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[Maik Fries]

VII. Armeekorps - HQ - Oberst Fries
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Stärke: 25
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 3
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Das HQ hält die Stellung.

Allgemeines Vorgehen:

• Beim Marsch wird auf Minen und Sprengfallen geachtet. Alle endeckten Minen werden gemeldet und nach Möglichkeit umfahren.
• Sollte ein umfahren der Minen nicht möglich sein, so ist stehen zu bleiben.
• Komunikation zu benachbarten bzw. verbündeten Einheiten wird nach Möglichkeit immer hergestellt
• VOR, NACH und WÄHREND jeglicher Aktionen ist auf bestmögliche Tarnung zu achten
• Sollte die volle Bewegungsreichweite nicht genutzt werden, so ist sich immer am Ende der Bewegung zu verschanzen.
• Flak in Bereitschaft zur Boden- und Luftverteidigung
• Nach Möglichkeit greift die Flak immer im Bodenkampf und in der Verteidigung mit an.

7.Infanteriedivision, Artillerie-Regiment 7, Oberst Fries
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Stärke: 79
Organisation: 82
Moral: 110
Verschanzungsstufe: 0
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Das Regiment rückt über die freien Felder nach BQ 105und bezieht dort eine Feuerstellung.
Wir greifen den Feind auf BM 105 an.

Nach dem Angriff gehen wir in Verteidigungsposition.

7.Infanteriedivision, Artillerie-Regiment 43, Oberst Fries
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Stärke: 97
Organisation: 90
Moral: 117
Verschanzungsstufe: 0
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Das Regiment zieht nach BR 105, feuert auf den Feind auf BM 104.

Nach dem Angriff gehen wir in Verteidigungsposition.

7.Infanteriedivision, HQ, Oberst Fries
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Stärke: 25
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0
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Das HQ zieht nach BS 105 und bezieht dort eine Verteidigungsstellung.

7. Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 19 - Oberst Fries
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Stärke 84
Organisation 88
Moral 109
Verschanzungsstufe: 0
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Das Regiment rückt erst nach der 1.PD und zieht nach BJ 106 und fordert vom Feind auf BJ 105 die Kapitualtion. Anschließend wird BI 105 angegriffen.

7. Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 61 - Oberst Fries
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Stärke: 50
Organisation: 78
Moral: 102
Verschanzungsstufe: 0
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Das Regiment umrundet den Feind und zieht nach BL 106, fordert Kapitulatuion von BM 106 sobald 62. IR in Position ist, falls abgeleht, zusammen mit 62. angreifen.
Sollte das Regiment nicht angreifen, so werden die Aufklärer bei dem Angriff auf BM 105 unterstützt.

In jedem Falle aber hält das Regiment bei einem Sieg die Position!
Nach dem Angriff gehen wir in Verteidigungsposition.

7. Infanteriedivision, Infanterie-Regiment 62 - Oberst Fries
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Stärke: 90
Organisation: 92
Moral: 102
Verschanzungsstufe: 0
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Das Regiment zieht nach BN 107 und greift bei abgelehnter Kapitulation mit der 61. zusammen BM 106 an.
Nach dem Angriff gehen wir in Verteidigungsposition.

[Hoi Neuling]

7.Infanteriedivision, Pionier-Abteilung 7, Oberleutnant Hoi Neuling
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0
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Die Pionier-Abteilung wartet den Artellarie- und Luftschlag (sofern ein Luftschlag kommt) ab. Danach begibt sie sich vorsichtig über die Straße zu PQ BO 104. Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Alle weitern Minen die wir finden sind zu melden.

Im Ziel PQ angekommen, verschanzen wir uns und bauen eine leichte Verteidigunsstellung auf. Die natürlichen Gegegenheiten werden mit einbezogen.
Nachdem die Abteilung sich eingerichtet hat, werden die umliegenden Minen vorsichtig entschärft. Prototypen oder Minen, die wir nicht kennen versuchen wir vorsichtig zu bergen und der Forschung zu übergeben.
Sollte dies nicht möglich sein, wird das Minenfeld gespregngt, sobald sich alle aus der Gefahrenzone begeben haben.
Beim entschärfen der Minen übernimmt die Flak Luftsicherung.

Feindangriffe sind abzuwehren, ansonsten verhalten wir uns ruhig.
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gez. Oberleutnant Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Panzerabwehr-Abteilung 7, Oberleutnant Hoi Neuling
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0
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Die Panzerabwehr-Abteilung wartet den Artillerie- und Luftschlag (sofern ein Luftschlag kommt) ab. Danach begibt sie sich vorsichtig über die Straße zu PQ BN 102 und von dort über das freie Felde BN 103 zum Ziel-PQ BM 103. Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Sollten wir auf dem Weg dorthin auf Feinde, Minen, Fallen o.ä. treffen und nicht an ihnen vorbeigehen können graben wir uns ein und bauen eine Verteidigunsstellung auf.
Alle Minen sind zu melden.

Im Ziel PQ angekommen, verschanzen wir uns und bauen eine leichte Verteidigunsstellung auf. Die natürlichen Gegegenheiten werden mit einbezogen.
Danach warten wir ab bis die Beobachtungs-Abteilung Position bezogen hat. Wir wiederholen noch einmal die Kapitulationsforderung der Beobachtungs-Abteilung um dieser Nachdruck zu verleihen.
Sollte der Gegner nicht kapitulieren können oder wollen greifen wir zusammen mit der Beobachtungs-Abteilung die feindliche Aufklärungs-Abteilung 26/82 auf PQ BM 104 an.
Nach dem Angriff bleiben wir in unserer Verteidigungsstellung und gehen in Verteidigunsposition.

Feindangriffe sind abzuwehren, ansonsten verhalten wir uns ruhig.
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gez. Oberleutnant Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Beobachtungs-Abteilung 7, Oberleutnant Hoi Neuling
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Stärke: 100
Organisation: 100
Moral: 100
Verschanzungsstufe: 0
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Die Beobachtungs-Abteilung wartet den Artillerie- und Luftschlag (sofern ein Luftschlag kommt) ab. Danach begebt sie sich vorsichtig über die Straße zu PQ BN 102 zum Ziel-PQ BN 103. Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Sollten wir auf dem Weg dorthin auf Feinde, Minen, Fallen o.ä. treffen und nicht an ihnen vorbeigehen können graben wir uns ein und bauen eine Verteidigunsstellung auf.
Alle Minen sind zu melden.

Im Ziel PQ angekommen, verschanzen wir uns und bauen eine leichte Verteidigunsstellung auf. Die natürlichen Gegegenheiten werden mit einbezogen.
Danach warten wir ab bis die Panzerabwehr-Abteilung Position bezogen hat. Wir senden einen Boten zur feindlichen Aufklärungs-Abteilung 26/82 auf PQ BM 104 welcher aus sicherer Entfernung die Kapitulationsforderung übergibt. Diese enthält folgenden Inhalt:

"An die Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der polnischen Aufklärungs-Abteilung. Ihr habt ehrlich und tapfer gekämpft, doch eure Lage wird immer aussichtsloser. Wir möchten diesen blutigen Kampf mit euch beenden und euch nicht weiter verletzen oder töten. Von daher bieten wir euch an aufzugeben und diesen Kampf ohne weiteres Blutvergiesen zu beenden.

Jeder Soldat von euch der aufgibt wird nach der Haager Landkriegsordnung behandelt und bekommt zusätzlich die bestern Münchner Spezialitäten mit Weißbier, Brezeln und Weißwurst. Natürlich mit süßen Senf zur Weißwurst. Nehmt diese Chance auch eurer Familien und Kinder Willen war, denn ein Luft- oder Bodenangriff würde euch vernichten.

Deshalb bitte ich euch gebt auf und kommt unbewaffnet mit erhobenen Händen aus euren Verstecken / Stellungen heraus und übergebt uns euer Material unbeschädigt. Dieses Angebot können wir euch nur einmalig aussprechen. Solltet ihr nicht kapitulieren können oder wollen können wir nichts mehr für euch tun.

Kameradschaftliche Grüße
Unteroffizier Engel"

Sollte der Gegner nicht kapitulieren können oder wollen greifen wir zusammen mit der Panzerabwehr-Abteilung die feindliche Aufklärungs-Abteilung 26/82 auf PQ BM 104 an.
Nach dem Angriff bleiben wir in unserer Verteidigungsstellung und gehen in Verteidigunsposition.

Feindangriffe sind abzuwehren, ansonsten verhalten wir uns ruhig.
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gez. Oberleutnant Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Aufklärungs-Abteilung 7, Oberleutnant Hoi Neuling
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Stärke: 59
Organisation: 94
Moral: 91
Verschanzungsstufe: 2
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Die Aufklärungs-Abteilung wartet den Artillerie- und Luftschlag (sofern ein Luftschlag kommt) ab. Die Artillerie-Schläge werden dabei von der Aufklärungs-Abteilung gelenkt, um Wirkungstreffer bei den Feinden zu erziehlen.
Dabei verschanzen uns weiter und bauen die leichte Verteidigunsstellung weiter aus. Die natürlichen Gegegenheiten werden mit einbezogen.

Danach warten wir ab bis das Infanterie-Regiment 61 Position bezogen hat. Wir senden einen Boten zum feindlichen Infanterie-Regiment 14/57 auf PQ BM 105 welcher aus sicherer Entfernung die Kapitulationsforderung übergibt. Diese enthält folgenden Inhalt:

"An die Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften des polnischen Infanterie-Regiments 14/57. Ihr habt ehrlich und tapfer gekämpft, doch eure Lage wird immer aussichtsloser. Wir möchten diesen blutigen Kampf mit euch beenden und euch nicht weiter verletzen oder töten. Von daher bieten wir euch an aufzugeben und diesen Kampf ohne weiteres Blutvergiesen zu beenden.

Jeder Soldat von euch der aufgibt wird nach der Haager Landkriegsordnung behandelt und bekommt zusätzlich die bestern Münchner Spezialitäten mit Weißbier, Brezeln und Weißwurst. Natürlich mit süßen Senf zur Weißwurst. Nehmt diese Chance auch eurer Familien und Kinder Willen war, denn ein Luft- oder Bodenangriff würde euch vernichten.

Deshalb bitte ich euch gebt auf und kommt unbewaffnet mit erhobenen Händen aus euren Verstecken / Stellungen heraus und übergebt uns euer Material unbeschädigt. Dieses Angebot können wir euch nur einmalig aussprechen. Solltet ihr nicht kapitulieren können oder wollen können wir nichts mehr für euch tun.

Kameradschaftliche Grüße
Feldwebel Müller"

Sollte der Gegner nicht kapitulieren können oder wollen greifen wir zusammen mit dem Infanterie-Regiment 61 das feindliche Infanterie-Regiment 14/57 auf PQ BM 105 an. Sollte das Infanterie-Regiment 61 nicht an dem Angriff teilnehmen können, werden wir diesen Angriff alleine durchführen.
Nach dem Angriff bleiben wir in unserer Verteidigungsstellung und gehen in Verteidigunsposition.

Feindangriffe sind abzuwehren, ansonsten verhalten wir uns ruhig.
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gez. Oberleutnant Hoi Neuling
Ende

7.Infanteriedivision, Nachschub-Abteilung 7, Oberleutnant Hoi Neuling
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Stärke: 10
Organisation: 100
Moral: 100
Stärkepunkte zur Verteilung: 165
Verschanzungsstufe: 0
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Die Abteilung wartet die Artellerie- und Luftschläge (sofern es Luftschläge gibt) ab. Danach begibt sich vorsichtig über die freien Felder BS 102 über BT 103 bis BS 105 zum Ziel-PQ BS 106. Das allgemeine Vorgehen ist dabei zu beachten.
Sollten wir auf dem Weg dorthin auf Feinde, Minen, Fallen o.ä. treffen und nicht an ihnen vorbeigehen können graben wir uns ein und bauen eine Verteidigunsstellung auf.
Alle Minen sind zu melden.

Im Ziel PQ angekommen, verschanzen wir uns und bauen eine leichte Verteidigunsstellung auf. Die natürlichen Gegegenheiten werden mit einbezogen.

Zusätzlich prüft die Abteilung nochmals alle Vorräte sowie die Bereitstellung der Verwundetenversorgung.
Desweiteren ruht sich die Abteilung aus und bereitet sich auf den Weitermarsch vor.

Sollte die Einheit angegriffen werden, rücken wir geordnet in ein sicheres PQ hinter der Front zurück.
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gez. Oberleutnant Hoi Neuling
Ende

[Hoi Neuling]

Ein gut gelaunter Oberleutnant kommt zum Appellplatz. Dort meldet er sich zum Dienst.

Guten Morgen die Herren, guten Morgen Zoworka,

Oberleutnant Hoi Neuling meldet Dienstbeginn.

Guten Morgen Herr Oberleutnant. Sie sind eingetragen. Herr Oberleutnant haben doch etwas vor nach ihrem Grinsen zu urteilen.

Ganz genau Zoworka. Nur soviel: Ich werde mich heute etwas außerhalb der der sicheren Gefilden herumtreiben. Stellen sie mal 4 Krads für Eskorte ab. Fragen sie nicht, sie werden es schon merken wenn es losgeht.

Jawoll Herr Oberleutnant. Keine Fragen. Werde alles vorbereiten.

Sehr gut Zoworka. So bin jetzt erstmal weg. Machens weiter die Herren. Ach ja und Zoworka: Ausführung!

Danach ist der Oberleutnant auch schon wieder verschwunden.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant fährt mit seinen Begleitern zur Aufklärungs-Brigarde. Da die Aufklärungs-Abteilung in der Nähe der Infanterie-Brigarde liegt, werden diese zuerst besucht. Der Oberleutnant sieht als er ankommt auch hier ein gut strukturiertes System und gepflegte Soldaten. Da kommt auch schon Feldwebel Müller auf ihn zu.

Guten Tag Herr Oberleutnant, was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?

Müller, ich bin hier um eine Blitzinspektion der Truppe durchzuführen. Mir war einfach wieder mal danach. Wenn sie verstehen was ich meine.

Absolut Herr Oberleutant. Was möchten sie denn gerne sehen?

Ich mache es so wie bei der Infanterie. Ausrüstung, Bestände und im Befehlszelt den Rest.

Gut Herr Oberleutnant, dann folgen sie mir. Sie haben ja schon ihre Schutzkleidungen an, das ist gut. Denn wir haben uns hier verschanzt, da der Gegner von 3 Seiten zu sehen ist. Einzig unser Rücken ist feindfrei.

Das haben wir schon mitbekommen Müller. Aber glauben sie mir, dies währt nur noch kurz. Gut, dann wollen wir mal. Gehen sie vor.

Der Feldwebel geht voraus und der Oberleutnant inspiziert die Ausrüstung und die Bestände. 41 % der Ausrüstung ist beschädigt, 1/3 davon sogar so schwer, dass es nur noch provisorisch mit Feldmitteln repariert werden kann. Der Rest der Ausrüstung kann durch Feldreparaturen instand gehalten werden und funktioniert großteils ohne Probleme. Durch die Kämpfe haben auch die Bestände etwas gelitten, wovon auch ein kleiner Teil zerstört wurde. Dem Oberleutnant fallen die Geschütze an den Aufklärungsfahrzeugen und den Panzern auf und er fragt: Sind das die neuen 2 cm 38 Geschütze?

Ja Herr Oberleutnant, das sind sie. Hatten noch nicht einen Aussetzer oder ein Problem. Sie kannten ja die Probleme mit den Versuchsgeschützen, wo wir selbst überarbeiten mussten und die Prototypen Version 1 (überarbeiteten Geschütze vom Hersteller), die wir ausgibig auf dem heimischen Versuchsgelände testen konnten.

Ja ich erinnere mich. Und wie sind diese Geschütze? Haben sie damit noch Probleme oder können wir sie Serienreif melden?

Die Prototypen Version 2 sind tadellos. Entsprechen genau dem was sie leisten sollen. Schnelle Schussrate, keine Aussetzer usw. Sie übertreffen sogar die Vorgaben, die wir an die Geschütze stellen. Denke wir können die Geschütze dann als Serienreif betrachten, ähnlich der 2 cm Flak 38 vor längerer Zeit.

Sehr gut, damit haben wir endlich die Feuerkraft für leichte Fahrzeuge die wir zur Zeit benötigen. Gut, den Abschlussbericht dazu hätte ich gerne im Laufe der Zeit nach Feldzugende.

Jawoll Herr Oberleutnant.

Nachdem dies geklärt ist, begibt sich der Tross ins Befehlszelt. Dort sprechen sie den Rest durch. In Sachen Verwundungen hat es viele leichte und mittlere Verwundungen gegeben, die teils von den Sanis der Abteilung, teils vom Hauptverbandsplatz der Division behandelt werden müssen. Schwerverletzte blieben aus, was den Oberleutnant aufatmen lässt. Der Oberleutnant gibt dem Feldwebel noch einige Tipps mit auf den Weg, wie er auch mit wenig Mann zu guten Ergebnissen kommt.

Der Oberleutnant bedankt sich für den reibungslosen Ablauf und verabschiedet sich dann. Nächstes Ziel sind die Pioniere, welche in der Nähe verweilen.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant fährt mit seinen Begleitern zur Unterstützungs-Brigarde. Da die Pionier-Abteilung in der Nähe der Aufklärungs-Abteilung liegt, werden diese zuerst besucht. Der Oberleutnant sieht als er ankommt auch hier ein gut strukturiertes System und gepflegte Soldaten. Da kommt auch schon Stabsfeldwebel Steiner auf ihn zu.

Guten Tag Herr Oberleutnant, was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?

Steiner, ich bin hier um eine Blitzinspektion der Truppe durchzuführen. Mir war einfach wieder mal danach. Wenn sie verstehen was ich meine.

Absolut Herr Oberleutant. Was möchten sie denn gerne sehen?

Ich mache es so wie bei der Infanterie und der Aufklärung. Ausrüstung, Bestände und im Befehlszelt den Rest.

Gut Herr Oberleutnant, dann folgen sie mir. Sie haben ja schon ihre Schutzkleidungen an, das ist gut. Denn wir haben uns hier verschanzt, da wir gerade einige Minenfelder räumen.

Das haben wir schon mitbekommen Steiner. Waren interessante Exemplare dabei?

Nein das Übliche was wir auch haben, nur in polnischer Ausführung. Und wie der Großteil der polnischen Ausrüstung / Fahrzeuge sind die Minen auch totaler Schrott.

Aber die Kavallerie-Division hats doch teilweise erwischt. Wie soll ich dann ihre Aussage verstehen?

Kommen sie mal mit, ich zeige es ihnen, damit sie es verstehen.

Der Stabsfeldwebel geht voraus und am Ziel angekommen zeigt er dem Oberleutnant und seinen Begleitern was er meint. Dann sagt Steiner: Sehen sie, schlampige Arbeit im Zusammenbau. Irgendwas ist immer an diesen Minen kaputt. Entweder der Zünder, die Drähte oder sonstwas, was benötigt wird um Fahrzeuge oder Fußgänger zu stoppen. Die Kavallarie hatte nur leider Pech. Sie sind auf die Minen getreten, die fachmänisch produziert wurden.

Steiner sie meinen also, dass bis zu 80 % der polnischnen Minenfelder überhaupt keine Wirkung besitzen.

Genau das. Die Polen hätten mit dem Großteil der Minenfelder überhaupt keine Wirkung erziehlt. Einzig der Abschreckungseffekt wäre dagewesen. Außerdem sind nur die 20 % der Minen die fachmännisch hergestellt wurden gefährlich. Trotzdem sollten sie und die anderen Kameraden aufpassen wo sie hintreten.

Verstehe. Bin mal gespannt ob wir ein paar Ausrüstungsgegenstände der Alleierten finden. Evtl. ja auch ein paar Minen für die Forschungsabteilung.

Gewiss Herr Oberleutnant.

Gut Steiner, dann wollen wir mal schauen wie es um ihre Ausrüstung und Bestände so bestellt ist. Gehen sie ruhig vor.

Aber gerne Herr Oberleutnant.

Der Oberleutnant inspiziert die Ausrüstung und die Bestände. Es gibt nichts zu bemängeln alles tip top in Ordnung und vorhanden. Deshalb begit sich der Tross ins Befehlszelt. Dort sprechen der Stabsfeldwebel und der Oberleutnant den Rest durch. In Sachen Verwundungen hat es nur ein paar leichte Verwundungen gegeben, die von den Sanis der Abteilung behandelt werden konnten. Da nichts weiter ansteht, bedankt sich der Oberleutnant für den reibunglaufen Ablauf.

Er verabschiedet sich und begibt sich dann zur Artillerie-Brigarde, die auch wieder in der Nähe ist. Somit wären dann alle frontnahen Einheiten abgeklappert.

[Hoi Neuling]

Nächstes Ziel ist die Divisions-Artillerie. Als der Oberleutnant ankommt, sieht er schon eine wesentliche Verbesserung der Zustände, als bei den letzten Inspektionen bzw. Blitzinspektionen. Zumindest sind die Soldaten gepflegt, was ja schon mal ein guter Anfang ist. Auch hat sich die Organisation schon mal wesentlich verbessert, wobei noch ziemliches Steigerungspotential vorhanden ist. Da die beiden Artillerie-Regimenter zusammenstehen macht der Oberleutnant die Begutachtung in einem Rutsch.

Als er die Begutachtung der Ausrüstung und Bestände beginnt, kommen auch schon die Unterführer der beiden Regimenter aus den Löchern hervorgekrochen. Sie sind ziemlich überrascht als sie den Oberleutnant und seine Begleiter sehen.

Herr Oberleutnant, was verschafft uns die Ehre ihres Besuchs?

Tag die Herren Leutnants. Ich dachte mir ich statte unseren Einheiten mal einen Blitzbesuch ab. Der erste Eindruck, den ich erhaschen konnte lässt zu wünschen übrig, doch auch habe ich auch Positives vernommen.

Herr Oberleutnant möge das doch bitte erklären.

Gerne doch die Herren. Ich fange erstmal mit dem Positiven an. Ihre Männer sind gepflegt und sehr selbstständig. Auch hat es gegenüber den letzten Inspektionen und Blitzbesuchen schon wesentliche Verbesserungen gegeben, was sie ihren Männern zu verdanken haben die sich um einen guten Eindruck bemühen. Selbstverständlich nicht zu vergessen die großartigen Leistungen welche die Brigarde in den Feldzügen vollbringt.

Und das nicht so gute Herr Leutnant.

Das kann ich ihnen sagen. Obwohl ihre Regimenter erhebliche Anteile an den Operationen haben fehlen die ansprechbaren Unterführer und das sind sie meine Herren. Beim nächsten Blitzbesuch, egal ob vom Oberst, von mir oder einem andern Vorgesetzten will ich nicht mehr sehen, dass die Gerätschaften und Bestände unbeaufsichtigt sind. Habe ich mich klar ausgedrückt? Was meinen sie hätte ich mit ihren Gerätschaften oder Beständen anstellen können?

Ach du denken sich die beiden Leutnants. Da ist was Wares dran. Doch bevor sie reagieren können, sagt der Oberleutnant weiter: Ich möchte jetzt ihr Material und ihre Bestände anschauen. Den Rest klären wir dann im Befehlszelt. Ausführung!

Der Trupp setzt sich in Bewegung und der Oberleutnant schaut sich das Material der Brigarde an. Ein Teil der Gerätschaften muss nach dem Angriff der polnischen Reiterei intensiver gewartert werden. Ansonsten sind die leichteren Wartungen fällig, da die Artillerie im Dauereinsatz ist. Der Oberleutnant sagt: Gut meine Herren, der Dauereinsatz der Geschütze zeigt schon langsam Wirkung obwohl ihre Männer die Ausrüstung auf Einsatzbereitschaft halten.

Ja Herr Oberleutant. Doch dies sind normale Abnutzungen. Schlimmer wiegen die größeren Wartungen, die durch den Angriff der polnischen Reiterei am Anfang des Feldzuges nötig wurden.

Verstehe. Habe von dem Missgeschick gehört. Dafür haben sie denen aber schön den versohlt. Doch ich verstehe was sie meinen, kenne ich noch vom Skandinavienfeldzug als es einige meiner Jungs erwischt hat. Gut dann zeigen sie mal die Bestände.

Die Bestände sind gut aufgeräumt und gelagert, ein Teil wurde natürlich durch das Missgeschick zerstört. Als der Oberleutnant sonst nichts mehr sieht, begeben sich alle zum Befehlszelt. Dort wird der Rest besprochen. Die Verletzten des Luft- und Reiterangriffs am Anfang des Feldzuges sind leicht und mittelschwer verletzt. Die leichten Verletzungen können von den Sanis der Brigarde behandelt werden, die Mittelschweren werden vom HVP außerhalb der Front versorgt. Nachdem alles geregelt ist, bedankt sich der Oberleutnant für den halbwegs reibungslosen Ablauf der Begutachtung und verabschiedet sich dann.

Seine nächsten Ziele sind die Beobachtungs-Abteilung und die Panzerabwehr-Abteilung.

[Hoi Neuling]

Nächstes Ziel ist die Panzerabwehr-Brigarde. Der Oberleutnant sieht als er ankommt auch hier ein gut strukturiertes System und gepflegte Soldaten. Da kommt auch schon ein Oberfeldwebel auf ihn zu, welcher den Oberleutnat sofort erkennt.

Guten Tag Herr Oberleutnant, was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?

Guten Tag Herr Oberfeldwebel, ich bin hier um eine Blitzinspektion der Truppe durchzuführen. Mir war einfach wieder mal danach. Wenn sie verstehen was ich meine.

Absolut Herr Oberleutant. Was möchten sie denn gerne sehen?

Ich mache es so wie bei der Infanterie und der Aufklärung. Ausrüstung, Bestände und im Befehlszelt den Rest.

Der Oberleutnant inspiziert die Ausrüstung und die Bestände. Es gibt nichts zu bemängeln alles tip top in Ordnung und vorhanden. Deshalb begit sich der Tross ins Befehlszelt. Dort sprechen der Stabsfeldwebel und der Oberleutnant den Rest durch. In Sachen Verwundungen gibt es nichts, da die Abteilung noch in keine Kampfhandlungen verwickelt war. Da nichts weiter ansteht, bedankt sich der Oberleutnant für den reibunglaufen Ablauf.

Er verabschiedet sich und begibt sich dann zur Beobachtungs-Abteilung, die auch wieder in der Nähe ist.

[Hoi Neuling]

Nächstes Ziel ist die Beobachtungs-Abteilung. Der Oberleutnant sieht als er ankommt auch hier ein gut strukturiertes System und gepflegte Soldaten. Da kommt auch schon ein Oberfeldwebel auf ihn zu, welcher den Oberleutnat sofort erkennt.

Guten Tag Herr Oberleutnant, was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?

Guten Tag Herr Oberfeldwebel, ich bin hier um eine Blitzinspektion der Truppe durchzuführen. Mir war einfach wieder mal danach. Wenn sie verstehen was ich meine.

Absolut Herr Oberleutant. Was möchten sie denn gerne sehen?

Ich mache es so wie bei der Infanterie und der Aufklärung. Ausrüstung, Bestände und im Befehlszelt den Rest.

Der Oberleutnant inspiziert die Ausrüstung und die Bestände. Es gibt nichts zu bemängeln alles tip top in Ordnung und vorhanden. Deshalb begit sich der Tross ins Befehlszelt. Dort sprechen der Stabsfeldwebel und der Oberleutnant den Rest durch. In Sachen Verwundungen gibt es nichts, da die Abteilung noch in keine Kampfhandlungen verwickelt war. Da nichts weiter ansteht, bedankt sich der Oberleutnant für den reibunglaufen Ablauf.

Er verabschiedet sich und begibt sich dann zur Nachschub-Abteilung, dem letzten Ziel der Blitzinspektion.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant fährt mit seinen Begleitern zur letzten Abteilung, dem Nachschub. Der Oberleutnant sieht als er ankommt auch hier ein gut strukturiertes System und gepflegte Soldaten. Da kommt auch schon Unterfeldwebel Schneider auf ihn zu.

Guten Tag Herr Oberleutnant, was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?

Schneider, ich bin hier um eine Blitzinspektion der Truppe durchzuführen. Mir war einfach wieder mal danach. Wenn sie verstehen was ich meine.

Absolut Herr Oberleutant. Was möchten sie denn gerne sehen?

Ich mache es so wie bei den Frontbrigarden. Ausrüstung, Bestände und im Befehlszelt den Rest.

Gut, dann folgen sie mir.

Der Tross setzt sich in Bewegung und es wird die Ausrüstung und die Bestände kontrolliert. Alles in bester Ordnung, nur merkt man dass die Bestände etwas abgenommen haben. Der Oberleutnant sagt: Na Schneider da ham sie wohl jemanden versorgt, die 61. Infanterie-Brigarde wenn ich mich nicht irre.

Stimmt Herr Oberleutnant. Doch den Großteil zum Verteilen haben wir noch.

Das ist gut, Schneider. Na denn da wir gerade bei Beständen sind, wie sieht unsere aktuelle Bestandsliste aus?

Bisher ganz gut. Der Verbrauch ist durch das Gebiet und die nicht so guten Infrastrukturen höher als sonst, aber ansonsten stehen wir gut da. Ich erstelle ihnen noch eine genaue Liste, was alles verbraucht wurde.

Schneider. Muss sagen, sie haben den Laden hier echt im Griff. Btw. Was machen denn ihre Bastelleien.

Nun, wir denken, dass wir eine spezielle Kette entwickeln können, aufgrund der immer schlechter werdenden Infrastrukturen. Wir werden sie bestimmt brauchen. Doch bisher sind wir noch im Projektstadium, sobald wir Testexemplare haben, geben wir ihnen Bescheid.

Gut Schneider, das hört man gerne.

Inzwischen ist der Trupp im Befehlszelt angekommen. Da es keine Verwundten gibt geht der Oberleutannt mit Schneider noch die Inventarlisten durch und geben Anregungen was in der Heimat durch neues und besseres Material ausgetauscht werden könnte. Nachdem alles geregelt ist, bedankt sich der Oberleutnant für den reibungslosen Ablauf. Danach fährt er mit seinen Begleitern wieder ins Büro zurück.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant geht zum Appellplatz und meldet sich für das WE ab.

Oberleutnant Hoi Neuling meldet sich für das WE ab.

In dringenden Fällen sei der Oberleutnant erreichbar.

[Maik Fries]

Ich hab jetzt die Befehle abgesetzt. Es wird zwar sich jeder ergeben, aber da jetzt groß umschreiben brauchen wir nicht.

[Hoi Neuling]

Maik das sehe ich genauso. Man muss auch Gnade walten lassen können, vor allem bei eh schon aufgeriebenen Einheiten.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant kommt am Appellplatz vorbei. Dort meldet er sich zum Dienst.

Oberleutnant Hoi Neuling meldet Dienstbeginn.

[Hoi Neuling]

Der Oberleutnant geht gut gelaunt zum Appellplatz. Dort wird er freudig von der Wachmannschaft in Empfang genommen. Doch zuerst erfolgt die Meldung zum Dienstbeginn.

Oberleutnant Hoi Neuling meldet weiterhin im Dienst.

Als er eingetragen ist fragt er was eigentlich los ist. Zaworka meldet ihm dass die Streitmacht den Feldzug gewonnen hat und im letzten Zuge dieser Entwicklung auch Warschau besetzt wurde. Das erfreut den Oberleunant sehr. Er macht sich auf, um nach einem kleinen Festmahl in der Kantine die Neuigkeiten im Aushang der Division weiterzugeben.

[Maik Fries]

So, Polen war ja nur zum Aufwärmen. Haben wir ja recht gut hinter uns gebracht.
Gelernt haben wir den Nutzen des "Einnebelns". Fand ich sehr gut.
Gegen richtige Truppen können wir nicht mehr Aufklärer zum kämpfen einsetzen...
Da die Artillerie beim Einsatz Org verbraucht, warum auch immer, mußt der Nachschub und HQ dichter hinter der Truppe sein. Und Eisenbahnen sollten wir öfter mit einbeziehen.