[RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Ein Zerstörer ging in einer großen Explosion nach einem Treffer von einer 380mm Granate unter. Der zweite Zerstörer wurde von 150mm zusammengeschossen. Die 380mm Geschütze werden auf die Frachter ausgerichtet und die 150mm Geschütze nehmen sich die beiden letzten Zerstörer vor.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Zwischen den Färor-Inseln und den Orkey Islands trifft die 2. U-Boothalbflottilie auf der Suche nach den Flugzeugträgern, welche die die Köln und die begleitenden Zerstörer angriffen auf einen einzeln fahrenden Versorgunskonvoi mit 3 großen Transportschiffen. Die Flugzeugträger wurden leider nicht gefunden, doch die Kommandeten von der 2. U-Boothalbflotillie beschließen den kleinen Versorgunskonvoi zu versenken. Da die U-Boot-Kapitäne sich an die Prisenordnung halten müssen fordern sie die Frachtkapitäne 3x friedlich auf, die Schiffe durchsuchen zu lassen. Doch die Priesenordnung wird von den Frachterkapitänen ignoriert, da sie die Anweisung haben sich nicht durchsuchen zu lassen. So entschließen sich dass die 3 U-Boot-Kommandanten die Frachter anzugreifen. Denn 1. haben die Frachter britische Flaggen und 2. haben sie die Prisenordnung ignoriert. Die 3 Boote begeben sich auf Gefechtsposition, tauchen ab und nehmen mit ihren Persikopen die Frachter ins Visier. Sie werden mit ihrer Vermutung Recht behalten, dass Munition und Treibstoff geladen ist.
Alle Kommandanten sagen, nachdem sie die Frachter mit ihren Periskopen im Ziel haben:
Torpeodgeschwindigkeit 30; Entfernung 3.400; Tiefe 10 m; die müssen echt gut beladen sein, wahrscheinlich neue Bomben und Munition für die Flotte. Aber warum nur 3 einzelne Frachter; egal Beute ist Beute!
Dann werden noch die Suchangaben durchgegeben und ein Abfangkurs aufgenommen. Als alles soweit erledigt ist, die Frachter stur ihre Geschwindigkeit beibehalten und die Frachter keinen Zickzack fahren wundern sich die Kommandanten von U-71, U-78 und U-79 schon etwas. Trotzdem wollen sie diese Frachter haben und nachdem die Frachter in richtiger Entfernung sind korrigieren die Kommandanten die Entfernung:
Entfernung 1.000; Rohr 1 und 2 bewässern; Mündungsklappe Rohr 1 öffnen!
Die neue Entfernung wird noch Nachjustiert und die Rohre bewässert sowie die Mündungsklappen geöffnet. Dann sagen die Kommandanten:
Rohr 1 los!
Nachdem die Torpedos unterwegs sind, werden die Mündungsklappen geschlossen und die Boote gehen auf Tiefe um nicht selbst von den Flächen-Absuch-Torpedos getroffen zu werden.
Etwa 45 Sekunden später sind 3 Explosionen zu hören und 3 Rümpfe an der Wasseroberfläche knirschen gewaltig. Dann hört man die 3 Frachter nur noch absaufen. Die Torpedos sind unter den Sollbruchstellen der Frachter detoniert und reisen in Sekundenschnelle die 2 Hälften in die Tiefe. Die 3 Kommandanten freuen sich, zumindest haben sie diesen Munitions- und Treibstoffnachschub unterbunden.
Alle Kommandanten sagen, nachdem sie die Frachter mit ihren Periskopen im Ziel haben:
Torpeodgeschwindigkeit 30; Entfernung 3.400; Tiefe 10 m; die müssen echt gut beladen sein, wahrscheinlich neue Bomben und Munition für die Flotte. Aber warum nur 3 einzelne Frachter; egal Beute ist Beute!
Dann werden noch die Suchangaben durchgegeben und ein Abfangkurs aufgenommen. Als alles soweit erledigt ist, die Frachter stur ihre Geschwindigkeit beibehalten und die Frachter keinen Zickzack fahren wundern sich die Kommandanten von U-71, U-78 und U-79 schon etwas. Trotzdem wollen sie diese Frachter haben und nachdem die Frachter in richtiger Entfernung sind korrigieren die Kommandanten die Entfernung:
Entfernung 1.000; Rohr 1 und 2 bewässern; Mündungsklappe Rohr 1 öffnen!
Die neue Entfernung wird noch Nachjustiert und die Rohre bewässert sowie die Mündungsklappen geöffnet. Dann sagen die Kommandanten:
Rohr 1 los!
Nachdem die Torpedos unterwegs sind, werden die Mündungsklappen geschlossen und die Boote gehen auf Tiefe um nicht selbst von den Flächen-Absuch-Torpedos getroffen zu werden.
Etwa 45 Sekunden später sind 3 Explosionen zu hören und 3 Rümpfe an der Wasseroberfläche knirschen gewaltig. Dann hört man die 3 Frachter nur noch absaufen. Die Torpedos sind unter den Sollbruchstellen der Frachter detoniert und reisen in Sekundenschnelle die 2 Hälften in die Tiefe. Die 3 Kommandanten freuen sich, zumindest haben sie diesen Munitions- und Treibstoffnachschub unterbunden.
Zuletzt geändert von Holger Berthold am Mo 3. Jun 2019, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Bismarck konnte die letzten beiden Zerstörer und fünf Frachter versenken.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Ein paar Minuten später hört der Seemann am Abhörgerät von U-71, welches als letztes Boot der Gruppe nun etwas versetzt hinter den beiden anderen fährt Schraubengeräusche von größeren Schiffen. Er sagt zum Kommandant:
Schraubengeräusche auf Kurs 085 Grad Herr Kommandant.
Auf Periskoptiefe gehen. Achternrnen Torpedo und Torpedorohr 2 bereitmachen. Das sind bestimmt die Träger.
Das glaube ich nicht Herr Kommandant, das scheinen anderere Kriegsschiffe zu sein. Anscheinend hat jemand den Untergang der Frachter gemeldet.
Also eine Rettungsaktion? Lassen wir die Schiffe handeln und fahren weiter oder versenken wir sie ohne Vorwarnung?
Es sind Kriegsschiffe Herr Kapitän, das ist defenitiv Fakt.
Wir schauen uns die erstmal an. Da hatten wir aber Schwein dass die uns nicht gesehen haben.
Oder die wollten dass wir angreifen.
Stimmt Matrose. Entweder sind sie schlau oder verrückt. Oder etwas zu schlau oder zu verrückt. Wird sich herausstellen. Wir schauen uns das Ganze erstmal an. Sollte es eine Falle sein, verschwinden wir schnelltsmöglich Richtung Versorgungspunkt. Wir brauchen ja noch entsprechende Torpedos für später. Dennoch sollten wir schon mal die ersten BRT versenken, wenn wir die Möglichkeit haben.
Auf den beiden anderen Booten bleibt das Echo von größeren Schiffen auch nicht unbemerkt, wenn auch etwas leiser. Sie bereiten ebenfalls die Heckbewaffnung und Torpedorohr 2 vor. Torpedorohr 1 wird auf allen U-Booten erstmal nicht nachgeladen, dass würde zuviel Krach verursachen. U-71 ist zuerst auf Periskoptiefe und macht einen Rundumblick. Entzückt hat er ein Grinsen im Gesicht. Er sagt:
Na schau mal einer an. Was für eine Beute. Wir haben hier 2 schwere Kreuzer und 2 leichte Kreuzer.
Auf einmal hört er den Matrosen am Abhörgerät rufen.
Sicherungsschiffe schnell näherkommend. Mehrere schnelle Schraubengeräsuche, vermute Zerstörer.
Periskop einfahren, auf Tiefe gehen. Schnell!!!!
U-71 geht auf Tiefe, die anderen beiden Boote auch. Sie wissen, dass sie auch gejagt werden, sobald der nächste Torpedo sein Rohr verlässt. U-78 un U-79 hatten schon den ersten schweren Kreuzer im Visier, als auch dort die Meldung über näherkommende Zerstörer vom Abhörgerät kam. Dann hagelt es schon die ersten Wasserbomben in Richtung U-71. Auch die leichten Kreuzer greifen nun in den Wettkampf mit ein, da diese ebenfalls ein Asdic und Wasserbomben besitzen. Ein Wettlauf zwischen den U-Booten und dem Zerstörer sowie den leichten Kreuzern beginnt. Den U-Booten ohne Tarnschicht bleibt nichts weiter übrig als verschiedene Taktiken anzwenden, um die Verfolger zu täuschen.
Da die Gegner nicht wissen, dass die U-Boote verstärkete Rümpfe und Tauchzellen haben haben die U-Boote bessere Überlebenschancen. U-78 hingegen macht auch verschiedene Ausweichtaktiken, obwohl Holger mit seiner Tarnschicht gegenüber seinen Kameraden besser geschützt ist. Zusammen nehmen sie Ausweichkurse und verschiedene Tiefen um die Zerstörer sowie die beiden leichten Kreuzer auszumanövrieren. Zuden fahren sie Richtung Süden zum Versorgungspunkt.
Schraubengeräusche auf Kurs 085 Grad Herr Kommandant.
Auf Periskoptiefe gehen. Achternrnen Torpedo und Torpedorohr 2 bereitmachen. Das sind bestimmt die Träger.
Das glaube ich nicht Herr Kommandant, das scheinen anderere Kriegsschiffe zu sein. Anscheinend hat jemand den Untergang der Frachter gemeldet.
Also eine Rettungsaktion? Lassen wir die Schiffe handeln und fahren weiter oder versenken wir sie ohne Vorwarnung?
Es sind Kriegsschiffe Herr Kapitän, das ist defenitiv Fakt.
Wir schauen uns die erstmal an. Da hatten wir aber Schwein dass die uns nicht gesehen haben.
Oder die wollten dass wir angreifen.
Stimmt Matrose. Entweder sind sie schlau oder verrückt. Oder etwas zu schlau oder zu verrückt. Wird sich herausstellen. Wir schauen uns das Ganze erstmal an. Sollte es eine Falle sein, verschwinden wir schnelltsmöglich Richtung Versorgungspunkt. Wir brauchen ja noch entsprechende Torpedos für später. Dennoch sollten wir schon mal die ersten BRT versenken, wenn wir die Möglichkeit haben.
Auf den beiden anderen Booten bleibt das Echo von größeren Schiffen auch nicht unbemerkt, wenn auch etwas leiser. Sie bereiten ebenfalls die Heckbewaffnung und Torpedorohr 2 vor. Torpedorohr 1 wird auf allen U-Booten erstmal nicht nachgeladen, dass würde zuviel Krach verursachen. U-71 ist zuerst auf Periskoptiefe und macht einen Rundumblick. Entzückt hat er ein Grinsen im Gesicht. Er sagt:
Na schau mal einer an. Was für eine Beute. Wir haben hier 2 schwere Kreuzer und 2 leichte Kreuzer.
Auf einmal hört er den Matrosen am Abhörgerät rufen.
Sicherungsschiffe schnell näherkommend. Mehrere schnelle Schraubengeräsuche, vermute Zerstörer.
Periskop einfahren, auf Tiefe gehen. Schnell!!!!
U-71 geht auf Tiefe, die anderen beiden Boote auch. Sie wissen, dass sie auch gejagt werden, sobald der nächste Torpedo sein Rohr verlässt. U-78 un U-79 hatten schon den ersten schweren Kreuzer im Visier, als auch dort die Meldung über näherkommende Zerstörer vom Abhörgerät kam. Dann hagelt es schon die ersten Wasserbomben in Richtung U-71. Auch die leichten Kreuzer greifen nun in den Wettkampf mit ein, da diese ebenfalls ein Asdic und Wasserbomben besitzen. Ein Wettlauf zwischen den U-Booten und dem Zerstörer sowie den leichten Kreuzern beginnt. Den U-Booten ohne Tarnschicht bleibt nichts weiter übrig als verschiedene Taktiken anzwenden, um die Verfolger zu täuschen.
Da die Gegner nicht wissen, dass die U-Boote verstärkete Rümpfe und Tauchzellen haben haben die U-Boote bessere Überlebenschancen. U-78 hingegen macht auch verschiedene Ausweichtaktiken, obwohl Holger mit seiner Tarnschicht gegenüber seinen Kameraden besser geschützt ist. Zusammen nehmen sie Ausweichkurse und verschiedene Tiefen um die Zerstörer sowie die beiden leichten Kreuzer auszumanövrieren. Zuden fahren sie Richtung Süden zum Versorgungspunkt.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Graf Spee und die Bismarck jagen im Atlantik weiter feindliche Konvois, allerdings geht der Bismarck der Nachschub aus.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Graf Spee konnte einen kleineren Konvoi vernichten. Die Briten scheinen ihre Truppen woanders zu konzentrieren.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Graf Spee konnte weitere Frachter versenken.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Graf Spee bekommt die Anweisung noch zwei Monate im Atlantik zu operieren und im Anschluss nach Hause zu fahren.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Graf Spee konnte in den letzten Wochen zwei kleine Konvois ausschalten.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Graf Spee ist nach erfolgreicher Feindfahrt wieder in Swinemünde eingetroffen
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
HSK 4 Thor verlegt nach längerer Untätigkeit in den Südatlantik. Der Kommandant hat es auf die Transportrouten von Südamerika nach Europa abgesehen.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Thor hat Transportrouten erreicht und sucht nach Einzelfahrern.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Thor hat eine Rauchfahne am Horizont ausgemacht und steuert diese an.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Bismarck und die Prinz Eugen setzen Kurs in Richtung Irland.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Bismarck und die Prinz Eugen ändern ihren Kurs nach AM74--
--Die Träger-Flottille setzt Kurs in Richtung BE65--
--Die Träger-Flottille setzt Kurs in Richtung BE65--
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