegergruppe 106
    FW 200 Condor
    Kraftstoff: 8060 l
    Reichweite 4490 KM
    Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
    --------
    Kurs: PQ A 38 -> AL 17 ->AP 8
    -------
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ AP 8 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden , sind diese Außerhalb der Schussweite zu Umfliegen. Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer oder einem Unterseeboot versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit den mitgeführten Bomben zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


    3./ Küstenfliegergruppe 106
    He-115
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 1 Torpedo
    Treibstoff : 3370l
    Reichweite 2600 KM
    -----
    Kurs: Ansteuerungspunkt Q46
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ Q 46 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


    3./ Küstenfliegergruppe 106
    He-115
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 1 Torpedo
    Treibstoff : 3370l
    Reichweite 2600 KM
    -----
    Kurs: Ansteuerungspunkt K39
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ K 39 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.




    HE-111
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 8 x 250 KG Bomben
    Treibstoff: 4285 Liter
    Reichweite: 2000 KM
    -----
    Kurs: A60 ->K60
    -----
    Die HE-111 starten zum Scheinangriff auf den gemeldeten Feindkontakt vor Den Haag. Das Hauptziel ist es den niederländischen Verband von den dt. Zerstörern abzulenken. Die Maschinen des Stabs/Küstenfliegergruppe 106 greifen den Verband aus großer Höhe an. Primärziel ist der gemeldete Kreuzer als Sekundärziele dienen die den Kreuzer begleitenden Eskorten . Der Anflug erfolgt vom Norden. Sollte das gegnerische Flakfeuer zu stark sein ist der Angriff abzubrechen und die Maschine kehrt zum Heimatstützpunkt zurück, hierbei wird auf dem Rückflug Ausschau nach geeignete Zielen gesucht um ggf. die Bombenlast los zu werden.


    [/color]
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    Loser568

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    Loser568 Orden

    Beiträge: 22991

    Registriert: So 30. Jun 2013, 14:52

    Wohnort: Harsum

    Beitrag So 1. Nov 2015, 21:57 von Loser568

    Re: Unternehmen Rheingold

    Rundenanfang 5

    Rundenende 07.11 22 Uhr

    Neue Runde neues Glück! Beginnen wir bei den Zerstörer. Die Zerstörer griffen den niederländischen Kampfverband an. Dieser hatte wohl nicht mit dem Kontakt mit den Zerstörern gerechnet. Die beiden Eskortschiffe wurden von Torpedos getroffen und sanken in kurzer Zeit. Die de Ruyter konnte allerdings den meisten Torpedos ausweichen und leistete erbitterten Widerstand. Z1 wurde schwer getroffen. Turm 1 und 2 wurden schwer beschädigt und der Werfer 2 wurde leicht beschädigt. Z3 erlitt ebenfalls leichte Schäden. Turm 3 wurde leicht beschädigt. Die de Ruyter erlitt Schäden an Geschützen achtern und verliert an Fahrt.

    Machen wir weiter bei den Küstenfliegern. Ein Aufklärer meldet den Zerstörern, dass von Süden weitere niederländische Einheiten mit Kurs Nord gesichtet wurden. Die FW 200 wurde von RAF abgeschossen, doch konnte diese noch Meldung machen. Sie hat ein franösischen Kampfverband und ein britischen Konvoi gesichtet. Für den Scheinangriff der 115er war der Verband schon zu weit entfernt.

    Springen wir zu den U-Booten. Diese werden weiter stark bedrängt. U-70 wurde leicht beschädigt. Doch U-69 konnte ein Glückstreffer auf der HMS Wryneck landen und diese versenken. Der Torpedo von U-70 ging knapp an der Worcester vorbei. U-71 konnte die Franzosen überrumpeln und die beiden Zerstörer Epervier und Albatros versenken.

    Die V-Boote fuhren ihre volle Reichweite aus.

    Noch mal die Ansage: Achtet auf eure Bewegungsreichweite. Siehe den ersten Post in diesem Thread.

    U-Boote Bbcode Spoiler On
    U-69
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70


    U-70
    Stärke 17
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70


    U-71
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:4 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70


    U-9
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 80
    Batterie 70


    Zerstörer Bbcode Spoiler On
    Z-1
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 603,6/715t


    Z-3
    Stärke 35
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 605,6/715t


    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 605,6/715t


    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 605,6/715t


    V-Boote Bbcode Spoiler On
    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle


    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle


    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle


    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 224,1/240 t Kohle


    Karte Bbcode Spoiler On
    Rheingold Runde 04.jpg
    Rheingold Runde 04.jpg (1.64 MiB) 323-mal betrachtet
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    Endrass

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    Beitrag Mi 4. Nov 2015, 12:04 von Endrass

    Re: Unternehmen Rheingold

    U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AT 4.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Das Seegebiet wird nach feindlichen Schiffen abgesucht. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 17
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AT 6. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Das Seegebiet wird nach feindlichen Schiffen abgesucht. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:6 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 80
    Batterie 70
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BA 4. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Wir bleiben zunächst auf Sehrohrtiefe und feuern auf erkannte Feindschiffe mit allen verfügbaren Torpedos. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 80
    Batterie 70
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AR 2.

    Falls das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
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    Größenwahn

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    Beitrag Sa 7. Nov 2015, 02:15 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold


    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle
    --------
    Kurs:F 43
    --------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet






    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle
    --------
    Kurs:G43
    --------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet






    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 223,2/240 t Kohle
    --------
    Kurs:H42
    --------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet






    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 224,1/240 t Kohle
    --------
    Kurs: I43
    --------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

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    Beitrag Sa 7. Nov 2015, 02:31 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold





    Z-1
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 603,6/715t
    -----
    Kurs: D52
    -----
    Z.-1 setzt sich, nach Rücksprache mit dem Flottillenführer in Richtung Norden ab. Mit den verbliebenen 3 Geschütztürmen wird der niederländische Kreuzer unter Beschuss gehalten. Die Besatzung hat die, während des Gefechts entstandenen Feuer bekämpft. Die ausgefallenen vorderen 2 Geschütze sowie der Torpedorohrsatz werden versucht mit Bordmitteln instand zusetzen.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.



    Z-3
    Stärke 35
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 605,6/715t
    -----
    Kurs:G 46
    -----
    Beim Gefecht mit den niederländischen Einheiten wurde der mittlere Turm außer Gefecht gesetzt. Die Besatzung bemüht sich diesen wieder instand zu setzen. Der Zerstörer geht auf Kurs NW, noch vor der Absetzbewegung feuert Z.-3 einen 4er Fächer auf den niederländischen Kreuzer. Die verbliebenen Geschütze halten diesen ebenfalls unter Beschuss.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.





    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Der Flottillenführer steigt auf Z.-4 ein.
    Treibstoff 605,6/715t
    -----
    Kurs:F 46
    -----
    Der Flottillenführer steigt auf Z.-4 ein. Der holländische Kreuzern wird mit den Bordwaffen solange er in Schussreichweite ist unter Beschuss gehalten.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.




    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 550 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 605,6/715t
    -----
    Kurs: G45
    -----
    Z.-5 feuert weiterhin auf den Kreuzer während das Schiff auf NW-Kurs geht.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.
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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

    Beiträge: 31363

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag Sa 7. Nov 2015, 02:43 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold




    8 x He-115
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 2 Minen
    Treibstoff : 3370l
    Reichweite 2600 KM
    -----
    Kurs: Eintrittspunkt A 52 -> K 9
    -----
    8 Maschinen der Küstenfliegergruppe starten zur Minenoperation. Im Tiefflug nähern sie sich ihrem Zielgebiet.
    Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden , wird versucht ein Ausweichkurs zu fliegen.Sollte dies nicht möglich sein fliegen wir das Endziel nicht mehr an und brechen die Mission ab.
    Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite




    HE-111
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 8 x 250 KG Bomben
    Treibstoff: 4285 Liter
    Reichweite: 2000 KM
    -----
    Kurs: A60 ->K48
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ K 48an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


    HE-111
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 8 x 250 KG Bomben
    Treibstoff: 4285 Liter
    Reichweite: 2000 KM
    -----
    Kurs: A60 ->M 35
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ M35 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.

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    Loser568

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    Loser568 Orden

    Beiträge: 22991

    Registriert: So 30. Jun 2013, 14:52

    Wohnort: Harsum

    Beitrag Di 10. Nov 2015, 12:56 von Loser568

    Re: Unternehmen Rheingold

    Rundenanfang 6

    Rundenende 15.11 22 Uhr

    Neue Runde neues Glück! Beginnen wir bei den Zerstörer. Z-1 setzte sich nach Norden ab. Die anderen Zerstörer setzen sich nach Nordwesten ab. Z-3 konnte den beschädigten Turm reparieren. Leider konnten die Zerstörer kaum Treffer landen. Die de Ruyter setzte sich nach Osten ab und wird wohl in den Hafen von den Haag anlaufen. Gleichzeitig konnte ein Aufklärer sehen wie sich die niederländischen Zerstörer Kurs nach den Haag setzten.
    Bbcode Spoiler On
    Das ist ein niederländischer Kreuzer und kein holländischer.


    Nun zu den U-Booten. U-71 feuerte zwei Torpedos ab. Leider waren die Franzosen auf der Hut und konnten ausweichen. Die britischen Zerstörer haben anscheinend die Fühlung verloren und denken wohl, dass die U-Boote in Richtung Calais zu finden sind.
    Die Minenoperation war erfolgreich. Die Aufklärer konnten diverse Zerstörer in Cromer und Lowestoft ausmachen.

    U-Boote Bbcode Spoiler On
    U-69
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55


    U-70
    Stärke 17
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55


    U-71
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:2 extern Bug:2 extern Heck:0
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55


    U-9
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 70
    Batterie 55


    Zerstörer Bbcode Spoiler On
    Z-1
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 520 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 590,2/715t


    Z-3
    Stärke 35
    Moral 100
    Munition: 510 Schuss
    Torpedos: 8
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t


    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 500 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t


    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 500 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t


    V-Boote Bbcode Spoiler On
    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 220,8/240 t Kohle


    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 221,8/240 t Kohle


    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 220,8/240 t Kohle


    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 221,8/240 t Kohle


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    Rheingold Runde 05.jpg
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    Endrass

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    Beitrag Fr 13. Nov 2015, 14:08 von Endrass

    Re: Unternehmen Rheingold

    U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 6.

    Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

    Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



    U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 17
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 8. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

    Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

    Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



    U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 18
    Moral 100
    Munition: 220 Schuß
    Torpedos B:4 H:1
    Reserve RB:2 extern Bug:2 extern Heck:?
    Treibstoff 58,4/67t
    Luft 70
    Batterie 55
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BB 3. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.
    Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Wir bleiben zunächst auf Sehrohrtiefe und feuern auf erkannte Feindschiffe mit allen verfügbaren Torpedos. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

    Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

    Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.



    U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: -
    Torpedos B:- H:-
    Minen: 18
    Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
    Treibstoff 18,84/21t
    Luft 70
    Batterie 55
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 3. Am Ziel angekommen gehen wir auf Sehrohrtiefe.

    Bei der kurzen Überwasserfahrt ist die Brückenwache mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt dabei gleich die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht.

    Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
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    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag So 15. Nov 2015, 03:34 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold




    V201
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 220,8/240 t Kohle
    -------
    Kurs: G 38
    ------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet







    V202
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 221,8/240 t Kohle
    -------
    Kurs:H 39
    ------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet





    V203
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 220,8/240 t Kohle
    -------
    Kurs: H 40
    ------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet





    V204
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 80 Schuss
    Wasserbomben: 60
    Minensuchgeschirr
    Treibstoff 221,8/240 t Kohle
    -------
    Kurs: I 41
    ------
    Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
    Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet






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    Größenwahn

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    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag So 15. Nov 2015, 03:38 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold


    1./ Küstenfliegergruppe 106
    FW 200 Condor
    Kraftstoff: 8060 l
    Reichweite 4490 KM
    Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
    --------
    Kurs: PQ A 38 -> AL 17 -> AQ 9
    -------
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ AQ 9 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden , sind diese Außerhalb der Schussweite zu Umfliegen. Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer oder einem Unterseeboot versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit den mitgeführten Bomben zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


    3./ Küstenfliegergruppe 106
    He-115
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 1 Torpedo
    Treibstoff : 3370l
    Reichweite 2600 KM
    -----
    Kurs: Ansteuerungspunkt N35
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ N35 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.



    3./ Küstenfliegergruppe 106
    He-115
    Stärke 15
    Moral 100
    Munition: 1 Torpedo
    Treibstoff : 3370l
    Reichweite 2600 KM
    -----
    Kurs: Ansteuerungspunkt O46
    -----
    Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ O 46 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
    Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


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    Größenwahn

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    Groessenwahns Orden

    Beiträge: 31363

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 20:31

    Beitrag So 15. Nov 2015, 03:52 von Größenwahn

    Re: Unternehmen Rheingold



    Z-1
    Stärke 20
    Moral 100
    Munition: 520 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 590,2/715t
    ------
    Kurs: A 52 -> verlassen des sichtbaren Bereichs.
    ------
    Z.-1 setzt sich weiter in Richtung Heimat ab. Die Feuer wurden bekämpft und die Schäden an die Brücke übermittelt.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.






    Z-3
    Stärke 35
    Moral 100
    Munition: 510 Schuss
    Torpedos: 8
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t
    ------
    Kurs: K 42
    ------
    Vom Marine B-Dienst wurden feindliche Zerstörer in südlicher Richtung gemeldet. Die 3. ZF versucht diese ausfindig zu machen. Das 3. Geschütz konnte erfolgreich instandgesetzt werden. Die verschossenen Torpedos werden nachgeladen
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.





    Z-4
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 500 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t
    ------
    Kurs: J 42
    ------
    Der Flottillenführer sucht nach dem vom B.-Dienst gemeldeten Feindverband. Die verschossenen Torpedos werden nachgeladen.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.




    Z-5
    Stärke 40
    Moral 100
    Munition: 500 Schuss
    Torpedos: 12
    Wasserbomben: 18
    Treibstoff 592,4/715t
    ------
    Kurs: K 43
    ------
    Während die verschossenen Torpedos nachgeladen werden nimmt die Flottille südliche Kurs um einen vom Marine B.-Dienst gemeldeten Feindverband aufzuspüren.
    Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.





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