Di 29. Nov 2016, 18:23
Re: [7.InfDiv] Divisions-Nachschubführer 7 - Hoi Neuling
Nachtrag 23.11.1941:
Nachdem Hoi den Besuch der Werfer-Abteilung beendet hat, begibt er sich mit Monika und Himmelstoß zur Nachschub-Abteilung. Hier gibt es nicht viel Neues an den Gerätschaften zu entdecken, so dass sie sich aufmachen und dem zuständigen Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider einen Besuch abstatten. Dieser sitzt gerade über der Neuerstellung der vorhandenen Bestandsliste, welche er auf gerade auf den aktuellen Stand bringen will. Auch hat er schon neue Ideen, die vorhandenen Gerätschaften, Munition und eigene Schmier- / Betriebsstoffe weiter zu verbessern bzw. upzugraden.
Guten Tag Schneider, wie ich sehe bringen sie alles auf den aktuellen Stand. Ich mache meinen kleinen üblichen Rundlauf und schaue mal ob in der Division alles in Ordnung ist.
Guten Tag Herr Hauptmann.
Ja, das stimmt, ich bringe gerade unseren Bestand auf Vordermann, denn die neuen Gerätschaften und sonstige neue Ausrüstung ist verteilt worden. Die sogenananten alten Sachen haben wir dem Hauptlager zurückgeschickt. Von daher ist nur eine Anpassung notwendig, alles andere haben wir noch. Doch um Sicherzugehen machen wir gleich eine weitere Bestandsprüfung, nicht dass etwas zuviel zurückgegeben wurde.
Sehr Vorbildlich Schneider, dann machen sie ruhig weiter, wenn ich wieder weg bin. Was gibt es denn sonst bei Ihnen so Neues?
Wir haben weitere Ideen ausgearbeitet, die vorhanden Sachen weiter zu verbessern bzw. upzugraden. Auch konnten wir Fortschritte bei der Synthetisierung von Betriebs- und Schmierstoffen verzeichnen, ebenfalls in Sachen neuer Spezialmunition. Sie wissen schon was ich damit meine.
Ja Schneider allerdings. Die Franzosen und Engländer würden sich wie die Norweger wünschen nie geboren worden zu sein..gif "lachen")
Genau, und vor allem bei der Synthetisierung können wir uns einiges an Rohmaterial ersparen.
Wie meinen sie das Schneider?
Tja, wir müssen viele Sachen importieren. Selbst nach der erfolgreichen Synthetisierung bleibt es bei Einigen immer noch so. Doch in Sachen Betriebs- und Schmierstoffe können wir wesentlich unabhängiger werden.
Aha, sehr interessant. Wie sehen ihre Ideen dazu aus?
Wenn Herr Hauptmann mal schauen wollen.
Schneider holt die neuesten Ideenentwürfe heraus und zeigt diese dem Hauptmann. Dieser.gif "ja")
sehr interessiert und sagt zu Schneider:
Schneider, wenn sie das wirklich hinkriegen, dann wären wir ja im wichtigsten Bereich unabhängig. Die Entwicklung bleibt erstmal in der Division, ich möchte nicht vorpreschen und dem Oberkommando unausgetestete Ideen vorbringen, wenn sie verstehen was ich meine.
Sie meinen wie damals, erst bei uns testen und ausprobieren, dann wenns passt in die Massenproduktion.
Genau so Schneider, sie haben es erfasst. Eine weitere Sache hätte ich noch. Haben sie gerade irgendwelche Nöte, Sorgen oder sonstige Sachen, wo sie meine Hilfe oder die Hilfe vom Oberstleutnant bräuchten?
Nein Herr Hauptmann, nichts was wir nicht selbst lösen könnten. Nur eine Kleinigkeit steckt uns nach wie vor in den Knochen.
Ich verstehe genau was sie meinen. Das haben sie wohl noch nicht verdaut.
Genau Herr Hauptmann. Was machen wir wenn nochmal so etwas passiert?
Na sie probieren es nochmal friedlich, wenn das nicht hilft klopfen sie mit den 8,8ern und den Wolframgeschossen drauf. Und sie haben doch noch sicherlich einiges vorbereitet, wie ich sie kenne.
Wie Herr Hauptmann meinen. Btw. die erbeuteten Panzer und Infanteriesachen haben wir mit in die Heimat zurückgeschickt, da wir keine Leute haben, diese weiterhin im Auge zu behalten.
Sehr löblich Schneider, sollen die Experten des SFA und anderen Organisationen sich weiter damit rumschlagen. Wir haben unsere Analyse dazu abgeschlossen und hätten sowieso nichts damit anfangen können.
Genau Herr Hauptmann. Somit können wir uns jetzt wieder auf die Division usw. konzentrieren. Ich wäre dann soweit durch, haben Herr Hauptmann noch etwas?
Nein Schneider, ich habe auch nichts weiter. Schicken sie mir dann nur eine Kopie der aktuellen Bestandsliste zu, ebenfalls eine für den Oberstleutnant. Bevor ich gehe, möchte ich gerne noch eine Ansprache an die Männer halten.
Gerne Herr Hauptmann. Ich lasse sie gleich antreten.
Bevor Hoi sich zurück zum HQ begibt hält er noch eine kleine Rede an seine Männer:
Männer der Nachschub-Abteilung. Wir stehen wieder dem Feind gegenüber und diesmal lassen wir keine Gnade walten. Ihr wisst alle, was die Froschfresser und Inselaffen mit unseren Familien in der Heimat machen, nämlich Terrorbombing. Von daher wird die Streitmacht es ihnen jetzt 10fach zurückzahlen. Denn was die können, können wir schon lange.
Bei uns in der Division gibt es nun einen neuen Leitspruch: kein Aufgeben und keine Rückverlegung. Sie kennen die Rückverlegung unter dem Namen Rückzug. Von nun an kennen wir nur einen Satz, nämlich Vorrücken bis zum letzten Mann. Von ihnen meine Herren erwarte ich bestmögliche Unterstützung der kämpfenden Truppe. Wie mir ihr Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider gerade mitgeteilt hat, arbeiten sie gerade an weiteren neuen Verbesserungen der aktuellen Ausrüstung für die Streitmacht. Diese werden wir erstmal Divisionsintern testen, sofern sie fertiggestellt sind. Sind die Ergebnisse gut genug, werden wir diese schnellstmöglich dem Oberkommando zur Verfügung stellen.
Außerdem meine Herren habe ich ebenfalls gerade von Unterfeldwebel Schneider erfahren, dass sie Fortschritte in der Synthetisierung von Schmier- und Betriebsstoffen machen. Auch hier gilt erstmal Divisionsintern testen, bevor die Ergebnisse an das Oberkommando weitergeleitet werden. Ich hoffe, dass wir so den Kameraden der anderen Divisionen und des Oberkommandos helfen können uns weitere Vorteile gegenüber dem Gegner zu verschaffen.
Meine Herren, sie wissen selbst, es steht viel auf dem Spiel. Der Feind konnte sich Materialtechnisch ebenso wie wir verstärken. Ebenfalls ist er uns Manntechnisch überlegen, da auch die Briten wieder mitmischen. Von daher erwarte ich 150%igen Einsatz von ihnen. Besser wären 200%. Enttäuschen sie mich nicht.
Mit diesen Worten übergibt Hoi das Wort wieder an den zuständigen Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider. Nachdem dieser noch ein paar Worte an die Abteilung gerichtet hat verabschiedet er den Herrn Hauptmann und seine Begleiter, welche sich zurück zum HQ begeben.
Nachdem Hoi den Besuch der Werfer-Abteilung beendet hat, begibt er sich mit Monika und Himmelstoß zur Nachschub-Abteilung. Hier gibt es nicht viel Neues an den Gerätschaften zu entdecken, so dass sie sich aufmachen und dem zuständigen Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider einen Besuch abstatten. Dieser sitzt gerade über der Neuerstellung der vorhandenen Bestandsliste, welche er auf gerade auf den aktuellen Stand bringen will. Auch hat er schon neue Ideen, die vorhandenen Gerätschaften, Munition und eigene Schmier- / Betriebsstoffe weiter zu verbessern bzw. upzugraden.
Guten Tag Schneider, wie ich sehe bringen sie alles auf den aktuellen Stand. Ich mache meinen kleinen üblichen Rundlauf und schaue mal ob in der Division alles in Ordnung ist.
Guten Tag Herr Hauptmann.
Ja, das stimmt, ich bringe gerade unseren Bestand auf Vordermann, denn die neuen Gerätschaften und sonstige neue Ausrüstung ist verteilt worden. Die sogenananten alten Sachen haben wir dem Hauptlager zurückgeschickt. Von daher ist nur eine Anpassung notwendig, alles andere haben wir noch. Doch um Sicherzugehen machen wir gleich eine weitere Bestandsprüfung, nicht dass etwas zuviel zurückgegeben wurde.Sehr Vorbildlich Schneider, dann machen sie ruhig weiter, wenn ich wieder weg bin. Was gibt es denn sonst bei Ihnen so Neues?
Wir haben weitere Ideen ausgearbeitet, die vorhanden Sachen weiter zu verbessern bzw. upzugraden. Auch konnten wir Fortschritte bei der Synthetisierung von Betriebs- und Schmierstoffen verzeichnen, ebenfalls in Sachen neuer Spezialmunition. Sie wissen schon was ich damit meine.
Ja Schneider allerdings. Die Franzosen und Engländer würden sich wie die Norweger wünschen nie geboren worden zu sein.
Genau, und vor allem bei der Synthetisierung können wir uns einiges an Rohmaterial ersparen.
Wie meinen sie das Schneider?
Tja, wir müssen viele Sachen importieren. Selbst nach der erfolgreichen Synthetisierung bleibt es bei Einigen immer noch so. Doch in Sachen Betriebs- und Schmierstoffe können wir wesentlich unabhängiger werden.
Aha, sehr interessant. Wie sehen ihre Ideen dazu aus?
Wenn Herr Hauptmann mal schauen wollen.
Schneider holt die neuesten Ideenentwürfe heraus und zeigt diese dem Hauptmann. Dieser
sehr interessiert und sagt zu Schneider:Schneider, wenn sie das wirklich hinkriegen, dann wären wir ja im wichtigsten Bereich unabhängig. Die Entwicklung bleibt erstmal in der Division, ich möchte nicht vorpreschen und dem Oberkommando unausgetestete Ideen vorbringen, wenn sie verstehen was ich meine.
Sie meinen wie damals, erst bei uns testen und ausprobieren, dann wenns passt in die Massenproduktion.
Genau so Schneider, sie haben es erfasst. Eine weitere Sache hätte ich noch. Haben sie gerade irgendwelche Nöte, Sorgen oder sonstige Sachen, wo sie meine Hilfe oder die Hilfe vom Oberstleutnant bräuchten?
Nein Herr Hauptmann, nichts was wir nicht selbst lösen könnten. Nur eine Kleinigkeit steckt uns nach wie vor in den Knochen.
Ich verstehe genau was sie meinen. Das haben sie wohl noch nicht verdaut.
Genau Herr Hauptmann. Was machen wir wenn nochmal so etwas passiert?
Na sie probieren es nochmal friedlich, wenn das nicht hilft klopfen sie mit den 8,8ern und den Wolframgeschossen drauf. Und sie haben doch noch sicherlich einiges vorbereitet, wie ich sie kenne.
Wie Herr Hauptmann meinen. Btw. die erbeuteten Panzer und Infanteriesachen haben wir mit in die Heimat zurückgeschickt, da wir keine Leute haben, diese weiterhin im Auge zu behalten.
Sehr löblich Schneider, sollen die Experten des SFA und anderen Organisationen sich weiter damit rumschlagen. Wir haben unsere Analyse dazu abgeschlossen und hätten sowieso nichts damit anfangen können.
Genau Herr Hauptmann. Somit können wir uns jetzt wieder auf die Division usw. konzentrieren. Ich wäre dann soweit durch, haben Herr Hauptmann noch etwas?
Nein Schneider, ich habe auch nichts weiter. Schicken sie mir dann nur eine Kopie der aktuellen Bestandsliste zu, ebenfalls eine für den Oberstleutnant. Bevor ich gehe, möchte ich gerne noch eine Ansprache an die Männer halten.
Gerne Herr Hauptmann. Ich lasse sie gleich antreten.
Bevor Hoi sich zurück zum HQ begibt hält er noch eine kleine Rede an seine Männer:
Männer der Nachschub-Abteilung. Wir stehen wieder dem Feind gegenüber und diesmal lassen wir keine Gnade walten. Ihr wisst alle, was die Froschfresser und Inselaffen mit unseren Familien in der Heimat machen, nämlich Terrorbombing. Von daher wird die Streitmacht es ihnen jetzt 10fach zurückzahlen. Denn was die können, können wir schon lange.
Bei uns in der Division gibt es nun einen neuen Leitspruch: kein Aufgeben und keine Rückverlegung. Sie kennen die Rückverlegung unter dem Namen Rückzug. Von nun an kennen wir nur einen Satz, nämlich Vorrücken bis zum letzten Mann. Von ihnen meine Herren erwarte ich bestmögliche Unterstützung der kämpfenden Truppe. Wie mir ihr Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider gerade mitgeteilt hat, arbeiten sie gerade an weiteren neuen Verbesserungen der aktuellen Ausrüstung für die Streitmacht. Diese werden wir erstmal Divisionsintern testen, sofern sie fertiggestellt sind. Sind die Ergebnisse gut genug, werden wir diese schnellstmöglich dem Oberkommando zur Verfügung stellen.
Außerdem meine Herren habe ich ebenfalls gerade von Unterfeldwebel Schneider erfahren, dass sie Fortschritte in der Synthetisierung von Schmier- und Betriebsstoffen machen. Auch hier gilt erstmal Divisionsintern testen, bevor die Ergebnisse an das Oberkommando weitergeleitet werden. Ich hoffe, dass wir so den Kameraden der anderen Divisionen und des Oberkommandos helfen können uns weitere Vorteile gegenüber dem Gegner zu verschaffen.
Meine Herren, sie wissen selbst, es steht viel auf dem Spiel. Der Feind konnte sich Materialtechnisch ebenso wie wir verstärken. Ebenfalls ist er uns Manntechnisch überlegen, da auch die Briten wieder mitmischen. Von daher erwarte ich 150%igen Einsatz von ihnen. Besser wären 200%. Enttäuschen sie mich nicht.
Mit diesen Worten übergibt Hoi das Wort wieder an den zuständigen Einheitsführer Unterfeldwebel Schneider. Nachdem dieser noch ein paar Worte an die Abteilung gerichtet hat verabschiedet er den Herrn Hauptmann und seine Begleiter, welche sich zurück zum HQ begeben.
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