Unternehmen Rheingold

Mi 18. Nov 2015, 09:32 von Loser568

Rundenanfang 7

Rundenende 26.11 22 Uhr

Neue Runde neues Glück! Z1 konnte das Kampfgebiet verlassen. Die Zerstörer und V-Boote setzten ihren Kurs fort. Die FW200 wurde von der RAF abgeschossen. Eine He115 konnte berichten, dass die Briten abgedreht sind. Die Briten scheinen einen Plan zu haben. Die RAF hat den Kampfverband ausgemacht. Es ist abzuwarten was sie vorhaben.
Nun zu den U-Booten; U-71 feuerte auf jeden Zerstörer einen Torpedo ab. Die Mogador konnte getroffen werden und dreht ab, aber die anderen Zerstörer haben anscheinend U-71 geortet, sie kommen sehr nahe. Vielleicht ist es das klügste sich zurückzuziehen. Bei den restlichen U-Booten geschah sonst nichts.

U-Boote Bbcode Spoiler On

Zerstörer Bbcode Spoiler On

V-Boote Bbcode Spoiler On

Karte Bbcode Spoiler On

So 22. Nov 2015, 03:38 von Größenwahn

Z-3
Stärke 35
Moral 100
Munition: 510 Schuss
Torpedos: 8
Wasserbomben: 18
Treibstoff 579,2/715t
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Kurs:Q42
-------
Bisher konnte der feindliche Verband nicht ausgemacht werden, die Suche wird fortgesetzt. Gegnerische Aufklärer sind am Himmelerschienen worauf die Besatzung auf Gefechtsstation ging, sollten die Feindflieger in Flakreichweite kommen sind diese zu bekämpfen.
Sollten feindliche Kampfflieger ausgemacht werden sind diese ebenfalls mit allen Rohrwaffen unter Beschuss zu nehmen. Der Verband dreht dann unter nebeln nach Osten ab.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 500 Schuss
Torpedos: 12
Wasserbomben: 18
Treibstoff 579,2/715t
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Kurs:P42
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Z.-4 folgt Z.-3, die Besatzung befindet sich seit dem Ausmachen feindlicher Aufklärer auf Gefechtsstation, bei erreichen der Flakreichweite sind die gegnerischen Flieger zu bekämpfen.
Sollten feindliche Kampfflieger ausgemacht werden sind diese ebenfalls mit allen Rohrwaffen unter Beschuss zu nehmen. Der Verband dreht dann unter nebeln nach Osten ab.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 500 Schuss
Torpedos: 12
Wasserbomben: 18
Treibstoff 581,4/715t
-------
Kurs:Q43
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Z.-5 geht mit dem Verband auf Südkurs um weiterhin den britischen Verband zu stellen. Die erkannten feindlichen Aufklärer sind bei in Reichweite kommen zu bekämpfen.
Sollten feindliche Kampfflieger ausgemacht werden sind diese ebenfalls mit allen Rohrwaffen unter Beschuss zu nehmen. Der Verband dreht dann unter nebeln nach Osten ab.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

So 22. Nov 2015, 03:47 von Größenwahn

V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 217,8/240 t Kohle
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Kurs: J35
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Feindlicher Beobachter ausgemacht, Flak und Geschütz wurden besetzt. Sobald der Flieger in Wirkungsreichweite ist wird er unter Beschuss genommen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 219,4/240 t Kohle
--------
Kurs:J36
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Besatzung geht auf Gefechtsstation, da ein feindlicher Aufklärer gesichtet wurde. Sobald dieser in Reichweite der Rohrwaffen gelangt ist dieser zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt..
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 219,6/240 t Kohle
--------
Kurs:K37
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Nach Sichtung eines gegnerischen Aufklärers werden die Rohrwaffen besetzt. Sollte der Flieger in Reichweite kommen ist dieser zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 220,6/240 t Kohle
--------
Kurs:K 38
-------
Flak wurde besetzt, da ein Feindaufklärer ausgemacht wurde, gerät dieser in Feuerreichweite wird er bekämpft.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

So 22. Nov 2015, 04:11 von Größenwahn

T.- Seeadler
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-------
Kurs: A 57 (Eintritt ins Kampfgebiet)
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Teile der 1.-Topredobootsflottille erreichen das Kampfgebiet, 2 Einheiten der Flottille eskortieren den angeschlagenen Zerstörer Z.-1 Leberecht Maass nach Wilhelmshaven.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

T.- Albatros
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-------
Kurs: A58 (Eintritt ins Kampfgebiet)

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Teile der 1.-Topredobootsflottille erreichen das Kampfgebiet, 2 Einheiten der Flottille eskortieren den angeschlagenen Zerstörer Z.-1 Leberecht Maass nach Wilhelmshaven.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

T.- Möwe
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-------
Kurs: A59 (Eintritt ins Kampfgebiet)

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Teile der 1.-Topredobootsflottille erreichen das Kampfgebiet, 2 Einheiten der Flottille eskortieren den angeschlagenen Zerstörer Z.-1 Leberecht Maass nach Wilhelmshaven.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

T.- Kondor
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-------
Kurs: A60 (Eintritt ins Kampfgebiet)
-------
Teile der 1.-Topredobootsflottille erreichen das Kampfgebiet, 2 Einheiten der Flottille eskortieren den angeschlagenen Zerstörer Z.-1 Leberecht Maass nach Wilhelmshaven.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

Mi 25. Nov 2015, 12:14 von Endrass

U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 61
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Wir fahren zum PQ AP 8.

Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
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Stärke 17
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 61
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Wir fahren zum PQ AP 10. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
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Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:2 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 60
Batterie 40
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BB 2. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

Feindschiffe werden vorerst nicht mehr angegriffen, da die die Trefferquote bei den Zerstörern sehr gering ist.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,84/21t
Luft 90
Batterie 57
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Wir tauchen auf und bleiben auf dem PQ AR 3 um die Batterien weiter aufzuladen.

Bei der kurzen Überwasserfahrt ist die Brückenwache mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt dabei gleich die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht.

Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Do 26. Nov 2015, 10:19 von Größenwahn

Stab./ Küstenfliegergruppe 106
HE-111
Stärke 15
Moral 100
Munition: 8 x 250 KG Bomben
Treibstoff: 4285 Liter
Reichweite: 2000 KM
-----
Kurs: A40->S40 -> AI 28-> AO 12
-----
Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ AO 12 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.

3./ Küstenfliegergruppe 106
He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
-----
Kurs: Ansteuerungspunkt Q 27
-----
Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ Q 27 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.

3./ Küstenfliegergruppe 106
He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
-----
Kurs: Ansteuerungspunkt R 42
-----
Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ R 42 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.

So 29. Nov 2015, 21:22 von Loser568

Rundenanfang 8

Rundenende 05.12 22 Uhr oder wenn alle gepostet haben

Neue Runde neues Glück! Die Zerstörer und die V-Boote konnten ohne Vorkomnisse ihre Ziele erreichen. Allerdings konnten die Küstenflieger einen großen Zerstörer-Kampfverband ausmachen. Nun wissen wir weswegen ein Reger Funkkontakt zwischen den Briten und den Franzosen war.

U-71 konnte sich von seinen Verfolgern absetzen. Die Mogador hat den Hafen von Etaples schwer beschädigt erreicht.

U-70 und U-69 konnten mehrere Zerstörer ausmachen. U-9 ist aufgetaucht und lädt die Batterien auf.

Ereignis im Weltgeschen

Die Niederlande hat vor der Streitmacht kapituliert. Es abzuwarten, ob sich die niederländische Marine dem anschließt.

Event für U-69 und U-70

Beide U-Boote haben Zerstöerer ausgemacht. Was wollen Sie tun? Antwort bis zum 03.12, ansonsten bleibt geschieht nichts.

U-Boote Bbcode Spoiler On

Zerstörer Bbcode Spoiler On

V-Boote Bbcode Spoiler On

T-Boote Bbcode Spoiler On

Karten Bbcode Spoiler On

Do 3. Dez 2015, 15:06 von Endrass

Event OP Rheingold

U 69
Die Brückenwache entdeckt in einiger Entfernung eine Wand von gegnerischen Zerstörern. ALARM! Das Boot geht auf Sehrohrtiefe und feuert danach aus allen Torpedorohren. Dann dreht es ab auf Gegenkurs.

U 70
Die Brückenwache entdeckt in einiger Entfernung eine Wand von gegnerischen Zerstörern. ALARM! Das Boot geht auf Sehrohrtiefe und feuert danach aus allen Torpedorohren. Dann dreht es ab auf Gegenkurs.

Sa 5. Dez 2015, 11:10 von Loser568

Neues Rundenende 08.12.15

Die Angriffe waren ein voller Erfolg. Vier Zerstörer konnten versenkt werden. Die Franzosen und Briten wurden anscheinend völlig überrascht.

U-Boote Bbcode Spoiler On

Zerstörer Bbcode Spoiler On

V-Boote Bbcode Spoiler On

T-Boote Bbcode Spoiler On

Karte Bbcode Spoiler On

Di 8. Dez 2015, 14:46 von Endrass

U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 57,92/67t
Luft 100
Batterie 97
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe auf dem aktuellen PQ AP 8.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m). Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 17
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 57,92/67t
Luft 100
Batterie 97
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe auf dem aktuellen PQ AP 10. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m). Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:2 H:1
Reserve RB:0 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 50
Batterie 25
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BC 1. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

Feindschiffe werden vorerst nicht mehr angegriffen, da die die Trefferquote bei den Zerstörern sehr gering ist.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,80/21t
Luft 100
Batterie 63
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir gehen auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AQ 3.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m).
Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Di 8. Dez 2015, 17:14 von Größenwahn

Z-3
Stärke 35
Moral 100
Munition: 510 Schuss
Torpedos: 8
Wasserbomben: 18
Treibstoff 566,0/715t
-----
Kurs:S-38, T-40
-----
Die Zerstörer nutzen die Dunkelheit um den gemeldeten feindlichen Kampfverband anzugreifen Im PQ S-38 feuern wir einen 4er Fächer Torpedos in Richtung PQ U34 und schwenken anschließen nach Westen weg.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 500 Schuss
Torpedos: 12
Wasserbomben: 18
Treibstoff 566,0/715t
-----
Kurs:Q 42,S38, T39
-----
Der Zerstörer nutzt seine FuMo-Anlage um den feindlichen Zerstörerverband zu bekämpfen. Im PQ S- 38 wird ein 4er Fächer durch die Torpedowaffe in Richtung V-35 losgemacht, anschließen d schwenken der Zerstörer in Richtung Osten.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 500 Schuss
Torpedos: 12
Wasserbomben: 18
Treibstoff 568,2/715t
-----
Kurs:T39, T40
-----
Z.-5 greift, mittels Unterstützung durch die FuMo-Anlage den feindlichen Zerstörerverband, an. Im PQ T-39 werden 4 Torpedos in Richtung V-34 gefeuert anschließend gehen wir auf Kurs SO.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 215,4/240 t Kohle
-----
Kurs:J 30
------
Die Flakbesatzung tritt bei Einbruch der Dunkelheit weg von Gefechtsstation, sollten vorher noch Feindflieger ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 217,0/240 t Kohle
-----
Kurs:K31
------
Die Flakbesatzung tritt bei Einbruch der Dunkelheit weg von Gefechtsstation, sollten vorher noch Feindflieger ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 217,2/240 t Kohle
-----
Kurs:K32
------
Die Flakbesatzung tritt bei Einbruch der Dunkelheit weg von Gefechtsstation, sollten vorher noch Feindflieger ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 218,2/240 t Kohle
-----
Kurs:L 33
------
Die Flakbesatzung tritt bei Einbruch der Dunkelheit weg von Gefechtsstation, sollten vorher noch Feindflieger ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen.
Die 1./4.VP-Flottile das Schleppgeschirr ist ausgebracht die Suche nach möglichen Minenfeldern wird fortgeführt.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet

Di 8. Dez 2015, 17:16 von Größenwahn

T.- Seeadler
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-----
Kurs:PQ F 57
-----
Einheiten der 1.-Topredobootsflottille stoßen südlich in das Kampfgebiet vor . Sollten feindliche Einheiten gesichtet werden geht die Besatzung auf Gefechtsstation und bekämpft den Gegner.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

T.- Albatros
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-----
Kurs:PQ F 58
-----
Einheiten der 1.-Topredobootsflottille stoßen südlich in das Kampfgebiet vor . Sollten feindliche Einheiten gesichtet werden geht die Besatzung auf Gefechtsstation und bekämpft den Gegner.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.

T.- Möwe
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-----
Kurs:PQ F 59
-----
Einheiten der 1.-Topredobootsflottille stoßen südlich in das Kampfgebiet vor . Sollten feindliche Einheiten gesichtet werden geht die Besatzung auf Gefechtsstation und bekämpft den Gegner.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren

T.- Kondor
Stärke 30
Moral 100
Munition: 300 Schuss
Wasserbomben: 30
Treibstoff: 280/321
-----
Kurs:PQ F 60
-----
Einheiten der 1.-Topredobootsflottille stoßen südlich in das Kampfgebiet vor . Sollten feindliche Einheiten gesichtet werden geht die Besatzung auf Gefechtsstation und bekämpft den Gegner.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren

Di 8. Dez 2015, 17:17 von Größenwahn

3./ Küstenfliegergruppe 106
10 x He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 2 Minen
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
-----
Kurs:A-59 ->H-8
-----
10 Maschinen der Küstenfliegergruppe starten zur Minenoperation. Im Tiefflug nähern sie sich ihrem Zielgebiet.
Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden , wird versucht ein Ausweichkurs zu fliegen. Sollte dies nicht möglich sein fliegen wir das Endziel nicht mehr an und brechen die Mission ab, Die Minen werden dann am Wendepunkt geworfen.
Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite

Do 10. Dez 2015, 21:15 von Loser568

Rundenanfang 9

Rundenende 15.12 22 Uhr oder wenn alle gepostet haben

Neue Runde neues Glück! Beginnen wir bei den U-Booten. U-71 konnte sich von seinen Verfolgern absetzen. U-9 tauchte befehlsgemäß ab und setze Kurs Richtung Folkstone. U-69 und U-70 konnten keine Ziele ausmachen, doch habe sie zahlreiche Sonarkontakt.

Die küstenflieger konnten weitere Minen abwerfen.

Die Zerstörer machten einen gewagten Vorstoß. Sie fuhren den Briten und Franzosen entgegen und ergriffen so die Initiative. Alle drei Zerstörer feuerten jeweils vier Torpedos ab. Die Kommandanten mussten nicht lange warten. In der Dunkelheit konnten die Franzosen die Torpedos nicht sehen und so konnten unsere Zerstörer zwei französische Zerstörer versenken. Die Epee und die Casque sanken in kürzester Zeit, damit haben die Franzosen und Briten sicherlich nicht gerechnet. Die Briten und Franzosen sind vorgewarnt.

Die britischen Zerstörer funken ihre Position, dass kann nichts gutes Bedeuten.

Es ist Nacht. Die sichtweiten sind begrenzt. Nachdauer noch 2 Runden.

U-Boote Bbcode Spoiler On

Zerstörer Bbcode Spoiler On

V-Boote Bbcode Spoiler On

T-Boote Bbcode Spoiler On

Karten Bbcode Spoiler On

Di 15. Dez 2015, 11:09 von Endrass

U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 57,92/67t
Luft 90
Batterie 97
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zu dem PQ AP 9.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m). Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
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Stärke 17
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 57,92/67t
Luft 90
Batterie 97
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe zu dem PQ AP 10. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m). Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.

U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
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Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:2 H:1
Reserve RB:0 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 40
Batterie 10
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Wir tauchen auf und verlassen die Karte nach links um uns mit dem Depotschiff HANUSSEM zu treffen.

Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,80/21t
Luft 90
Batterie 57
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AP 3.
Dann gehen wir auf Verlegetiefe und legen 4 Minen im Hafeneinfahrtsbereich.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m).
Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

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