Panzer-Corps DMP Afrika-Korps

[Stefano Totti]

Im Komandozelt sitzt Totti um sich die Auswertungen des letzten Gefechts anzuschauen. Mit einen nicht ganz zufriedenen Blick weißt er seinen Einheitsführern an, noch entschlossener den Feind zu behandeln.

Pionier Btl.200 und PzRgt.7 mit Panzern IVE räumen den Dingo Aufklärer aus dem Weg zum Fort.

Das Schlachtschiff, 2.Staffel Bf 110D und PioBtl.104 laden Betonbrecher_Geschosse und führen einen koordinierten Angriff auf die befestigte Anlage im Hafen aus.

Der Leichte Kreuzer und die 3. Staffel Bf110D beschießen die 15.Leichte Flak.

Die italienische 115. Ari nimmt sich zusammen mit den Ita. Aufklärern die Royal Scots Greys im Schützengaben vor.

Die SM.79, Saetta Jäger ballern aus allen Rohren auf die 97 Field Ari.

Das AriRgt.5 und AriRgt.155 greifen mit Bunkerbrecher_Geschossen koordiniert den verschanzten Bunker an. (An der Straße)

Weiterhin geht es nach Osten. Auf Sprengfallen und Minen ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies.

[U von Schreckenstein]

Das arg verschlissene Pionier Btl.6 zieht sich zurück und wird schon vom Kommandanten Totti zum Rapport erwartet.
Das Pionier Btl.200 rückt vor und vertreibt den Dingo Aufklärer mit vier Treffern und geringen eigenen Verlusten aus seiner Stellung. Noch in der Ausweichbewegung werden die restlichen Dingos von den vorrollenden Panzern IVE vernichtet. Der Weg für die Pioniere zum Fort ist frei.
Das Schlachtschiff Giulio Cesare feuert eine Breitseite mit mäßigem Erfolg gegen das Fort. Zusammen mit dem Bombereinsatz der 2.Staffel Bf110D werden nur drei Treffer gezählt. Nun liegt die ganze Hoffnung in den Händen und der Wirkung der an kritischen Stellen am Fort angebrachten Haftladungen des Pionier Bataillons 104. Drei, zwo, eins ... die Sprengkapseln in den Haftladungen werden gezündet und ein Beben geht durch den ganzen Hafen. Leichte Wellen schwappen auf die Schiffe zu. Die nach innen gerichtete Druckwelle durchläuft das Fort mit Schallgeschwindigkeit. Metalltüren werden wie Papier zerknüllt, da gibt es keinen Widerstand mehr.
Der Leichte Kreuzer kurvt eng an die Hafeneinfahrt heran, die rauchenden Trümmer des Forts geben ein wenig Sicherheit vor diesen gefährlichen, weitreichenden Kanonen. Die anfliegende 3. Staffel Bf110D weisen die Kanoniere des Leichten Kreuzers in die Trefferlage ein. Je besser die Salve sitzt, umso weniger Flakfeuer droht den Bombern. Drei Treffer des Leichten Kreuzers zwingen die Flak in Deckung und auch die Bomber können drei Treffer bei der 15.Leichten Flak der Briten verbuchen.
Die italienische 115. Ari beharkt wieder die Royal Scots Greys im Schützengaben mit einem Treffer unterstützt von italienischen Aufklärern, die nur zwei Verluste einfahren.
Die SM.79 Bomber und Saetta Jäger stürzen sich auf die 97 Field Ari und reduzieren diese auf zwei Einheiten.
AriRgt.5 und AriRgt.155 feuern ihre Granaten gegen den verschanzten Bunker an der Straße.

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Runde 16:
Der Bunker am Hafen feuert gegen das Pionier Btl.104 und erzielt vier Treffer. Die Pioniere lassen sich nicht lumpen und zahlen mit doppelter Münze heim.
Der Bunker im Süden konzentriert sich auf die frustrierten italienischen Aufklärer und erzielt fünf Treffer ohne Gegenwehr.

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[Stefano Totti]

Nach einem kurzen Wutanfall von Totti über die schwache Vorstellung des Pionier Btl.6 kam der Einheitsführer mit roten Kopf aus dem Kommandozelt und wies sein Bataillon zurecht...

Die 2.Staffel Bf110D nimmt ohne Rücksicht den Flugzeugträger Argus unter Beschuss.

Der Leichte Kreuzer, 3.Staffel Bf 110D und 1.Staffel Bf 109F koordinieren sich und geben den Kreuzer das Signal zum Feuern..die Staffeln 3 und 1 fliegen eine Schleife und nehmen die 15.Leichte Flak unter Beschuss.

Die AriRgt.5 und Pz Rgt.7 schießen wieder auf den Bunker (an der Straße).

Der SM.79 Bomber wirft den Teppich auf die Gordon Highlander Black Watch HW Infanterie ab.

Das AriRgt.155 beschriftet die Geschosse mit "Sieg" und schießt auf die 97 Field Ari.

Die FlakAbt.105 und SE Pz Rgt.5 nehmen mit voller Wucht den südlichen Bunker unter Beschuss.

Die ita.115. Ari 149mm und PzRgt.38 schießen Granaten auf die Royal Scots Greys im Schützengraben.

Das PzRgt.39 Pz IIIH lauert auf das 5th Tank Rgt. mit Matilda II und nimmt es unter Beschuss.

Weiterhin geht es nach Osten. Auf Sprengfallen und Minen ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies. (Solange der nötige Vorrat vorhanden ist) eine Reserve ist zu lassen.
Feindliche Deserteure sind gefangen zu nehmen.

[U von Schreckenstein]

Die 2.Staffel Bf110D stürzt sich auf den Flugzeugträger Argus und erzielt sechs Treffer. Die Sirenen heulen ... Alle Mann von Bord ... bevor sich das Öl im Hafen entzündet springen viele Matrosen ins Hafenbecken und erreichen in wenigen Minuten die Kaianlagen.

Der Leichte Kreuzer Trento feuert wieder seine Breitseite, die Kanonen sind bereits aufs Ziel fixiert. Drei Treffer werden bei der auf acht Einheiten aufgestockten 15.Leichte Flak gemeldet.
Die 3.Staffel Bf 110D zerlegt ebenfalls drei völlig demoralisierte Einheiten, erhält dafür das EK2 und die 1.Staffel Bf 109F räumt nach einer Runde über Tobruk die letzten zwei Flaks ab.

Das AriRgt.5 mit seinen 15cm sFH 18 knackt eine Bunkerflanke durch die das Pz Rgt.7 mit den Pz IVE Geschoß auf Geschoß jagt. Das wars für den Rest von Bunker.

Der SM.79 Bomber wirft den Teppich auf die Gordon Highlander Black Watch HW Infanterie ab und trifft nur zwei Einheiten, die übrigen ducken sich tiefer in den Schützengraben.

Das AriRgt.155 beschriftet die Geschosse mit "Sieg" und schießt auf die auf drei Einheiten aufgewachsene 97 Field Ari und vernichtet diese.

Die FlakAbt.105 und SE Pz Rgt.5 nehmen mit voller Wucht den südlichen Bunker unter Beschuss. Die zur 8.8 PaK konvertierte Flak erzielt sechs Treffer, erhält aber auch vier Treffer. Die Panzer IVE der Sondereinheit vernichten den Rest des Bunkers, haben aber auch zwei Verluste.

Die ita.115. Ari 149mm feuern was das Zeug hält, nur zwei Treffer bei den Royal Scots Greys ist der Lohn, doch die Standfestigkeit der Schotten ist erschüttert. Die italienischen Saetta Jäger nehmen, da die 97th Artillerie bereits die Fahne gestrichen hat, die benachbarten Schotten unter Feuer. Zwei weitere Treffer. Die PzRgt.38 rollen in die Deckung des zerstörten Bunkers und vernichten die Reste der Schotten.

Das PzRgt.39 mit seinen Pz IIIH rollt ebenfalls in Deckung neben den zerstörten Bunker und visiert das 5th Tank Rgt. mit Matilda II an. Zwei Treffer ohne eigene Verluste.

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Die Gordon Highlander erhalten Ersatz, ansonsten tut sich nichts bei den Briten.

Bengasi - Tobruk 17.png (1.93 MiB) 644-mal betrachtet

[Stefano Totti]

Kurz vor Mitternacht gibt Totti folgende Befehle an seine Einheitsführer:

-Die 2.Staffel Bf 110D nimmt die Argus unter Beschuss.

-Die 3.Staffel Bf110D, Pz Rgt.38 und das Pz Rgt.39 greifen koordiniert den Matilda II an

-Der SM 79 Bomber, 115.ita Ari, AriRgt.155 und das PioBtl.200 greifen koordiniert die Gorden Highlander an.

-Das AriRgt.5, und das PzRgt.7 laden Bunkerbrechende Munition und greifen den Bunker in der Stadtmitte an.

-Das Schlachtschiff , Leichter Kreuzer und die 1.Bf 109 bringen sich in Schlagseite und führen einen heftigen Angriff auf die dicken Bunkerwände im Westen aus.

Weiterhin geht es nach Osten. Auf Sprengfallen und Minen ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies. (Solange der nötige Vorrat vorhanden ist) eine Reserve ist zu lassen.
Feindliche Deserteure sind gefangen zu nehmen.

[U von Schreckenstein]

Die 2.Staffel Bf 110D kreist über dem britischen Flugzeugträger und dem italienischen Leichten Kreuzer. Vom schwer beschädigten Flugzeugträger Argus meldet der Leichte Kreuzer keine flüchtenden Matrosen mehr und gibt per Lichtsignal den Angriffsbefehl an die 2.Staffel. In einer Kette formiert stürzen sich die Bf 110 einer nach dem anderen auf den Träger und lassen wohlgezielt ihre Bomben fallen. Dann ziehen sie wieder hoch und verschwinden Richtung Flugplatz. Die Argus sinkt noch etwas tiefer auf den Grund des Hafenbeckens.

Die 3.Staffel Bf 110D, Pz Rgt.38 und das Pz Rgt.39 greifen koordiniert den die Straße blockierenden Matilda II Panzer an. Zwei Treffer der Bf 110, drei durch die Pz IIIH des Rgt.38. Dafür gibts das Eiserne Kreuz für die Mannschaft und ebenfalls drei finale Treffer der Pz IIIH des Rgt.39. Der Weg ist frei.

Die immer noch in ihrer Befestigung ausharrenden Gorden Highlander werden von der SM 79 Bomberstaffel überflogen. Die Befestigung hält die meisten Bombensplitter ab, sodaß es nur zu einem Treffer kommt. Bei der 115.italienischen Ari und AriRgt.155 ist es ebenfalls so. Jeweils nur ein Treffer. Direkt nach dem letzten Einschlag läuft das PioBtl.200 geduckt an die Befestigungsgräben heran und wirft geballte Ladungen mit Sprenggranaten in die Gräben und anschließend in die tiefer gegrabenen Unterstände. Diese Highlander existieren nicht mehr.

Das AriRgt.5 feuert auf den Bunker in der Stadtmitte und kratzt den Bunker mit einem Treffer nur an. PzRgt.7 lädt bunkerbrechende Munition und beschießt direkt die Schwachstellen die zum Teil bersten. Vier Treffer gehen aufs Konto der Pz IVE.

Das Schlachtschiff Giulio Cesare und der Leichter Kreuzer Trento feuern eine Breitseite auf den Bunker im Westen. Die gewichtigen Geschosse schlagen Löcher in die dicken Betonwände. Zwei und ein Treffer werden verzeichnet. Die 1.Bf 109 nutzt die Schwachstellen und erzielt drei Treffer.

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Bengasi - Tobruk 18.png (1.5 MiB) 618-mal betrachtet

Finale in Tobruk:
PzRgt.7 mit seinen Pz IVE sprengen die Reste des Bunkers(1) in der Stadtmitte. Dort rückt jetzt PioBtl.6 in die Befestigungen vor.
Die 2.Staffel Bf 110D startet den konzentrierten Angriff auf die Nottinghamshire Bridge Engineer(12) die sich am Hafen tief verschanzt haben. Diesmal keine Treffer. Ein harter Brocken.
Das Schlachtschiff Giulio Cesare und der Leichter Kreuzer Trento feuern eine Breitseite in die Befestigung. Keine Treffer, jedoch die Befestigungsstufe auf 5 und fünf Einheiten in voller Deckung.
PioBtl.200(12) stürmt vor und erzielt neun Treffer bei einem Verlust. Sie bekommen einen Helden für schnellere Bewegung. PioBtl.6(11) besetzt die Innenstadt, nachdem die letzten drei Einheiten kaum noch Widerstand leisteten.
Die Bf 109F nimmt nochmals den westlichen Bunker aufs Korn und trifft zweimal. PzRgt.39 mit seinen Pz IIIH zerstören den Bunker.
Der Hafen, Flugplatz und die Innenstadt werden besetzt.

[U von Schreckenstein]

Tobruk ist besetzt und nur wird der Stachel MALTA angegriffen und die britische Herrschaft dort beendet. Damit ist die sichere Versorgung unserer Einheiten in Nordafrika gewährleistet.

Gegen die Luftüberlegenheit der Briten ordert die Führung Nordafrika eine weitere, die 4.Staffel Bf 109F und gegen die Bedrohung zu Wasser einen Verband Do 217E strategische Bomber.

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Auf der kleinen nördlichen Insel befindet sich ein Flugplatz der möglichst schnell in unsere Hände fallen muß, bevor unseren Fliegern der Sprit ausgeht.
Hier gibt es zwei Anlandepunkte für die Truppen. Im Westen unterhalb der Stadt Victoria einen und im Süden am Hafen beim Fort Chambray.
PioBtl.200(12) und PioBtl.104(12) landen im Westen an. PioBtl.6(11) und PzRgt.39(12) gehen am Hafen an Land.
Die Do 217 fliegt einen Angriff gegen die britische 1.Infanterie in Victoria um die Einheiten und Verschanzung zu reduzieren, bevor die Pioniere eintreffen. Ein Treffer und die V-Stufe auf 3.
Der Flugplatz bei Xewkia wird von einer Staffel Spitfire VB und 40mm Bofors Flak geschützt.
Die Stadt von der britischen 5.Infanterie, der 3. fünfundzwanzig Pfund Ari und der 2. zwei Pfund PaK.
Erste Maßnahme, die Spitfire muß weg. Dazu starten die 1. und 4.Staffel Bf 109F einen Angriff.
Die Neulinge der 4.Staffel erleiden einen Verlust, die erfahrene 1.Staffel(12) keinen, jedoch wurde der Angriff zu zögerlich durchgeführt. Zwei und drei Abschüsse sind zu wenig.
Die 2.(13) und 3. Staffel(13) Bf 110D müssen ebenfalls noch angreifen. Drei Abschüsse bei drei Verlusten und zwei Abschüsse ohne Verlust verringern die Luftbedrohung.

Bei der Hauptinsel kämpfen FlakAbt.305(12), PzRgt.7(12), PzRgt.38(12), PzRgt.5(11), AriRgt.5(11) und AriRgt.155(12) noch mit den Wellen des Mittelmeeres.

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Die britische Flak am Flugplatz reagiert mit einem Splitterhagel gegen die 4.Staffel Bf 109F und kostet weitere zwei Flieger.

[Stefano Totti]

Nachdem der erfolgreiche Nordafrikafeldzug beendet war, zeichnete Totti seine besten Kameraden mit eiserne Kreuze aus. Nur eine kurze Verschnaufpause war möglich.

Tag der Landung: X Mission Malta

Totti schaut vom Landungsboot aus dem Feldstecher..

Überall feindliche Flieger...schreiben Sie mit Einheitsführer: Totti diktiert die Befehle:

-Die Do 217E wirft zur Begrüßung einen massiven Bombenteppich auf Viktoria und klärt in Richtung Südosten auf. Die Aufklärungsberichte sind unverzüglich zu bearbeiten.

-Die 4.Staffel Bf 109F(7) fliegt danach einen Angriff auf Viktoria.

-Das PioBtl.200(12) betritt das Land und macht sich in Richtung Viktoria auf den Weg.

-Die 3.Staffel Bf 110D(13) bombardiert die Flak am Flugplatz und wechselt das Ziel danach zur britischen Ari.

-Die 2.Staffel Bf 110D(10) bombardiert die verbliebenen Flaks auf dem Flugfeld. Danach hält sie Ausschau ob Flaks den Angriff überlebt haben.

-Die 1.Staffel Bf 109F(12) eröffnet das Feuer auf die britische 8.Infanterie im Fort Chambray.

-Die Landungsboote im Süden steuern weiter zum nördlichen Anlandungspunkt "Marfa Ridge" auf feindliche Flugzeuge ist zu achten.

Weiterhin sind die Anlandungspunkte unser Ziel. Auf Sprengfallen und Seeminen ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies. (Solange der nötige Vorrat vorhanden ist) eine Reserve ist zu lassen.
Feindliche Deserteure sind gefangen zu nehmen.

Achtung: Im Feindgebiet herrscht eine hohe Luftüberlegenheit des Feindes. Gesichtete Flugzeuge sind unverzüglich mit den Koordinaten zu melden. Der aktive Betrieb der Flak hat höchste Priorität.

[U von Schreckenstein]

Die Do 217E wirft einen Bombenteppich auf Viktoria und die 4.Staffel Bf 109F(7) attackiert ebenfalls. Je ein Treffer, drei Einheiten in Deckung und die Verschanzungsstufe auf 1.
Die Do 217E zieht über die kleine Insel, macht Aufklärungsphotos und sucht den Horizont nach gegnerischen Schiffen im Südosten ab.
Das PioBtl.200(12) landet an. Ziel Viktoria.
3.Staffel Bf 110D(13) bombardiert die Flak am Flugplatz mit großem Erfolg. Sieben Treffer sind zu verzeichnen, da bleiben für die 2.Staffel Bf 110D(10) nur noch drei Gegner.
Nur wechselt die 3.Staffel Bf 110D(13) das Ziel zur benachbarten britischen Ari.
1.Staffel Bf 109F(12) kümmert sich um die britische 8.Infanterie im Fort Chambray. Nur ein Treffer, besser als nix.
Die Landungsboote im Süden schippern, mit der Flak voraus, immer noch zum Anlandungspunkt nördlich von Marfa Ridge.

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PionierBtl.200(12) erreicht im Eilmarsch Viktoria. Die britische 1.Infanterie dort hat sich aufgefrischt. Die 4.Staffel Bf 109F ist im Anflug.
PioBtl.104(12) ist sicher angelandet und macht sich abmarschbereit.
Die 2. zwei Pfund PaK marschiert in die Stadt Xewkija ein und befestigt sich. Aufgrund der Luftbedrohung wechselt die 3. fünfundzwanzig Pfund Ari die Stellung.
Die britische 5.Infanterie rückt auf den Flugplatz vor und befestigt sich.
Das erste Landungsboot erreicht den Anlandepunkt bei Fort Chambray. Eine Hurricane Mk.IIC taucht am Horizont auf.
Die 8.8 FlakAbt.503 landet an und befindet sich direkt im Fadenkeuz der britischen 21.Staffel Spifire VB.
Die weiteren Landungsboote scharen sich möglichst um den Sicherheitsbereich der Flak. Zusätzlicher Luftschutz wäre gut.

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[Stefano Totti]

Die 1.Staffel Bf 109F greift die Staffel Hurricane an und sichert dann die Landungsboote in Zusammenarbeit mit der 8.8 Flak. Die Flak bleibt weiter in Alarmbereitschaft.

Die 4.Staffel Bf 109F wird nicht den Angriff auf Viktoria ausführen und greift stattdessen die Hurricane an. Die 3.Staffel Bf 110D wird sich diesen Angriff gegen die Hurricane anschließen.

Die 2.Staffel Bf 110D fliegt einen Angriff auf Viktoria. Das PioBtl.200. greifen danach an.

Die Staffel Do 217E findet den schweren Kreuzer Malaja und meldet seine Koordinaten. Im Anschluss greift er Malaja an.

[U von Schreckenstein]

Die bereits über Chambray kreisende 1.Staffel Bf 109F greift die 9.Staffel Hurricane Mk.IIC(10), die tief übers Meer anflog, direkt an, funkt nach Verstärkung und mobilisiert die 4.Staffel Bf 109F über Victoria. Die 4.Staffel bricht den vorgesehenen Angriff auf die britische 1.Infanterie(9) ab und stürzt sich ebenfalls auf die bereits um vier Flieger dezimierte Staffel Hurricanes(6) um weitere drei Flieger bei Chambray zu Boden zu schicken. Da die 2.Staffel Bf 110D bereits nach Victoria beordert wurde, macht ein alleiniger Angriff auf den Flughafen keinen Sinn und die 3.Staffel Bf 110D jagd den letzten Hurricane(3) nach um diese im Meer zu versenken.
Die 1.Staffel Bf 109F fliegt nach dem Kampf Richtung Hauptinsel um die Anlandung der 8.8 Flak und Landungsboote zu sichern.
Die 3.Stafffel Bf 110D lockert die Verteidigungsstellung der Briten in Victoria auf und erzielt zwei Treffer bei der Infanterie(9). Im Eilmarsch schaffen es das PioBtl.200(12) gerade rechtzeitig beim Ende des Luftangriffes zu den britischen Stellungen und überrascht die Infanterie(7). Ein zäher Kampf um die Stadt entbrennt, den die britischen Verteidiger verlieren. Aber die Pioniere erleiden ebenfalls vier Verluste. Die Verstärkung in Form des PioBtl.104 landet an.
Der zur Seeerkundung abkommandierte Verband Do 217E findet anhand der Rauchfahnen am Horizont den Schweren Kreuzer Malaja und meldet seine Koordinaten. Die Bomben werden scharf gemacht und die Bodenluken geöffnet. Der Bordschütze peilt da Schiff an und meldet leichte Richtungs- und Höhenkorrekturen zum Piloten. In sicherer Entfernung trudeln die Bomben Richtung Schwerem Kreuzer(10) und bei steigender Fallgeschwindigkeit greifen die kleinen Flossen an den Bomben und beenden das Trudeln. Die Bomben liegen genau auf Kurs. Flakfeuer schlägt dem Bomber entgegen, jedoch zu ungenau. Schon dreht der Bomber ab und nur noch der Bordschütze verfolgt die sieben Einschläge beim Schweren Kreuzer(3).

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Für die 21.Staffel Spitfire Mk.VB(10) und 23.Staffel Spitfire Mk.II gibt es bei den durch 8.8 Flak(12) und 1.Staffel Bf 109F(12) gesicherten Landungsbooten nichts zu gewinnen, außerdem mit halbleerem Tank gehts besser Richtung Flughafen bei Xewkija. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf die 4.Staffel Bf 109F(12) und 3.Staffel Bf 110D(12).
Die britische 7.Infanterie rück von der Stadt Mgarr in die an der Küste liegenden Befestigungen vor. Damit wird die Anlandung des PioBt.6 verhindert.
Die 21.Staffel Spitfire Mk.VB(8) greift die 3.Staffel Bf 110D an und erhält vom Jagdschutz der 4.Staffel Bf 109F saures. Die 23.Staffel Spitfire VB(9) greift ebenfalls an und erhält von der 3.Staffel Bf 110D einen Treffer.
Der Schwere Kreuzer Malaja(3) feuert ein Breitseite auf die Landungsboote mit Pz.Rgt.38. Ein Verlust bei den Panzern.

Malta 03.png (5.64 MiB) 578-mal betrachtet

[Stefano Totti]

Am Abend werden folgende Befehle aus der Heimat empfangen:

Das PioBtl.104 nimmt die Stadt Victoria ein und sichert wertvolle Ressourcen in der Stadt. Das PioBtl.200 ordert Ersatz an.

Die 1.Staffel und 4.Staffel Bf 109F greifen koordiniert die Spitfire MK.VB(8) an. Die 2.Staffel Bf 110D entscheidet nach eigenem ermessen, ob sie aushilft oder die Spitfire Mk.II angreift.

Die 3.Staffel Bf110D bombardiert den Schweren Kreuzer mit voller Härte. Die Do 217E wirft Bomben auf den britischen Zerstörer Hasty.

Das PzRgt.38 landet bei Marfa Ridge an. Und sichert sich die Stellung.


Auf Sprengfallen, Seeminen und eine hohe Luftüberlegenheit ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies. (Solange der nötige Vorrat vorhanden ist) eine Reserve ist zu lassen.
Feindliche Deserteure sind gefangen zu nehmen und werden im Anschluss verhört.

[U von Schreckenstein]

PioBtl.104 nimmt in den SdKfz die Stadt Victoria ein und PioBtl.200 ordert Ersatz. Anschließend wird PioBtl.104 auf Xewkija und den Flugplatz vorrücken.

1.Staffel und 4.Staffel Bf 109F greifen die Spitfire Mk.VB(8) an. Bei nur zweimal drei Treffern muß die 2.Staffel Bf 110D noch aushelfen bis alle Spitfire Mk.VB ins Wasser fallen.

Die 3.Staffel Bf110D bombardiert den Schweren Kreuzer(3) erfolgreich und die Do 217E greifen den britischen Zerstörer Hasty(10) an.
Nach acht Treffern schleppt sich der Zerstörer(2) in Richtung der Landungsschiffe.

PzRgt.38(11) landet bei Marfa Ridge an. Die übrigen Landungsschiffe rücken auf.

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Der britische Zerstörer Hasty(2) feuert mit starker Schlagseite eine Salve auf die Landungsboote mit dem PzRgt.7 ( Pz IVE ) ab, die jedoch fehl geht.

Die 23.Staffel Spitfire Mk.II fliegt von Fort Chambray aus wieder aufs Meer hinaus in Richtung der Hauptinsel.

Die 7.britische Infanterie zieht sich vom Strand wieder in die Stadt zurück. Mit Freude sehen die Kommandanten auf den Landungsbooten ein weiteres freies Stück Stand zum anlanden.

Die 10.britische Infanterie schleicht sich durch einen Palmenhain an die 8.8 Flak Abt.305 heran und greift an. Vier Verluste bei den 8.8 Flak und ein Treffer in Reihen der Infanterie.

Malta 04.png (3.26 MiB) 556-mal betrachtet

[Stefano Totti]

Die Do 217 fliegt einen weiteren Angriff auf den verbliebenen Zerstörer.

Die 1.Staffel Bf 109F und 4.Staffel Bf 109F greifen koordiniert die 23.Staffel Spitfire Mk.II an.

Die 3.Bf 110D schießt auf die 10. britische Infanterie, gefolgt von dem PzRgt.38 Pz IIIH und den 8.8 PaKs. (Angriffe erfolgen nach gemeinsamer Koordination)

Das PioBtl.104 nutzt die Gelegenheit und überrascht die britische 25-Pfünder Artillerie am Flugplatz mit einem Direktangriff.

Die 2.Staffel Bf110 wirft ihre Bomben auf die britische Zweipfünder PaK bei Xewkija, die gerade die Stadt verlassen hat um der Artillerie beizustehen.

Das PioBtl.200 fährt mit den SdKfz schnellstmöglich nach Xewkija um die Stadt einzunehmen, denn die wird jetzt nicht mehr verteidigt. Nach der Einnahme der Stadt werden wichtige Ressourcen gesichert.

Das SE PzRgt.5 Pz VIE , PioBtl.6 , PzRgt.39 Pz IIIH landen beim Fort Cambray an. Und errichten eine Uferverteidigungslinie.

Das PzRgt.7 Pz IVE landet auf der Hauptinsel an. Und festigen sich am Ufer.


Auf Sprengfallen, Seeminen und eine hohe feindliche Luftüberlegenheit ist zu achten. Einheiten die versorgt und repariert werden müssen, tuen dies. (Solange der nötige Vorrat vorhanden ist) eine Reserve ist zu lassen.
Feindliche Deserteure sind gefangen zu nehmen und werden im Anschluss verhört.

Nach der Anlandung ist eine Uferverteidigungslinie zu erstellen. Es hat hohe Priorität die Anlandung am Ufer zu verteidigen.

[U von Schreckenstein]

Der Verband Do 217 zieht ein paar größere Kreise um das Meer nach weiteren gegnerischen Schiffen abzusuchen. Als der schwer beschädigte Zerstörer Hasty das Feuer auf die Landungsschiffe eröffnet stoßen die Do 217 auf den Zerstörer herunter, Bombenklappen auf, Ziel anmessen ... Abwurf und 10, 9, .... 2, 1 und los. Eine weitere Charge trudelt aus dem Bombenschacht und schlägt genau entlang des Zerstörers zwischen die Aufbauten und ins Unterdeck. Das wars ... der Zerstörer kentert und wird vom Meer verschluckt.

Die 1.Staffel Bf 109F und 4.Staffel Bf 109F greifen koordiniert die 23.Staffel Spitfire Mk.II über dem offenen Meer an. Die Spitfire Piloten konzentrieren sich im Gespräch untereinander auf ihren Tankvorrat und haben beschlossen auf Reserve zu schalten, als die BF 109 von vorn und hinten auftauchen, einen Feuerstoß abgeben und elegant aneinander vorbeizischen um eine enge Wende und einen Immelmann hinzulegen. Acht Spitfire gegen über zwanzig Bf 109F, das geht nicht lange gut. Die Bf 109 sind noch in der Wende und beim Looping des Immelmanns als die ersten Spitfire mit einem dunklen, lodernden Rauchschweif an Höhe verlieren und Richtung Hauptinsel zu entkommen versuchen. Nach der Wende stoßen vierundzwanzig Bf 109 hinter den vier fliehenden Spitfire her die an der Küstenlinie angekommen alle abwärts trudeln. Einige Fallschirme schweben gen Marfa Ridge, das aber bald in unserer Hand ist. Die Piloten der 1.Staffel Bf 109F erhalten das EK 2.Klasse.

Die 3.Bf 110D schießt auf die 10. britische Infanterie(9) bei Marfa Ridge. Palmwedel, Kokosnüsse und einige Infanteristen fallen zu Boden. Mit quietschenden, mahlenden Ketten rollt PzRgt.38 mit ihren Pz IIIH vor die Oase und die MGs rattern, nur unterbrochen von bellenden Abschüssen der Sprenggranaten. Die britischen Infanteristen(6) werden dezimiert und als die 8.8 PaKs vorrücken fallen die verbliebenen Infanteristen(3) ebenfalls. Der Landungspunkt ist weiträumig feindfrei.

Beim Kampf um den Flugplatz nutzt nutzt PioBtl.104 die Gelegenheit und überrascht die britische 25-Pfünder Artillerie(7) am Flugplatz mit einem Direktangriff.

Die 2.Staffel Bf110 wirft ihre Bomben auf die britische Zweipfünder PaK(7) bei Xewkija, die gerade die Stadt verlassen hat um der Artillerie beizustehen.

Das PioBtl.200 fährt mit den SdKfz schnellstmöglich nach Xewkija um die Stadt einzunehmen, denn die wird jetzt nicht mehr verteidigt. Nach der Einnahme wird ein Angriff auf die britische 6.Infanterie auf dem Flugfeld erwogen, doch mit den SdKfz scheint der Ausgang fraglich, besser verschanzen und kämpfe an einem anderen Tag.

Das SE PzRgt.5 Pz VIE , PioBtl.6 , PzRgt.39 Pz IIIH landen beim Fort Cambray an.

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Die britische 25-Pfünder Artillerie(7) bekommt zwei Ersatz, sonst verging die Nacht ohne weitere Vorkommnisse.

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