Kriegsmarinewerften Kiel

[Wali]

Die Werftleitung bittet um eine Führung durch das Schiff zu begutachtung der Schäden

[Größenwahn]

Der Kommandant der Gneisenau begrüßt den Leiter der Werft an Bord seines Schlachtschiffs.

[Wali]

Der Werftleiter bittet um die Erläuterung der Schäden

[Größenwahn]

Der Kommandant holt eine Liste hervor.

Bbcode Spoiler On

- Turm B durch Gefechtsschäden ausgefallen.
- Turm A durch Beschuss beschädigt bedingt einsatzbereit
- Aufbauten im Bereich Brücke und Flugzeughanger durch Trefferwirkung beschädigt.
- Barkasse zerstört.
- Entfernungsmesser vorn zerstört.
- Flakstand 1 Bb durch Treffer zerstört.
- Flakstand 2 Bb durch Treffer beschädigt.
- Bb 15 cm Turm schwer beschädigt.
- Schiffsrumpf beschädigt.

[Wali]

da hat es sie ja ganz schön erwischt, um die Reperaturdauer konkret abzuschätzen müßen wir das Schiff erst eindocken

[Endrass]

Der Werftleiter bittet um die Erläuterung der Schäden

Der LI des Zerstörers wartet geduldig im Vorzimmer.

[Wali]

nach dem Eindocken des Schiffes tretten die Schäden am Unterwasserschiff zu Tage.

Aus der gesammtheit der Schäden ergibt sich eine Reperaturzeit von ca 2 Monaten

Im Anschluß bittet der Werftleiter den wartenden Fähnrich herrein

[RAF C-Command]

Zwei de Havilland Mosquito Flugzeuge der 2. Photographic Reconnaissance Unit fliegen in 10.200 m Höhe und machen mit ihren Luftaufklärungskameras Fotos von den umliegenden Hafen- und Werftanlagen. Von der deutschen Luftraumüberwachung nicht erreichbar drehen die Maschinen nach 6 Minuten ab und gehen auf Heimatkurs.

[Loser568]

--Zu den vier Bf109T von der Elbe starten nun auch vier Bf109T von der Zeppelin.--

[Endrass]

Bei Z-21 wird ein defektes Bug Geschütz begutachtet. Der LI erläutert noch.

Außer dem Aritreffer gab es am letzten Gefechtstag vor Stavanger noch einen Bugtorpedotreffer. Der hat allerdings kaum Wirkung gezeigt, bis auf eine mächtige Delle. Sieht unschön aus, Lecks konnten wir aber nicht feststellen.

[Wali]

gut aber wir müßen das Schiff trotzdem eindocken

[RAF C-Command]

Die Bomberstaffeln der 7. und 99. Squadron fliegen heute mit der altbewährten Formationsform die deutsche Küste an. Seitlich und in der Höhe zw. 4.000 und 5.000 m gestaffelt sollen sich die Bomber mit ihren Abwehrbewaffnungen gegenseitig Schutz gegen anfliegende, gegnerische Jagdmaschinen geben. Neben der altbewährten Vickers Wellington fliegen heute auch Bomber vom Typ Short Stirling einen Angriff über dem deutschen Reichsgebiet.
Diesiges Wetter verspricht heute nicht unbedingt einen zielgenauen Anflug und eine unbestimmte Trefferquote bei den befohlenen Zielen. In den kleineren Orten entlang der deutschen Küste geben die Sirenen bereits Vollalarm, als der Verband sich für den Anflug auf Kiel und Hamburg aufteilt.

Die Squadron Leader in den Führungsmaschinen geben über den Bordfunk noch letzte Anweisungen:
„At attention, targets are closed by. Hold the positions and open the doors! Gunners looking for the enemy fighter planes!”
Dann öffnen sich langsam die Bombenklappen, der Angriff beginnt.

[Loser568]

Auf der Zeppelin und der Elbe werden sofort die restlichen Jäger gestartet und die Bomber werden angegriffen.

[RAF C-Command]

Der Himmel reißt auf und die Hafenanlagen liegen nun klar vor dem Verband. Die ersten Bomben fallen. Da sind auch schon die ersten Jäger. Heftige Luftkämpfe entbrennen.
Der Squadron Leader gibt über den Verbandsfunk die Anweisung, ein im Dock liegendes Großkampfschiff anzugreifen "...Maybe Scharnhorst Type...".

[Loser568]

Die Jäger greifen die Bomber mit dem Ziel Dock an.