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    Rollenspiel Streitmacht

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    Umfrage endete am So 8. Aug 2021, 08:13

    Zu welchem Zeitpunkt soll das neue Szenario starten?

    1900/1910
    3
    30%
    1930
    5
    50%
    1950
    2
    20%
    1968
    0
    Keine Stimmen
    1983
    0
    Keine Stimmen
     
    Abstimmungen insgesamt : 10
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    U von Schreckenstein

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    U von Schreckensteins Orden

    Beiträge: 29081

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 16:08

    Wohnort: Ahrtal zwischen Remagen und Ahrweiler

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 17:12 von U von Schreckenstein

    Rollenspiel Streitmacht

    Wenn wir in nächster Zeit zum Ende des zweiten Weltkrieges kommen ist ein Großteil von Europa in unserem Spiel nicht komplett zerstört.

    Die Forschung und Patente bleiben uns erhalten. Innerhalb Europas sind weiterhin alle Rohstoffe verfügbar. Ein Ausverkauf des Wissens findet nicht statt.

    Wir müssen nicht erst alles zerbomben und dann zum Wirtschaftswunder wieder aufbauen.

    Wir modernisieren sofort, aber eins nach dem anderen. Neue Technologien stehen eher zur Verfügung, keine 10 Jahre Technologie- und Produktionsstopp aller deutschen Waffen.

    Bündnisse in Europa sichern die Rohstoffe in den Kolonien und bringen auch dort Frieden und Wohlstand.

    Aggressoren werden gemeinsam bekämpft.

    In den nächsten Jahren bleibt die vorhandene Waffentechnik der Gegner auf den Schlachtfeldern auf dem Stand von 1946.

    Die Aggressoren kämpfen mit gekauftem Material des Weltkrieges, sei es deutsch, englisch, chinesisch oder russisch.

    1955 könnten uns schon Leopard Panzer, Hubschrauber, ... Waffen aus der deutschen und gemeinsamen europäischen Produktion zur Verfügung stehen.

    Bis dahin kämpfen wir mit dem Besten was uns 1946 bietet gegen Rebellen und keine Diktatoren die sich in Stellvertreterkriegen die Rohstoffe sichern wollen.
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    Sven1992

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    Sven1992 Orden

    Beiträge: 5215

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 17:39

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 17:17 von Sven1992

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Und jetzt stelle ich die Frage in den Raum ob dieses Szenario so überhaupt von der Mehrheit der Spieler gewünscht ist oder ob wir doch eher schauen ob wir eine andere Lösung finden.
    Ich weiß nämlich nicht inwiefern das von dir angepeilte Szenario von der Mehrheit gespielt werden möchte. Ich kann mich da flexibel nach der Mehrheit richten deshalb habe ich ja den Denkanstoß gegeben.
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    Croaker

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    Croakers Orden

    Beiträge: 10764

    Registriert: So 9. Aug 2009, 11:05

    Wohnort: Wehrkreis XII

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 18:17 von Croaker

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Halte das 50er Jahre Setting auch nicht für allzu reizvoll. Wenn man sich das ganze erspielt hätte, wäre es vielleicht was anderes.
    Aber es wäre ja nur aus der Not geboren, dass man den Krieg nicht kontinuierlich bespielt hat und die Welt außerhalb Europas im Grunde genommen nicht stattgefunden hat.
    Wenn ich die Wahl hätte, zwischen einem aus der Not geborenen kalter Krieg Szenario und der Möglichkeit auf einen Neustart hinzuarbeiten, wäre ich beim Neustart.

    Zumal ja auch die Fortführung der Storyline einiges an Arbeit bedeuten dürfte. Und es der Plausibilität nicht unbedingt gut tut.
    So sehe ich das zumindest.
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    von Trotha

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    von Trothas Orden

    Beiträge: 2882

    Registriert: Do 7. Mai 2020, 12:06

    Wohnort: Wehrkreis X

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 19:23 von von Trotha

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Muss man die Zeitlinie denn überhaupt fortsetzen? Kann man nicht sagen, dass wir uns auf dem Stand von z.B. 1944 befinden (oder welches Jahr auch immer)?

    So könnte man den Forschungszweig deutlich entschleunigen und so manche Runde (ja, wieder Afrike) dauert ja länger als manch ein Krieg, von daher passen da die Maßstäbe nicht zueinander
    "Wo die Flotte fährt, sind wir längst gewesen."

    "Navigare necesse est - Seefahrt tut Not"
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    Sven1992

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    Sven1992 Orden

    Beiträge: 5215

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 17:39

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 20:34 von Sven1992

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Dann wäre es in meinen Augen aber sinnvoller auf einen Stand von 1942 zurückzugehen bzw. dieses Jahr festzulegen oder eben man geht komplett zurück.
    Deshalb haben wir hier ja nach den Meinungen gefragt. Das Rollenspiel soll uns allen Spaß machen.
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    von Trotha

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    von Trothas Orden

    Beiträge: 2882

    Registriert: Do 7. Mai 2020, 12:06

    Wohnort: Wehrkreis X

    Beitrag Mo 28. Jun 2021, 20:40 von von Trotha

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Welches Jahr auch immer, aber ich fände das gut
    "Wo die Flotte fährt, sind wir längst gewesen."

    "Navigare necesse est - Seefahrt tut Not"
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    Stefano Totti

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    Stefano Tottis Orden

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    Registriert: Mi 20. Mai 2020, 15:30

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 07:40 von Stefano Totti

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Ich bin auch ein Befürworter mit der Zeit weiterzugehen anstatt sie wieder auf "zurück" zusetzen.

    Die Nachkriegszeit war ein langer Kaugummi. Dort lassen sich wieder neue Konflikte und Story´s finden.

    -Forschungsbaum erweitern
    -Mini OPs erstellen
    -Afrika (Frieden finden)
    -Browservariante ausarbeiten (Marketingtechnisch natürlich ein großer Vorteil für die Neuspielergewinnung) Aber auch für den Spielleiter gibt es eine große Entlastung.
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    von Mackensen

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    Bernds Orden

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    Registriert: Do 1. Okt 2009, 13:20

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 09:13 von von Mackensen

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Im Prinzip kann man auch neu beginnen, da bin ich grundsätzlich offen.
    Dabei sollte man aber dann auch wirklich alles neu machen und nicht wieder alles doppelt spielen.
    Ich hab zB jetzt schon 2x Frankreich erobert, ein 3. mal mnuss nicht sein, zumindest nicht so wie es war.
    Wenn man sich einen alternativen Weg ausdenkt = ahistorisch, dann würde es da durchaus interessante Möglichkeiten geben.
    Aber bitte kein historischer Neustart.
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    Croaker

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    Croakers Orden

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 09:25 von Croaker

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Das ist ja, was ich meine. Man sollte beim Neustart definitiv das Startszenario ausarbeiten.
    Eine stimmige Vorgeschichte, mit der man dann auch arbeiten kann.

    Mir gehts aber auch um die Frage, WAS gespielt wird.
    Bisher lese ich raus:

    - Operationen (kleiner und schneller als jetzt)
    - Politik / Diplomatie (Damit man nicht im luftleeren Raum spielt)
    - Forschung / Technologie (sofern die auch Auswirkungen aufs Kampfgeschehen hat)
    - ahistorische Kriegsentwicklung (spielt natürlich mit Diplomatie/Politik)
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    Kanthe

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    Kanthes Orden

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 09:44 von Kanthe

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Dann sollten wir wirklich neu anfangen und völlig von der Geschichte abweichen. Zumindest was den Verlauf des Krieges betrifft. Wäre ich auch mit dabei.

    Dann stellt sich nur die Frage, wann fangen wir an, also in welchem Jahr?
    1900 wo wir industriell neue Waffen entdecken?
    1914 noch ohne Krieg aber mit wichtigen technischen Neuerungen (Flugzeuge, Panzer)?
    1920 mit Wirtschaftskriese aus der wir mit Eroberungen raus wollen?
    1930 wo die Technik noch etwas weiter ist und man immer mehr innovatives Entdeckt.

    So kann man da bestimmt viel draus machen.
    Die nächste Frage ist, wie solls weiter gehen. Bernd will Frankreich nicht zum xten mal erobern, verständlich.
    Bleiben wir denn dabei, die Welt als Karte zu nehmen oder "generieren" wir eine neue Karte mit willkürlichen Grenzen und Ressourcen und haben eine ganz neue Welt mit ganz anderen Nachbarn?
    Nehmen wir die Welt wie sie ist und "tauschen" die Länder aus. Statt Frankreich ist Brasilien neben uns und Russland hat das Gebiet der USA?
    Oder bleiben wir bei den Nationen wie es jetzt, bzw. früher war.
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    Sven1992

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    Sven1992 Orden

    Beiträge: 5215

    Registriert: Fr 28. Jun 2013, 17:39

    Beitrag Di 29. Jun 2021, 09:54 von Sven1992

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Kanthe hat geschrieben:Bleiben wir denn dabei, die Welt als Karte zu nehmen oder "generieren" wir eine neue Karte mit willkürlichen Grenzen und Ressourcen und haben eine ganz neue Welt mit ganz anderen Nachbarn?
    Nehmen wir die Welt wie sie ist und "tauschen" die Länder aus. Statt Frankreich ist Brasilien neben uns und Russland hat das Gebiet der USA?
    Oder bleiben wir bei den Nationen wie es jetzt, bzw. früher war.


    Entschuldigt bitte aber spätestens ab dem Zeitpunkt wo wir hier anfangen irgendwelche Nationen einfach auf der Welt hin und her zu schieben bin ich raus aus der Nummer. Dann können wir uns gleich ein Sci-Fi RP aufmachen.
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    Croaker

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    Croakers Orden

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 09:56 von Croaker

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Zu absurd sollte es nicht werden. Die Leute sollen sich ja auch noch irgendwie in der Welt zurechtfinden können.
    Eine komplett neu generierte Karte seh ich eher als Hindernis für neue Spieler, denn als reizvolles Szenario.
    Da sind wir dann in einem Civilisation Setting... und das braucht mehr Worldbuilding für das Drumherum...

    Reizvoll fänd ich ein Post-Militärcoup 1930er Szenario.
    Also, dass das Militär die Faschisten aus dem Spiel nimmt, um irgendwann wieder die Demokratie einzuführen.
    Wie die Umwelt damit umgeht, könnte ja auch zum Krieg führen.

    Ansonsten wäre wohl eine Art "Vaterland" Szenario, also ahistorischer WWI noch reizvoll.
    Hier könnte man noch mit den Monarchien im Reich spielen...

    Wirkt auf mich aber wieder so, als wäre da auch eine Komplexität im Hinblick auf das "Drumherum" gewünscht, die sich ohne Zuhilfenahme von Tools nicht einfach umsetzen lässt.
    Mich würde zumindest der notwendige Aufwand abschrecken händisch die ganze Welt zu simulieren...
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    Kanthe

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    Kanthes Orden

    Beiträge: 3527

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 10:01 von Kanthe

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Okay, eine neue Welt generieren ist blöd, war auch nur ein schneller Gedanke der kam.

    Und die ganze Welt simulieren, das klingt wirklich sehr kompliziert. Aber ich denke mal, die direkten Nachbarn muss man irgendwie teilweise simulieren. Aber dann kommen wieder die Beziehungen zu den anderen Nationen der Welt auf.

    Aber was kann man da als Alternative machen? Irgendwie muss man ja die Beziehungen zu anderen Nationen darstellen. Oder man spielt am Anfang so, dass jedes Land für sich ist und nach und nach Beziehungen aufgebaut werden. Die kann man sich in Ruhe im Hintergrund überlegen.
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    Stefano Totti

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    Stefano Tottis Orden

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    Beitrag Di 29. Jun 2021, 10:06 von Stefano Totti

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Sven1992 hat geschrieben:
    Kanthe hat geschrieben:Bleiben wir denn dabei, die Welt als Karte zu nehmen oder "generieren" wir eine neue Karte mit willkürlichen Grenzen und Ressourcen und haben eine ganz neue Welt mit ganz anderen Nachbarn?
    Nehmen wir die Welt wie sie ist und "tauschen" die Länder aus. Statt Frankreich ist Brasilien neben uns und Russland hat das Gebiet der USA?
    Oder bleiben wir bei den Nationen wie es jetzt, bzw. früher war.


    Entschuldigt bitte aber spätestens ab dem Zeitpunkt wo wir hier anfangen irgendwelche Nationen einfach auf der Welt hin und her zu schieben bin ich raus aus der Nummer. Dann können wir uns gleich ein Sci-Fi RP aufmachen.


    Da stimme ich dir zu. Die Nationen sollten schon ihren Geographischen-Platz beibehalten.

    -----------

    Ob nun die Zeit zurückgedreht wird oder auch nicht :

    Die OP´s sind Kernstücke und sollten in Zukunft auch nicht fehlen. Daraus kann man wieder Futter für das RPG zusammenbrauen.

    Beim Neustart stellt sich mir die Frage: Was würde mit den Dienstakten passieren? Bei Auszeichnungen und Beförderungen könnte es doch zu Überschneidungen kommen oder nicht?
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    Croaker

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    Croakers Orden

    Beiträge: 10764

    Registriert: So 9. Aug 2009, 11:05

    Wohnort: Wehrkreis XII

    Beitrag Di 29. Jun 2021, 10:23 von Croaker

    Re: Rollenspiel Streitmacht

    Kanthe hat geschrieben:Okay, eine neue Welt generieren ist blöd, war auch nur ein schneller Gedanke der kam.

    Und die ganze Welt simulieren, das klingt wirklich sehr kompliziert. Aber ich denke mal, die direkten Nachbarn muss man irgendwie teilweise simulieren. Aber dann kommen wieder die Beziehungen zu den anderen Nationen der Welt auf.

    Aber was kann man da als Alternative machen? Irgendwie muss man ja die Beziehungen zu anderen Nationen darstellen. Oder man spielt am Anfang so, dass jedes Land für sich ist und nach und nach Beziehungen aufgebaut werden. Die kann man sich in Ruhe im Hintergrund überlegen.


    Wenn man sich zu lokal nur mit den direkten Nachbarn beschäftigt, gehen wichtige globale Entwicklungen verloren.
    Wir haben in unserem Szenario ja z.B. auch nie ernsthaft über die Ziele und die Haltung der USA gesprochen.
    Oder, so lange sich die Russen hier nicht tummelten, hat sich auch niemand drum gekümmert, was die Sowjetunion macht.
    Gleiches gilt für Japan und China. Friedrich hatte da mal was angefangen, aber das verlief sich dann auch im Sande.

    Wenn sich niemand drum kümmert, passiert nix. Das ist aber ja nicht, was man in einer Spielwelt erwarten kann.
    Ich sag nur, dass ich diese Fragen wichtig fände.
    Mein Vorschlag mit HoI als Medium für solche Sachen stieß nicht auf Gegenliebe, aber das heißt ja nicht, dass es das einzige ist, mit dem man sowas managen kann.

    Stefano Totti hat geschrieben:Beim Neustart stellt sich mir die Frage: Was würde mit den Dienstakten passieren? Bei Auszeichnungen und Beförderungen könnte es doch zu Überschneidungen kommen oder nicht?


    Ist sicher ein Problem, was man lösen müsste, aber das sollte kein großes Problem sein.
    Da schiebt man die bestehenden Chroniken einfach vor den gewählten Zeitrahmen.
    Könnt man im Zweifelsfall direkt über die Datenbank ändern...

    Aber das ist sicher nicht der erste Schritt...
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