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[Hoi Neuling]

Nachtrag 12.01.1942:

Super dass wir in Sachen Lametta- und Beförderungsverteilung 100 % einer Meinung sind, denn so habe ich eine Sorge weniger. Was die Unterführer für deine Einheiten betrifft hätte ich da so einige Ideen. Ich suche dir Morgen mal die Akten raus und bringe sie dir dann vorbei. [OT: Ich mache mit den Unterführern immer gute Erfahrungen, denn man belebt damit die Division mehr]

Ich gebe dir auch in dem Punkt Recht, dass uns in diesem Jahr noch einiges bevorsteht, vor allem in der nächsten Zeit. Aber wir wären ja nicht die Streitmacht, wenn wir diese Problemchen nicht lösen könnten.

Beide bemerken erst jetzt, dass sie fasst gegen das HQ geknallt wären. Sie besprechen noch ein paar Kleinigkeiten, während sie das HQ betreten und gehen dann in die Büros um die angefallenen Divisionsangelegenheiten abzuarbeiten.

Heute, 13.01.1942:

Hoi kommt nach einem langen Arbeitstag und einem an der Luft arbeitsreichen Morgen / Vormittag zum Wachzelt und ruft Dienstbeginn aus. Dann begibt er sich zum HQ um dort nach dem Rechten zu schauen.

Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Zumindest ist der 13.01.42 ein Dienstag und kein RL Freitag.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt gegen Mittag am Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Dann begibt er sich wieder ins HQ um die Divisionsangelegenheiten weiter abzuarbeiten, bevor er gegen Nachmittag zum Stabsarzt muss, was länger dauern könnte.

Tag die Herren, Dienstbeginn.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Hoffentlich ist Hoi vom Stabsarzt nicht länger krank geschrieben worden ?

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Vom 24.01. bis 05.02.17 bin ich im Winterurlaub, da muß ich noch schnell einen Urlaubsantrag schreiben.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt nach 2 Tagen Bettruhe wieder beim Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Dann begibt er sich schnellstmöglich ins HQ um den liegengebliebenen Papierkrieg und die liegengebliebenen Divisionsangelegenheiten abzuarbeiten.

Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn.

[Hoi Neuling]

Hoi ruft beim Vorzimmer seines Stellverteters an. *ring ring* Der Adjudant Oberfeldwebel Böhme geht ran.

Vorzimmer des Obersteutnant von Schreckenstein, Oberfeldwebel Böhme am Apperat.

Mahlzeit Böhme, hier Hauptmann Hoi Neuling. Wollte ihnen mitteilen, dass der Urlaub vom Oberstleutnant genehmigt ist und mal nachfragen ob sie noch etwas brauchen?

Mahlzeit Herr Hauptmann, das freut den Oberstleutnant bestimmt. Was mich betrifft, ich bin vollauf zufrieden und benötige nichts weiter. Nur nach dem Feldzug würde ich auch gerne mal etwas Urlaub haben.

Das lässt sich arrangieren, machen sie sich da mal keine Sorgen. Das regele ich dann schon mit dem Herrn Oberstleutnant. Ach bevor ich es vergesse, richten sie dem Oberstleutnant bitte noch aus, dass ich vom Stabsarzt mehrere Tage Bettruhe verodnet bekommen habe, da ich eine Kieferhöhlenentzündung mit entsprechenden weiteren Sympthomen habe. Von daher werde ich nur sporadisch wie heute im Büro sein.

Gebe ich so weiter Herr Hauptmann.

ihnen Böhme. Und kommen sie auf uns zu, sofern sie Hilfe benötigen.

Ich komme gerne darauf zurück, bisher läuft aber alles.

Gut, dann wünsche ich ihnen noch frohes Schaffen.

Ihnen auch Herr Hauptmann und Gute Besserung.

Dann ist das Telefonat beendet und Oberfeldwebel Böhme notiert sich das bevor er wieder an die Arbeit geht.

[U von Schreckenstein]

Der Oberstleutnant spricht mit dem Oberfeldwebel Böhme und gibt ihm seine Zustimmung nach dem Feldzug Urlaub zu nehmen und stellt, bei weiterhin guter Leistung noch ein paar Tage Sonderurlaub in Aussicht.

Er gibt aber auch zu Bedenken, dass der Feldzug sich noch etwas ziehen kann und wohl nicht in ein paar Tagen gewonnen ist.

Letztlich einigen sich die Beiden spätestens auf die Zeit um Ostern. Am ersten April ist Reisetag und Gründonnestag ist der Oberfeldwebel dann zu Hause.

Ah ja - Böhme, falls der Kommandeur in meiner Abwesenheit nochmal reinschneit ... bestellen Sie ihm von mir Gute Besserung.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Mal wieder eine Nachtschicht schieben ...
die Führung sollte auch mal Präsenz zeigen und nicht nur im warmen Bett liegen, während die Kameraden sich den Hintern abfrieren.

Mal schaun ob an den Wachposten draussen alle alten Ölfässer befeuert werden.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Die letzte Nacht gut überstanden, mal schaun wie diese wird ... in zwei Wochen solls wieder wärmer werden.
Ich hoffe unserem Kommandeur gehts bald wieder besser.

[Hoi Neuling]

Hoi schaut trotzt verordneter (Bett)Ruhe beim Wachzelt vorbei, ruft den obligatorischen Dienstbeginn aus und bespricht sich mit den Wachhabenden. Dann schaut er sich noch kurz die Wachpläne und das Wachbuch an bevor er sich kurz ins HQ begibt, um Himmelstoß sowie Oberfeldwebel Böhme in Kenntniss zu setzen, dass auch sie auch mal wieder mit der Wache dran sind.

Guten Abend die Herren, ich hoffe alle kommen ihren Dienstverpflichtungen nach.

[Hoi Neuling]

Bevor Hoi wieder seine verordenete Ruhe antritt, begibt er sich noch ins Stellvertertbüro. Dort findet er noch Oberfeldwebel Böhme vor.

Guten Abend Böhme.

Guten Abend Herr Hauptmann. Was verschafft mir die Ehre?

Ach nichts besonders. Ich war gerade bei der Wache und habe mit den Wachhabenden einen Plausch geführt und wir kamen zu der Ansicht, dass auch die Dienstzimmersoldaten auch mal ein wenig Wache stehen sollten. Im Sinne der Gleichbehandlung versteht sich.

Aha. Ich verstehe. Heißt also, dass auch ich meine Schichten habe.

Genau. Himmelstoß muss auch Morgen ran. Ein paar Schichten, um ihren Chef und mich auch in dieser Angelegenheit zu entlasten.

Kein Problem Herr Hauptmann. Auch wir stehen unseren Mann.

Freut mich zu hören, dass sie so einen Elan haben. Trotz der vielen Arbeit hier im HQ.

Ach bevor ich es vergesse, der Herr Oberstleutnant wünscht ihnen gute Besserung.

Danke, danke. Denke trotzdem, dass am Dienstag wieder alles normal laufen sollte, wenn der Stabsarzt mir wieder das Go gibt. Wird sich aber am Montag weisen.

Dann gibt Hoi Oberfeldwebel Böhme noch seine Wachtage an, wünscht ihm ein schönes WE und tut dann was der Stabsarzt ihm aufgetragen hat.

[U von Schreckenstein]

*** Der Oberstleutnant schaut nach dem nächtlichen Wachdienst in seinem Büro vorbei und trifft Oberfeldwebel Böhme bei seiner Arbeit an. ***

"Guten Morgen Herr Oberstleutnant, keine besonderen Vorkommnisse, ich habe dem Kommandeur ihre Genesungswünsche ausgerichtet. Montag gibts neue Informationen dazu."

"Guten Morgen Herr Oberfeldwebel - ich sehe alles in guten Händen, weitermachen."

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Endlich mal wieder Wochenende.