Panzer-Pionier-Bataillon 39 - General Asuser

[asuser]

Die vordersten Linien nehmen volle Deckung. Soweit noch eine Handlung und Beobachtung möglich ist, werden von den Zugführern und Diensthabenden die notwendigen Informationen weitergegeben und verwundete Kameraden geborgen. Gefährdetes Gerät wird in Sicherheit nach hinten gebracht.

[asuser]

Ein Telegramm trifft ein.

Bbcode Spoiler On

Von DivKom
An RegKom

Sofortiger Einsatz einer Pioniereinheit zur Neuverlegung von Minensperren im Bereich des PGrReg3 und des PR5.
Meldung nach Vollzug.

gez. Obstl. asuser

[Guderian]

Männer!
Sämtliche Flakgeschütze in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen, noch mehr Gräben ausheben, Sanitäter sollen sich bereit halten zur Versorgung der Verwundeten.
Geräte und Waffen so gut wie möglich schützen und tarnen!

[Guderian]

Männer!
Erhöhte Alarmbereitschaft ist sofort herzustellen.
Legen Sie weitere Sperren und Gräben an!

[asuser]

Bbcode Spoiler On

Von DivKom
An RegKom

Es sind alle Maßnahmen zu ergreifen, um den Feind zu schlagen und zurückzuwerfen.
Angriff!

gez. Obstl. asuser, DivKom 3.PD

[Größenwahn]

Starke französische Kräfte gehen nach kurzer Artillerievorbereitung gegen das Panzerpionierbattaillon vor. Unterstützt werden die Infanterietruppen des Gegners durch 8 Char B

[Guderian]

Die Pioniere warten in ihren stark verschanzten Stellungen auf die Franzosen, da die Pioniere das gesamte Gelände mit Panzerminen und Infanterieminen überzogen haben.
Ein Leutnant ist sehr erfreut, da er sieht, dass die Char direkt auf die Panzerminen zuhalten.

per Funk wird zudem Kontakt mit der Artillerie aufgenommen, die sich bereit hält auf die Feinde zu schiessen sobald diese die Minen erreicht haben.

Die getarnten MG's sind ebenfalls in Wartestellung.

[Größenwahn]

Der erste Char B rollt auf die Stellung zu und wird durch eine Detonation gestoppt.
Prompt verharren die anderen Panzer und eröffnen das Feuer in Richtung der deutschen Stellungen.
Einheiten der Infanterie machen sich daran nach den Minen zu suchen, zeitgleich setzt die Artillerie ein und nimmt den Bereich der deutschen Stellung unter Feuer.

[Guderian]

Als die Französische Infanterie vorrückt starten die gut getarnten Maschinengewehrnester mit ihrem Beschuss und decken die Franzosen ein.
1 MG-Nest fällt der französischen Artillerie zum Opfer, allerdings hatten die Pioniere genug Vorlaufzeit und sich gut verschanzt.
Hier und da landet die französische Artillerie einige direkte Treffer in die Gräben, aber wo Sie nicht in die Gräben trifft bleiben die Pioniere vom Beschuss unbeeindruckt.
Ebenso wird der Befehl an die Artillerie gegeben mitsamt Zielkoordinaten und keine Minute später startet die deutsche Artillerie ihrerseits mit dem Beschuss auf die Französischen Panzer.

[Größenwahn]

2 Char B fallen durch den Artilleriebeschuss aus, die französische Infanterie zieht sich zurück, ebenso die bisher nicht getroffenen Panzer.
Das feindliche Artilleriefeuer wird fortgesetzt.

[Guderian]

Ein Funkspruch wird an die Artillerie abgegeben, dass Feuer weiter nach vorn zu verlagern und die zurückziehenden Franzosen weiter unter Feuer zu nehmen.
Unterdessen werden die meisten Fahrzeuge weiter nach hinten verlegt außerhalb der Reichweite der Artillerie.
Die Offiziere und VB's der Artillerie versuchen zudem die Einschläge der Granaten und mögliche Abschussblitze zu identifizieren um der Artillerie neue Koordinaten für einen Gegenbeschuss zu liefern

kurz nach dem Funkspruch wird das Feuer weiter nach vorn verlegt.
Doch auch der französische Beschuss fordert zwischendurch Verluste.
Ein weiteres MG-Nest wurde getroffen und ein Graben in dem ein 4 Mann Trupp saß.

[Größenwahn]

Die niedergehenden deutschen Geschosse fordern, bei den zurückdrängenden Franzosen, empfindliche Verluste. Ein weiterer Char B wird an der Kette getroffen so das die Besatzung ausbooten muss

[asuser]

Der GM besucht heute die Pioniere,
die sich bei der Eroberung von Bethune besonders ausgezeichnet haben. Noch schwer gekennzeichnet von den Kämpfen erläutern ein Oberleutnant und zwei Lt. im Gefechtsstand die Lagekarte von Bethune und Umgebung.

Na, dann legen Sie mal los!


... Kamen aus der Deckung kaum noch hoch, da wir mit Flak Geschützen im Direktbeschuss eingedeckt wurden. Mussten mühselig ein Geschütz nach dem anderen mit Sprengladungen wegfegen
...

[Hoi Neuling]

Nachtrag, Freitag 21.07.1942:

Dann schaut Hoi ebenfalls kurz bei dem Panzer-Pionier-Batallion vorbei um sich einen Eindruck zu verschaffen. Er stellt sich kurz dem entsprechenden Unterführer vor. Dieser zeigt dem Major dann das Batallion. Auch hier ergibt sich das gleiche saubere und gepflegte Bild wie bei den beiden vorherigen Einheiten der 3. PD. Das Batallion ist ähnlich dem der Poinier-Abteilung der 7. ID aufgebaut mit nur einem kleinen Unterschied. Denn die 3. PD hat enstprechende Flammpanzer und einen Brückenlegepanzer, welche sich Hoi sofort näher betrachtet. Da er sich mit leichten Panzern auskennt sagt er zum Unterführer des Batallions:

Unterführer, also die Falmmpanzer gefallen mir richtig gut, damit lässt sich defenitiv Arbeiten. Basieren die auf Panzer II Fahrgestellen?

Ja Herr Major, auf den alten Ausführungen D / E, wieso fragen sie Herr Major?

Nur so Unterführer, nur so. Da ich ebenfalls in der Division Panzer I und II habe, die einzigen Panzer einer Infanterie-Division. Und die gibts bei uns wie bei ihnen nur bei den Aufklärern, wo wir derzeit ebenfalls Panzer II haben. Von daher kam mir das Flammmodel so bekannt vor.

Verstehe Herr Major. Und was sagen sie zu den Flamingos?

Wusste gar nicht, dass die so heißen.

Umgangssprachlich heißen die so, die offizielle Bezeichnung heißt aber anders.

kenn ich Unterführer, kenn ich. Von daher sucht man sich immer Spitznamen. Was ich von den Panzern halte fragen sie. Also ich find sie genial, mit denen lässt sich was anfangen. Wünschte ich hätte sowas in meiner Division, aber bei uns gibt es nur tragbare Flammenwerfer. Von daher seid ihr richtig zu beneiden.

Ach sagen sie das nicht Herr Major.

Wieso nicht, die Panzer sind doch perfekt, denn die Besatzung ist geschützt, die Flammtanks sind gepanzert und ebenfalls die Flammenwerfer. Was man von den tragbaren Flammenwerfern nicht behaupten kann. Denn diese Jungs muss man ganz vorsichtig einsetzen, denn eine Kugel in den Flammtank und der ist .

Bei dem Gedanken wird der Unterführer kreidebleich und muss sich ein verkneifen. Hoi notiert sich der derweil die Verbesserungsmöglichkeiten des Flammpanzers, welche ihm entsprechend auffielen. Dann sieht er den Brückelegepanzer IV, den zweiten Unterschied zu einem normalen Pionierbatallion. Diesen schaut er sich ebenfalls sehr genau an, da er sowas noch gar nicht kennt.

Na Herr Major, etwas entdeckt, was sie erstaunt?

Und ob. Einen Brückelegepanzer habe ich noch nie gesehen, aber schon davon gehört, dass es sowas gibt. Wow. Also ich muss sagen, wer sich das hat einfallen lassen ist ein Genie.

Vom Fahrgestell her ist mir der Typ unbekannt, aber die Konstruktion ist klasse. Sagen sie mal, wie lange brauchen sie um einen Fluss so zu überqueren?

Nicht lange, da man nur das Ponton von der einen Seite auf die andere legen und dort verankern muss. Im Prinzip hat man dann eine Schnellbrücke für Fahrzeuge aller Art, ebenso leichte und mittlere Panzer.

Also Unterführer, sie sehen mich . Wir haben nur die Standardpontons, wie sie auch noch zusätzlich.

Nachdem Hoi noch ein wenig mit dem Unterführer gesprochen hat, verlässt Hoi zufrieden das Panzer-Pionier-Batallion und schaut sich bei der nächsten Einheiten her um.

[Hoi Neuling]

Das Panzer-Pionier-Batallion ist informiert dass sie am 3. Tag mit enstprechenden Modifikationen für die Truppe ausgestattet werden sollen. Nach Beendigung der Modifizierungsmaßnahmen bei der Panzerjäger-Abteilung an der gesamten Ausrüstung sowie den Waffen, ist nun nach 2 Stunden Pause (incl. Verlegung und Mittagessen) das Panzer-Pionier-Batallion dran. Nachdem das Instandsetzungsteam mit der Nachschub-Truppe eingetroffen ist beginnen sie sofort die Gerätschaften und Waffen unter Aufsicht von Unteroffizier Garbe zu modifizieren. Auch hier wird erstmal an den Gerätschaften geschraubt, bevor es an die Waffen geht. Die Modifizierung beginnt ab 15:00 Uhr, der Abschluss ist für 21:00 Uhr geplant.

Die Gerätschaften erhalten folgende Modifizierungen:

a) Erhöhung der Motorleistung
b) Senkung des Spritverbrauchs
c) Erhöhung des Schutzes (Krankenwägen / Instandsetzungszug soweit dies möglich ist)
d) Anbringung von Panzerschürzen (außer bei den Krankenwägen / beim Instandsetzungszug)
e) Modifizierung der Handfeuerwaffen (wie bei der 7. ID), sofern noch nicht vom Herstellerwerk überarbeitete geliefert
f) Modifizierung der Paks, Geschütze, Kanonen, Panzerbüchsen und Flaks auf bestmöglichen Stand, sofern noch nicht vom Herstellerwerk überarbeitet geliefert
g) Modifizerung der tragbaren Flammenwerfer in Sachen Sicherheit für den Benutzer (wie bei der 7. ID)
h) Modifizierung der Flammenwerfer der Flammpanzer II "Flamingo" in Sachen besserer Flammausstoß
i) Überarbeitung der Brückenlegetechnik und der Pontonbrücken des Brückenlegepanzers IV in Sachen Hydraulik, Legegeschwindigkeit und der Haltbarkeit der Pontonbrücke
j) Überarbeitung der zusammenbaubaren Pontonbrücken in Sachen Haltbarkeit und besserem Handling

Da alle mit anpacken, welche keine Wache oder sonstigen Dienst haben kann die Modifizierung nach exakt 5 Stunden beendet werden. Auch die 1. Schicht (Feldwebel Schneider) und 3. Schicht (Oberfeldwebel Brenner) packen mit an und so verringert sich die geplante Zeit um 2 Stunden. Somit ist die erstmal letzte Einheit der 3. PD aus eigener Kraft soweit Modernisiert worden, dass sie noch einige Zeit dem Gegner Parolie bieten kann. Jetzt ist erstmal eine Pause angesetzt, so dass sich die Instandsetzungs- und Nachschub-Abteilung etwas erholen kann, bevor die letzten Modifizierungen / Verbesserungen beim Rest der Division vorgenommen werden.